Mainz SONDERSENDUNGEN WEGEN DES UNWETTERS >>> Starke Unwetter mit mehreren Toten und hohen Schäden im Südwesten >>> Der Südwestrundfunk (SWR) Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg berichtet in Sondersendungen im SWR Fernsehen
Quelle: SWR Mainz
MAINZ. Die Bilanz nach den schweren Unwettern am Wochenende ist erschütternd: Mehrere Menschen sind tot oder vermisst, Häuser und zahlreiche Autos sind beschädigt, viele Keller überflutet.
Besonders hat es Baden-Württemberg getroffen.
Aber auch in Rheinland-Pfalz sind Straßen nach Erdrutschen gesperrt, viele hundert Keller müssen ausgepumpt werden.
Der SWR berichtet im SWR Fernsehen in den Sondersendungen „SWR extra – Unwetter im Südwesten“ um 15.15 Uhr und 18.15 Uhr über die aktuelle Lage und die Folgen in den Unwettergebieten.
Der SWR ändert sein Programm und berichtet in folgenden Sendungen im SWR Fernsehen:
„SWR extra: Unwetter im Südwesten“ Heute, 15.15 bis 15.25 Uhr Moderation Michael Matting
„SWR extra: Unwetter im Südwesten“ Heute, 18.15 bis 18.30 Uhr Moderation Michael Matting
Weitere Beiträge zum Thema gibt es in der Landeschau Aktuell ab 19.30 im SWR Fernsehen Rheinland-Pfalz.
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POLIZEIMELDUNGEN AUS BAD KREUZNACH UND DEM KREISGEBIET >>> K51 bei Roxheim: Kind bei Verkehrsunfall leicht verletzt >>> Bad Kreuznach: Zum vierten Mal unter Drogeneinfluss am Steuer erwischt >>> Bad Kreuznach-Planig: Betrunkener Mopedfahrer ohne Helm stürzt und verletzt sich >>> Hargesheim: Nach Knatsch mit der Freundin betrunken Auto gefahren / Führerschein weg
Quelle: Polizei Bad Kreuznach
K51 bei Roxheim KIND BEI VERKEHRSUNFALL LEICHT VERLETZT Unfallzeit: Samstag, 28.05.16, 14:35 Uhr
Zwei Brüder im Alter von neun und 12 Jahren waren mit ihren Fahrrädern auf dem Teerweg, parallel zur K51 aus Richtung Rüdesheim kommend, in Fahrtrichtung Roxheim unterwegs.
Dabei kam es infolge Unachtsamkeit zur Berührung zwischen den beiden Kindern.
Der ältere der beiden buben stürzte daraufhin in den Straßengraben und musste mit Verdacht auf Gehirnerschütterung ins Krankenhaus gebracht werden.
Beide Brüder trugen keinen Schutzhelm.
Bad Kreuznach ZUM VIERTEN MAL UNTER DROGENEINFLUSS AM STEUER ERWISCHT Einsatzort: Schlossstraße Einsatzzeit: Samstag, 28.05.16, 15:30 Uhr
Im Rahmen einer Verkehrskontrolle konnten bei einem 25 Jahre alten Autofahrer Hinweise auf eine Betäubungsmittel festgestellt werden.
Der Fahrer räumte der Streife gegenüber den Konsum eines Joints am Vortag ein.
Dem Fahrer wurde eine Blutprobe entnommen und ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wird eingeleitet.
Der Fahrzeugschlüssel wurde sichergestellt.
Der junge Mann wurde in gleicher Sache nun bereits zum vierten Mal innerhalb eines Monats auffällig.
Da im Rahmen der Kontrolle durch die Streife auch ein Teleskopschlagstock im Handschuhfach aufgefunden und sichergestellt wurde, kommt gegen den Mann zudem ein weiteres Ermittlungsverfahren wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz gegen hinzu.
Bad Kreuznach-Planig BETRUNKENER MOPEDFAHRER STÜRZT UND VERLETZT SICH Unfallort: Rheinpfalzstraße Unfallzeit: Samstag, 28.05.16, 21:00 Uhr
Eine Zeugin beobachtete, wie ein Mopedfahrer im Kreisverkehr Rheinpfalzstraße / Mainzer Straße in Planig auf regennasser Fahrbahn die Kontrolle über seinen Motorroller verlor und zu Sturz kam.
Weil der Fahrer keinen Helm trug, erlitt er eine Platzwunde am Kopf, die notärztlich versorgt werden musste.
Durch die unfallaufnehmende Streife konnte deutlicher Alkoholgeruch bei dem Fahrer wahrgenommen werden.
Ein Alkoholtest ergibt einen Wert von 1,70 Promille.
Dem Fahrer wurde eine Blutprobe entnommen, der Führerschein sichergestellt.
Hargesheim NACH KNATSCH MIT DER FREUNDIN BETRUNKEN AUTO GEFAHREN / FÜHRERSCHEIN WEG Unfallort: Winzenheimer Straße Unfallzeit: Samstag, 28.05.16, 21:30 Uhr
Nach einem Streit mit seiner Freundin fuhr ein angetrunkener Mann mit seinem Pkw davon.
Als er zurückkehrte, wartete schon die Polizei auf ihn.
Ein Alkoholtest ergab einen Wert von 1,25 Promille.
Dem Fahrer wurde eine Blutprobe entnommen, der Führerschein sichergestellt und ein Ermittlungsverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr eingeleitet.
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Hoppstädten (Kreis Kusel) II. AKTUALISIERUNG – NACH BLITZEINSCHALG: KEINE LEBENSGEFAHR MEHR BEI BETREUER / KINDER WERDEN AUS KRANKENHÄUSERN ENTLASSEN
Quelle (auch Foto): Polizeidirektion Kaiserslautern
HOPPSTÄDTEN (Kreis Kusel). Wie durch Nachfragen bei Krankenhäusern und Angehörigen mittlerweile ermittelt werden konnte, schwebt keiner der Betroffenen mehr in Lebensgefahr.
Detaillierte Angaben zu Verletzungen werden nicht gemacht.
Durch die jeweils behandelnden Ärzte werden bei manchen Verletzten weitere Untersuchungen durchgeführt.
Die vorsorglich in Krankenhäuser eingelieferten Kinder sollen im Laufe des Sonntags sukzessive entlassen werden.
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POLIZEIMELDUNGEN AUS INGELHEIM >>> Ingelheim: In Bäckerei des Rewe-Marktes eingebrochen >>> Ingelheim: Motorrad beschädigt >>> Ingelheim: Eurofolk-Festival verlief friedlich >>> Ingelheim: Region Ingelheim blieb vor Unwetter verschont
Quelle: Polizei Ingelheim
Ingelheim IN BÄCKEREI DES REWE-MARKTES EINGEBROCHEN Tatort: Rewe-Markt im „ Stauferring“ Tatzeitraum: Nacht vom 27.05. auf den 28.05.2016
In der Nacht vom 27.05. auf den 28.05.16 kam es zu einem Einbruchs in die Bäckerei des Rewe-Marktes im „ Stauferring“ in Ingelheim.
Eine Mitarbeiterin entdeckte in den frühen Morgenstunden zu Dienstbeginn, dass die Tür zur Bäckerei offen steht und alarmierte umgehend die Polizei.
Durch unbekannte Täter wurde die Eingangstür aufgehebelt und diverse Schränke sowie Geldkassetten wurden aufgebrochen.
Betroffen war der Kassenbereich sowie die Aufenthaltsräume.
Der Sach- und Stehlgutschaden kann noch nicht genau beziffert werden.
Polizei in Ingelheim bittet um sachdienliche Hinweise, die zur Klärung des Sachverhaltes beitragen können.
Ingelheim MOTORRAD BESCHÄDIGT Tatort: „ Im Bienengarten“ Tatzeitraum: Nacht vom 27.05. auf den 28.05.2016
In der Nacht vom 27.05. auf den 28.05.2016 wurde „ Im Bienengarten“ in Ingelheim mutwillig ein dort abgestelltes Motorrad beschädigt, indem es umgeworfen wurde.
Die Polizei in Ingelheim bittet um sachdienliche Hinweise, die zur Klärung des Sachverhaltes beitragen können.
Ingelheim EUROFOLK-FESTIVAL VERLIEF FRIEDLICH
Das 45. Eurofolk-Festival auf dem Burgkirchengelände verlief völlig friedlich und störungsfrei. Es kam zu keinen besonderen Vorkommnissen.
Ingelheim REGION INGELHEIM BLIEB VON UNWETTER VERSCHONT
Das Dienstgebiet blieb von Umweltereignissen, insbesondere Starkregen und Hagel, verschont und es kam somit zu keinerlei wetterbedingten Einsätzen.
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Eine Mann versuchte in einem Markt mit einem gefälschten 50-Euro-Schein zu zahlen.
Die „Blüte“ wurde jedoch rechtzeitig an der Kasse erkannt.
Während der genaueren Überprüfung des Scheines konnte der etwa 25 bis 30 Jahre alte, mit einer schwarzen Kniehose und einem grünen T-Shirt bekleidete Täter unerkannt entkommen.
Die Ermittlungen dauern an.
Zeugenhinweise bitte an die Polizei Bingen, Telefon: 06721- 9050
An der Ecke Rochusallee/Ecke Rosengartenweg kam es zu einer handfesten Auseinandersetzung, wobei eine männliche Person einem Fußgänger ins Gesicht schlug.
Der Fußgänger wurde dadurch verletzt, der Täter fuhr anschließend als Beifahrer eines Pkw davon.
Die Ermittlungen dauern an.
Zeugenhinweise bitte an die Polizei Bingen, Telefon: 06721-9050
Bingen-Büdesheim VIER AUTOREIFEN ZERSTOCHEN Tatort: Bannzäuner Weg
Bislang unbekannter Täter zersticht alle vier Reifen eines zum Parken abgestellten Hyundai.
Zeugenhinweise bitte an die Polizei Bingen, Telefon: 06721-9050
Weiler bei Bingen HECKSCHEIBE EINGESCHLAGEN Tatort: Parkplatz Rhein-Nahe-Halle Tatzeitraum: 27.05./20 Uhr bis 28.05.16/18:30 Uhr
Ein bislang unbekannter Täter schlug in Tatzeitraum: 27.05./20 Uhr bis 28.05.16/18:30 Uhr die Heckscheibe eines dort parkenden Fahrzeuges ein.
Zeugenhinweise bitte an die Polizei Bingen, Telefon: 06721-9050
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Gensingen KEINE BOMBE IM GENSINGER STELLWERK >>> Einsatzort: Stellwerk >>> 27.05.16 / 13:14 Uhr
Quelle: Polizei Bingen
GENSINGEN. Die anfängliche Vermutung, dass es sich bei dem bei Aushubarbeiten im Gensinger Stellwerk gefundenen Gegenstand um einen Sprengkopf einer Panzerfaust handelt, bestätigt sich nach Inaugenscheinnahme durch den Kampfmittelräumdienst nicht.
Es handelt sich lediglich um ein ähnlich aussehendes, altes Maschinenteil.
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Bad Kreuznach GELUNGENES WEINFESTIVAL 2016 AM MÜHLENTEICH >>> Dr. Michael Vesper, Geschäftsführer der GuT: „Das Weinfestival ist Schaufenster und eine Probierstube der fünftgrößten Weinbaugemeinde Deutschlands.“
Text/Fotos/Audio: Rolf Müller
BAD KREUZNACH. Zum 17. Weinfestival lud die Gesundheits- und Tourismus für Bad Kreuznach GmbH (GuT) wieder an den Mühlenteich, wo seit dem Rheinland-Pfalz-Tag 2009 heimische Winzer ihre Weine präsentieren.
Erstmals nahm, durch die Fusion bedingt, auch ein Weingut aus Bad Münster am Stein-Ebernburg teil, so dass fast alle Stadtteile auf dem Weinfestival 2016 vertreten waren.
Das ist etwas für Freunde und Kenner des Rebensafts. Hier kann man das geballte Fachwissen der Winzer in Anspruch nehmen und sich durch die verschiedenen Lagen unserer Region schmecken.
„Das Weinfestival ist Schaufenster und eine Probierstube der fünftgrößten Weinbaugemeinde Deutschlands“, so Dr. Michael Vesper, Geschäftsführer der GuT.
KreuznacherNachrichten.de hat mit Bürgermeister Wolfgang Heinrich, der auch Aufsichtsratsvorsitzender der GuT ist, mit dem Ehrenkreishandwerksmeister Jürgen Günster und dem Winzer Rudolf Anheuser gesprochen.
Zum Starten des Beitrags, einfach nur die kleine Pfeiltaste links im Player klicken.
Bürgermeister Wolfgang Heinrich mit Weinprinzessin Franziska Finkenauer
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Gemütlicher Plausch am Mühlenteich und dazu eine Flasche heimischen Weins
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Kaiserslautern STARKREGEN MIT FOLGEN FÜR DEN BEREICH KAISERSLAUTERN >>> Am gestrigen Samstagnachmittag bis in den frühen Abend kam es sowohl in der Stadt Kaiserslautern sowie auch den umliegenden Ortschaften Otterbach und Katzweiler aufgrund des heftigen Starkregens zu erheblichen Beeinträchtigungen und Schäden >>> Wegen des Unwetters musste die Lautrer Kerwe bereits um 15.50 Uhr ihren Betrieb einstellen
Quelle: Polizeipräsidium Westpfalz
KAISERSLAUTERN. Am gestrigen Samstagnachmittag bis in den frühen Abend kam es sowohl in der Stadt Kaiserslautern sowie auch den umliegenden Ortschaften Otterbach und Katzweiler aufgrund des heftigen Starkregens zu erheblichen Beeinträchtigungen und Schäden.
Teilweise wurden ganze Straßenzüge im Bereich der Lauterstraße, des Messeplatz sowie der B270 in Richtung Hohenecken überschwemmt.
Durch die Wassermassen wurde Erde aus dem Baustellenbereich der A6 unter die Lautertalbrücke geschwemmt, sodass die Bahnstrecke zum Teil unterspült und mit Schlamm bedeckt wurde.
Aufgrund der Aufräumarbeiten bleibt die Strecke zwischen Kaiserslautern und Otterbach noch bis mindestens Montag gesperrt.
Aufgrund der Erd- und Wassermassen musste die Landesstraße 387 im Baustellenbereich unter der A6 bis gegen 21.45 Uhr, die K12 in Richtung Otterbach wegen der über die Ufer getretenen Lauter bis etwa 2.45 Uhr voll gesperrt werden.
Unzählige vollgelaufene Keller, mussten durch die Feuerwehren leer gepumpt werden. Auch wurden Pkw durch herabgefallene Äste beschädigt.
Wegen des Unwetters musste die Lautrer Kerwe bereits um 15.50 Uhr ihren Betrieb einstellen.
Neben den Feuerwehren der Stadt und des Landkreises Kaiserslautern, waren auch das THW, die Autobahn- und Straßenmeisterei sowie die Polizei im Dauereinsatz.
In einigen Bereichen dauern die Aufräumarbeiten weiterhin an.
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Mainz BLITZEINSCHLAG IN RUND 25 METER HOHE FICHTE IN GONSENHEIM >>> Während des Gewitters am gestrigen Samstag schlug gegen 18:15 Uhr ein Blitz in eine etwa 25 Meter hohe Fichte ein. >>> Die Fichte, die in dem kleinen Park in der Kirchstraße in Gonsenheim hinter dem Feuerwehrgerätehaus stand, wurde auf ganzer Länge gespalten
Quelle (auch Fotos): Feuerwehr Mainz
MAINZ. Während des Gewitters am gestrigen Samstag schlug gegen 18:15 Uhr ein Blitz in eine etwa 25 Meter hohe Fichte ein.
Die Fichte, die in dem kleinen Park in der Kirchstraße in Gonsenheim hinter dem Feuerwehrgerätehaus stand, wurde auf ganzer Länge gespalten und von einem Hauptast war ein großes Teil abgesprengt worden und lag auf dem Rasen, direkt neben einer Schaukel eines Kinderspielplatzes.
Foto: Feuerwehr Mainz
Man möchte sich nicht ausmalen, was hätte geschehene können, wenn dort noch Kinder gespielt hätten oder sich wegen des Wetters unter einem der Bäume aufgehalten hätten.
Nach dem Eintreffen der Feuerwehr sammelten sich schnell einige Schaulustige, die „Ohrenzeugen“ gewesen waren und berichteten, es hätte sich beim Blitzeinschlag wie bei einer „Explosion“ angehört und der Knall sei unmittelbar nach dem Blitz zu hören gewesen.
Die Leute beobachteten dann, wie die Feuerwehr den Baum fällte.
Die Berufsfeuerwehr, in deren Reihen ein ausgebildeter Forstwirt war, war mit einem Kleinalarmfahrzeug und einem Einsatzleitwagen vor Ort.
Der Forstwirt fällte die Fichte und ließ sie zwischen zwei anderen Bäumen auf eine freie Rasenfläche fallen.
Dort verbleibt die Fichte, bis sich am Montag das Grün- und Umweltamt darum kümmern kann.
Der Bereich um die Fichte wurde mit rot/weißem Warnband kenntlich gemacht.
Der Einsatz war gegen 20:15 Uhr beendet.
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Hoppstädten (Kreis Kusel) AKTUALISIERUNG: NACH BLITZEINSCHLAG: 29 KINDER UND VIER ERWACHSENE ALS „VERLETZT EINGESTUFT“ >>> Ein Betreuer, und nicht wie anfangs angenommen der Schiedsrichter, erlitt den Herzkreislauf-Stillstand und wurde von Ersthelfern bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes reanimiert
Quelle: Polizeidirektion Kaiserslautern
HOPPSTÄDTEN (Kreis Kusel). 29 Kinder und vier Erwachsene sind nach dem Blitzeinschlag auf dem Sportplatz Hoppstädten (Kreis Kusel) als verletzt eingestuft worden. Am Samstagnachmittag (14 Uhr) wurde das Spielgelände in unmittelbarer Nähe einer Gruppe von drei Männern getroffen.
Der 44-jährige Schiedsrichter hatte gerade die Begegnung von zwei E-Jugend-Mannschaften (vom SG Perlbachtal und der SG Meisenheim) abgepfiffen als bei wolkenlosem Himmel der Blitz einschlug.
Der in der Mitte der Dreiergruppe stehende 45-jährige Betreuer aus Grumbach wurde am schwersten verletzt.
Er, und nicht wie anfangs angenommen der Schiedsrichter, erlitt den Herzkreislauf-Stillstand und wurde von Ersthelfern bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes reanimiert.
Der Rettungsdienst setzte die Reanimation erfolgreich fort.
Anschließend wurde er zur weiteren Versorgung seiner schweren Verletzungen mit dem Hubschrauber ins Krankenhaus geflogen.
Ein zweiter Mann aus der Dreiergruppe (48 Jahre, aus Kappeln) wurde schwerverletzt mit einem weiteren Rettungshubschrauber ins Krankenhaus gebracht.
Sein 11 Jahre alter Sohn wurde mit -glücklicherweise- leichten Verletzungen mitgenommen.
Ebenfalls leicht verletzt wurden der Schiedsrichter und ein weiterer Betreuer (der dritte der Dreiergruppe).
Bei beiden Erwachsenen und den Kindern wurde vor dem Transport in die Krankenhäuser ein EKG durchgeführt.
Sie sollen zumindest über Nacht beobachtet werden.
Die kardiologischen Untersuchungen, wie zum Beispiel auch die Blutwerte, können Aufschluss über die Auswirkungen des Blitzschlages erbringen.
Die in großer Zahl nach und nach eintreffenden Rettungsdienste, Notärzte sowie Kräfte der Feuerwehr versorgten die Menschen auf dem Sportgelände.
Einige Erwachsene hatten sich bei der Erstversorgung der Schwerverletzten abgewechselt.
Die meisten waren mit ihren eigenen Kindern zur Sportstätte gekommen und standen wie wohl alle anwesenden Personen unter dem Eindruck des Ereignisses und seiner Auswirkungen.
Einige Kinder waren nach dem Blitzeinschlag schreiend auf dem Sportgelände herumgelaufen. Sie und Angehörige der Schwerverletzten wurden bereits vor Ort betreut.
Die Leichtverletzten sollen in den Krankenhäusern auf weitere Anzeichen für erforderliche Maßnahmen beobachtet werden.
Der erlittene Schock könnte Anzeichen wie Kopfschmerzen oder Übelkeit überdecken.
In Deutschland war am Samstag vielerorts Starkregen niedergegangen.
Die Medien berichteten über die Unwetter und registrierten in diesem Zusammenhang auch das Ereignis in Hoppstädten.
Dort war der Blitz sprichwörtlich „aus heiterem Himmel“ auf dem Sportplatz eingeschlagen.
Der Himmel sei nach Angaben der bei dem Ereignis Anwesenden nicht bewölkt gewesen.
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Mainz SCHMORBRAND IM KAUFHAUS >>> Gefährliche Rauchentwicklung in der Sportabteilung >>> Feuerwehr: Bei Eintreffen der Feuerwehr war das Kaufhaus bereits vorbildlich geräumt >>> Feuerwehr: Ein Lob gebührt den speziell geschulten Mitarbeitern die die Räumung durch Anweisungen unterstützen und insbesondere ein Auge auf hilfebedürftige Kunden hatten
Quelle: Feuerwehr Mainz
MAINZ. Glücklichen Umständen ist es zu verdanken, dass ein Kaufhaus in der Mainzer Ludwigstraße vor einem möglichen Brand entkommen verschont blieb.
Um 18:40 Uhr, also kurz vor Geschäftsschluss, wurde die Feuerwehr Mainz am heutigen Samstag durch die Brandmeldeanlage alarmiert.
Schon auf der Anfahrt erfolgte eine erste Rückmeldung durch die Feuerwehrleitstelle: Der Betreiber des Kaufhauses hatte telefonisch gemeldet, dass die Sportabteilung im Untergeschoss verraucht sei.
Umgehend wurden weitere Kräfte zur Einsatzstelle angefordert.
Bei Eintreffen der Feuerwehr war das Kaufhaus bereits vorbildlich geräumt.
Im Untergeschoss war der Bereich unter der Zwischendecke mäßig verraucht.
Dem Geruch zufolge musste es sich um einen Schmorbrand der Elektrik in der Zwischendecke handeln.
Umgehend wurde diese durch die Feuerwehr an mehreren Stellen geöffnet und mittels Wärmebildkamera kontrolliert.
Durch den Haustechniker waren bereits vor Eintreffen der Feuerwehr die Sicherungen dieses Bereiches ausgeschaltet worden.
Ihm ist auch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr zu verdanken; er betätigte nicht nur einen Handfeuermelder, er rief zusätzlich auch bei der Feuerwehr an und gab erste Informationen zum Brandereignis.
Durch die Auslösung der Brandmeldeanlage wurde der Räumungsalarm im Kaufhaus ausgelöst.
Ein Lob gebührt den speziell geschulten Mitarbeitern die die Räumung durch Anweisungen unterstützen und insbesondere ein Auge auf hilfebedürftige Kunden hatten.
Dem umsichtigen Handeln aller Beteiligten ist es zu verdanken, dass niemand verletzt wurde.
Die Erkundung der Feuerwehr ergab, dass ein technischer Defekt zu einem Schmorbrand in einem elektronischen Bauteil geführt hatte.
Der Schmorbrand kam vermutlich durch das Ausschalten der Sicherung zum Erlöschen.
Neben der Feuerwehr waren die Polizei mit mehreren Streifenwagen, der Rettungsdienst mit einem Rettungswagen, sowie die Abteilung Strom der Stadtwerke Mainz im Einsatz.
Zur Schadenshöhe können derzeit keine Aussagen gemacht werden, da abzuwarten ist, ob Waren durch den Brandgeruch beschädigt wurden.
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Mainz WILDONANAIERER WAR GESTERN GLEICH MEHRMALS AKTIV >>> Am gestrigen Freitag (27.05.16) meldeten sich zwischen 13 und 14 Uhr gleich mehrere Frauen bei der Polizei und berichteten von einem Mann, der jeweils seine Latzhose geöffnet und dann vor ihren Augen am Glied manipuliert haben soll >>> Aktionsorte: „Am Großen Sand“ und der Bereich der Kleingärten im Hartmühlenweg
Quelle: Polizeipräsidium Mainz
MAINZ. Am gestrigen Freitag (27.05.16) meldeten sich zwischen 13 und 14 Uhr gleich mehrere Frauen bei der Polizei und berichteten von einem Mann, der jeweils seine Latzhose geöffnet und dann vor ihren Augend am Glied manipuliert hatte.
Der erste Vorfall wurde um 13:10 Uhr im Naturschutzgebiet „Am Großen Sand“ von einer Joggerin, der zweite Vorfall gegen 13:40 Uhr durch drei Spaziergängerinnen im Bereich der Kleingärten im Hartmühlenweg gemeldet.
Der Mann flüchtete jeweils, nachdem die Geschädigten ihr Handy zur Verständigung der Polizei nutzten.
Trotz intensiver Fahndungsmaßnahmen durch mehrere Streifenteams der Mainzer Polizei konnte der Tatverdächtige bisher nicht angetroffen werden.
Der Mann konnte von allen Geschädigten einheitlich wie folgt beschrieben werden:
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Bad Kreuznach VERBRANNTES ESSEN SORGTE FÜR EINSATZ DER FREIWILLIGEN FEUERWEHR >>> Rauchmelder schlug Alarm
Quelle: Freiwillige Feuerwehr Bad Kreuznach
BAD KREUZNACH. Der Hausmeister des mehrgeschossigen Wohnhauses hörte einen Rauchmelder und nahm vor einer Wohnungstür im 2. Obergeschoss Brandgeruch war.
Er verständigte die Rettungsleitstelle.
Mittlerweile kam die Bewohnerin nach Hause.
Der Hausmeister ging in die verrauchte Wohnung, schaltete die Herdplatte aus, auf dem ein Topf mit angebranntem Essen stand und öffnete Fenster und Türen zur Belüftung.
Der angerückte Löschbezirk Süd wurde bereits vor dem Gebäude durch den Hausmeister sehr gut in die Lage eingewiesen.
Der Topf wurde von den Wehrleuten in der Spüle kurz abgelöscht und die leicht verrauchte Wohnung mit einem Elektrolüfter belüftet.
Personen kamen nicht zu Schaden und waren auch nicht in Gefahr.
Bereits nach 30 Minuten konnte die Einsatzstelle wieder der Mieterin übergeben und zum Gerätehaus zurückgekehrt werden.
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Stadecken-Elsheim (Kreis Mainz-Bingen) SCHWERER VERKEHRSUNFALL AUF DER L426 / MOTORRADFAHRER SCHWEBT IN LEBENSGEFAHR >>>Am heutigen Nachmittag kam es gegen 15 Uhr zu einem folgenschweren Zusammenstoß auf der L426 zwischen Stadecken-Elsheim und Essenheim >>> Dabei stürzten der Motorradfahrer, ein 52-jähriger Mann aus Schwabenheim, und seine 21-jährige Sozia, ebenfalls aus Schwabenheim,
Quelle: Polizeipräsidium Mainz
STADECKEN-ELSHEIM. Am heutigen Nachmittag kam es gegen 15 Uhr zu einem folgenschweren Zusammenstoß auf der L426 zwischen Stadecken-Elsheim und Essenheim.
Ein 28-jähriger Mann aus Ingelheim wollte mit seinem Pkw aus einem Feldweg auf die L426 auffahren und übersah dabei ein Motorrad, dass aus Richtung Essenheim kommend die Landstraße befuhr.
Es kam zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge, wobei der Motorradfahrer, ein 52-jähriger Mann aus Schwabenheim, und seine 21-jährige Sozia, ebenfalls aus Schwabenheim, zu Sturz kamen.
Der Motorradfahrer und die Sozia wurden noch vor Ort notärztlich versorgt und im Anschluss in zwei Mainzer Kliniken transportiert.
Beim Motorradfahrer besteht aufgrund seiner schweren Verletzungen Lebensgefahr.
Der Pkw-Fahrer blieb unverletzt.
Neben drei Streifenbesatzungen und einem Hubschrauber der Polizei waren Kräfte des Rettungsdienstes (darunter ein Notarzt und ein Rettungshubschrauber) und der Freiwilligen Feuerwehr Essenheim im Einsatz.
Die Fahrbahn war von 15 -18.45 Uhr voll gesperrt.
Die Staatsanwaltschaft Mainz beauftragte einen Gutachter zur Klärung der Unfallursache.
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Hoppstädten (Kreis Kusel) VERLETZTE BEI BLITZEINSCHLAG WÄHREND EINES FUßBALLSPIELS >>> Ein vom Blitz direkt getroffener Schiedsrichter erlitt direkt einen Herz-/Kreislaufstillstand und musste reanimiert werden >>> Zuschauer regierten schnell und leisteten Erste Hilfe und Reanimationsmaßnahmen >>> Reine Vorsichtsmaßnahme: 29 Kinder, im Alter zwischen neun und elf Jahren, die zuvor an dem Fußballspiel teilgenommen hatten, wurden zur Untersuchung auf mögliche Verletzungen in Krankenhäuser gebracht
Quelle (auch Foto): Polizeidirektion Kaiserslautern
HOPPSTÄDTEN (Kreis Kusel). Am heutigen Samstag wurde auf dem Sportplatz des SV Eintracht Hoppstädten das Fußballspiel der E-Junioren zwischen der SG Perlbachtal und der SG Meisenheim durchgeführt.
Direkt nach Abpfiff der Begegnung, um etwa 14 Uhr, schlug plötzlich ein Blitz auf dem Rasenspielfeld ein.
Getroffen wurde in erster Linie der Schiedsrichter des Jugendfußballspiels.
Außer ihm gingen direkt zwei weitere Betreuer der Mannschaften zu Boden.
Durch Zuschauer wurden direkt Erste-Hilfe-Maßnahmen ergriffen und ein Notruf abgesetzt.
Anschließend wurde ein großer Rettungseinsatz eingeleitet, in dessen Verlauf zwei Rettungshubschrauber, zwei Notarztwagen und fünf Rettungswagen im Einsatz waren.
Ebenso waren sämtliche umliegende Feuerwehreinheiten, der Katastrophenschutz sowie die Polizei im Einsatz.
Einsatzkräfte während des Rettungseinsatzes
Der vom Blitz direkt getroffene 45-jährige Schiedsrichter erlitt direkt einen Herz-/Kreislaufstillstand und musste reanimiert werden.
Dies wurde zunächst von Zuschauern, später vom Notarzt durchgeführt.
Er wurde von einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen.
Ebenso wurde ein schwer verletzter 48-jähriger Betreuer mit einem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus gebracht.
Mit einem Rettungswagen musste mit schwereren Verletzungen auch ein 47-jähriger Betreuer in ein Krankenhaus gefahren werden.
Alle 29 Kinder im Alter zwischen neun und elf Jahren, die zuvor an dem Fußballspiel teilgenommen hatten, wurden ebenfalls in verschiedene umliegende Krankenhäuser gebracht.
Hierbei handelte es sich allerdings laut Rettungskräften um eine reine Vorsichtsmaßnahme, was auch für den Krankenhausaufenthalt eines weiteren Zuschauers gilt.
Zu betonen ist abschließend, dass der Blitz sprichwörtlich „aus heiterem Himmel“ auf dem Sportplatz einschlug.
Sämtliche Anwesende gaben übereinstimmend an, dass dies nicht vorherzusehen und der Himmel nicht bewölkt gewesen sei.
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Mainz/Wiesbaden UNWETTER: MAINZ BLIEB VERSCHONT / FEUERWEHR UNTERSTÜTZTE KAMERADEN IN WIESBADEN >>> Weil nicht auszuschließen war, dass auch das Stadtgebiet oder der Landkreis Mainz-Bingen im größeren Umfang vom Unwetter getroffen wird, wurde vorsorglich für die Feuerwehrleitstelle Mainz Unwetteralarm ausgelöst >>> Nachdem abzusehen war, dass das Stadtgebiet Mainz nicht betroffen ist, kam die Feuerwehr Mainz im Rahmen der Kooperation mit der Feuerwehr Wiesbaden zur gegenseitigen Unterstützung mit Kräften der Berufsfeuerwehr sowie der Freiwilligen Feuerwehr Mainz-Stadt in Wiesbaden zum Einsatz
Quelle: Feuerwehr Mainz
MAINZ/WIESBADEN. Das Unwetter, das am gestrigen Freitagabend (27.05.16) über das Rhein-Main-Gebiet zog, hatte glücklicherweise das Stadtgebiet Mainz verschont.
Hier waren keine Unwetterbedingten Einsätze zu verzeichnen.
Dennoch war auch die Feuerwehr Mainz durch das Unwetter beschäftigt:
Weil nicht auszuschließen war, dass auch das Stadtgebiet oder der Landkreis Mainz-Bingen im größeren Umfang vom Unwetter getroffen wird, wurde vorsorglich für die Feuerwehrleitstelle Mainz Unwetteralarm ausgelöst und die Leitstelle personell verstärkt.
Hierzu wurden neben Führungspersonal der Berufsfeuerwehr auch speziell ausgebildete Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr alarmiert
Nachdem abzusehen war, dass das Stadtgebiet Mainz nicht betroffen ist, kam die Feuerwehr Mainz im Rahmen der Kooperation mit der Feuerwehr Wiesbaden zur gegenseitigen Unterstützung mit Kräften der Berufsfeuerwehr sowie der Freiwilligen Feuerwehr Mainz-Stadt in Wiesbaden zum Einsatz.
Zusammen mit Kräften der Wiesbadener Feuerwehr wurden die mit Wasser vollgelaufenen Kellerräume der Kurhaus-Kolonaden leergepumpt.
Mit im Einsatz war dabei ein bei der Feuerwehr Mainz speziell für solche Einsätze vorgehaltener Abrollbehälter mit leistungsfähigen Pumpen.
Nach rund 3,5 Stunden konnten die Mainzer Kräfte wieder einrücken.
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HEUTE in MAINZ -28.05.16- 70 JAHRE CARE-PAKET: MAINZ SAGT DANKE! >>> Vor 70 Jahren erreichten die ersten CARE-Pakete das Nachkriegsdeutschland >>> Auch in Mainz retteten die Pakete buchstäblich Leben: Mit Nahrungsmitteln, Werkzeug und Saatgut für Familien, die alles verloren hatten >>> Aktionstag der Hilfsorganisation CARE mit Bühnenprogramm und begehbarer Erlebniswelt
Quelle: Pressereferat der Stadtverwaltung Mainz
MAINZ(rap). Vor 70 Jahren erreichten die ersten CARE-Pakete das Nachkriegsdeutschland.
Auch in Mainz retteten die Pakete buchstäblich Leben: Mit Nahrungsmitteln, Werkzeug und Saatgut für Familien, die alles verloren hatten. Aus der transatlantischen Hilfe entwickelte sich eine der größten privaten Hilfsorganisationen weltweit. Heute setzt sich CARE in 90 Ländern gegen Not und Armut ein.
Am heutigen Samstag, dem 28. Mai lädt CARE in Mainz dazu ein, den 70. Geburtstag des berühmten CARE-Paketes zu feiern.
Der Aktionstag „Mainz sagt Danke. Vor 70 Jahren halfen CARE-Pakete in unserer Stadt. Jetzt helfen wir!“ auf dem Gutenbergplatz steht unter der Schirmherrschaft des Oberbürgermeisters Michael Ebling.
Besucher erwartet eine Erlebniswelt von den Anfängen der ersten CARE-Pakete bis zur modernen Hilfe weltweit: Hilfsgüter zum Anfassen, Zeitzeugen zum Austausch, Helfer und Engagierte, die von ihren Einsätzen berichten. Durch das Programm führt Moderator Klaus Hafner von Mainz 05.
In Vertretung von Oberbürgermeister Michael Ebling wird Sozialdezernent Kurt Merkator die Landeshauptstadt Mainz repräsentieren.
Höhepunkte des heutigen Aktionstages auf dem Mainzer Gutenbergplatz:
>> 11:00 Uhr Eröffnung des CARE-Aktionstages durch Moderator Klaus Hafner von Mainz 05; Grußwort der Stadt Mainz durch Sozialdezernent Kurt Merkator
>> 11:30 Uhr Profikoch Ralf Schüller kocht aus dem CARE-Paket
>> 11:40 Uhr „Mainz nach dem Krieg. Leben in einer zerbombten Stadt“ Hedwig Brüchert vom Stadthistorischen Museum Mainz berichtet
>> 11:50 Uhr Das CARE-Paket gestern: Mainzer Zeitzeugen erinnern sich
>> 12:15 Uhr Das CARE-Paket heute – erleben und verstehen. Bühnengespräch mit CARE-Generalsekretär Karl-Otto Zentel
>> 12:30 Uhr „Mainz sagt Danke“ – Vorstellen des lokalen Engagements
>> 13:25 Uhr Wie gelingt Integration? Einblicke in das neue CARE-Inlandsprojekt für Flüchtlinge
>> 14:30 Uhr Talk mit Besuchern der CARE-Paket-Erlebniswelt und Quiz
>> 16:00 Uhr Abschluss der Veranstaltung
Für die musikalische Begleitung sorgen der Musiker Mr. Kibs und Schüler aus Mainz und Flörsheim. Der Aktionstag in Mainz unterstützt den bundesweiten CARE-Aufruf „70.000 CARE-Pakete für Kinder und Familien in Kriegs- und Krisengebieten“.
Zu seinem Jubiläum ruft CARE zu Spenden für die heutige Hilfe auf, unter anderem in Syrien und den Nachbarländern, im Nordirak und in vergessenen Krisen wie dem Tschad.
JEDER EURO HILFT: CARE Deutschland-Luxemburg e.V. Spendenkonto: IBAN DE 93 37050198 0000 0440 40
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INGELHEIM -HEUTE- 28. Mai 2016 FUNDSACHENVERSTEIGERUNG IN INGELHEIM >>> Am heutigen Samstag, dem 28. Mai, findet die erste Fundsachen-Versteigerung in diesem Jahr statt >>> Fahrräder, Armbanduhren, Schmuck und andere Gebrauchsgegenstände suchen neue Besitzer
Quelle: Stadtverwaltung Ingelheim am Rhein
INGELHEIM. Am heutigen Samstag, dem 28. Mai, findet die erste Fundsachen-Versteigerung in diesem Jahr statt.
Ab 9.30 Uhr suchen auf dem Sebastian-Münster-Platz unter anderem Fahrräder, Armbanduhren, Schmuck und andere Gebrauchsgegenstände neue Besitzer. Schnäppchenjäger und Bastler können die Fundsachen ab 9 Uhr schon besichtigen.
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Worms BÖSE ÜBERRASCHUNG: VON EINER FEIER GEKOMMEN – AUTO AUSGESCHLACHTET >>> In der Nacht zu Donnerstag, 26. Mai 16, fand eine Frau aus Worms ihren Pkw, zwar noch am Platz, aber auf Backsteinen aufgebockt vor >>> Das Übrige war Teufelswerk
Quelle (auch Foto): Polizeidirektion Worms
WORMS. Eine böse Überraschung erlebte eine Wormserin als sie von einer Feier wieder zurück zu ihrem Pkw den sie im Mondscheinweg abgestellt hatte kam.
In der Nacht zu Donnerstag, 26. Mai 16, fand sie ihren Pkw, zwar noch am Platz, aber auf Backsteinen aufgebockt vor.
Unbekannte hatten die Räder komplett abmontiert und mitgenommen.
Sie hatten auch noch eine der Seitenscheiben eingeschlagen und Fahrzeuginterieur, wie Hupe, Airbags, Kopfstützen, Zigarettenanzünder, Keyless Entry System und Zierleisten ausgebaut und entwendet.
Insgesamt entstand so ein Schaden in Höhe von rund 5.000 Euro.
Sachdienliche Hinweise erbittet die Polizei Worms unter der Tel.-Nr. 06241/852-0.
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