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SPORTWOCHE DES RZB BOT ZAHLREICHE AKTIVITÄTEN
>>> Völlig barrierefrei im Hochseilgarten unterwegs
>>> Peter Biegel besitzt ebenfalls Erfahrung mit Menschen mit Behinderungen und stellte seinen Hochseilgarten auf dem Freizeitgelände Kuhberg kostenfrei zur Verfügung
>>> Im Rahmen der Sportwoche wurden zahlreiche andere Aktivitäten, etwa Wandern, eine Radtour, Blasrohrschießen und verschiedene Hallensportarten, angeboten
Quelle (auch Fotos): Pressereferat „kreuznacher diakonie“
BAD KREUZNACH. Bei der Sportwoche des Rehabilitationszentrums Bethesda kreuznacher diakonie ging es für elf Teilnehmerinnen und Teilnehmer hoch hinaus: Klettern im Hochseilgarten Bad Kreuznach stand unter anderem auf dem Programm – und das war natürlich der Höhepunkt der Sportwoche.
Peter Biegel, Betreiber des Hochseilgartens, besuchte die angehenden Kletterer zuvor, um sich von den Hilfsmitteln zu überzeugen: „Die Klettertour wollten wir allen Bewohnerinnen und Bewohnern möglich machen. Dabei haben wir dann auch Hilfsmittel aus unserer täglichen Arbeit zum Einsatz gebracht, etwa Liftertücher und Bügel“, erklärt Cornelia Gaukler, die gemeinsam mit Gaby Schitter und Jürgen Erdmann-Feix die Sportwoche organisierte.
Peter Biegel besitzt ebenfalls Erfahrung mit Menschen mit Behinderungen und stellte den Hochseilgarten kostenfrei zur Verfügung.
Am Hochseilgarten selbst wurde es dann richtig spannend, erinnert sich die Leiterin der Tagesstrukturierenden Angebote: „Mit einer elektrischen Seilwinde ging es dann nach oben. Die Leute mussten natürlich großes Vertrauen aufbringen, denn für die meisten war es das erste Mal, sich außerhalb des Rollstuhls in solcher Höhe zu bewegen.“
Einer der Bewohner allerdings stammt aus Bayern. „Da ist Klettern ein Volkssport, und für ihn war das nicht neu. Aber für alle anderen war es ein beeindruckendes Erlebnis.“
Besonders die Riesenschaukel, die zwölf Meter weit schwingen kann, hinterließ bleibende Eindrücke. „Wir haben nur positive Reaktionen auf unsere Aktion erhalten“, freut sich Cornelia Gaukler.
Im Rahmen der Sportwoche wurden zahlreiche andere Aktivitäten, etwa Wandern, eine Radtour, Blasrohrschießen und verschiedene Hallensportarten, angeboten.
Vor dem Haus Paulinum warteten sportliche Spielstationen auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
Zum Abschluss der Woche traf man sich schließlich zum gemeinsamen Sportlerfrühstück in der Teestube.
Alle 165 Bewohnerinnen und Bewohner waren zur Sportwoche eingeladen, 66 nahmen daran teil. „Das ist ein sehr guter Schnitt“, betont Cornelia Gaukler.
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