09.04.15 – 11-Jährige bei Unfall schwer verletzt / Polizei sucht Zeugen

 

 

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Aspisheim
11 JAHRE ALTES MÄDCHEN BEI UNFALL SCHWER VERLETZT
>>> Polizei sucht dringend Zeugen
>>> Wichtige Zeuge könnte Fahrer eines Kleintransporters sein

 

Quelle: Polizei Bingen

 

BINGEN. In Aspisheim kam es am gestrigen Mittwoch gegen 14:45 Uhr in der Horrweiler Straße zu einem Zusammenstoß zwischen einem PKW und einer Inline-Skaterin.

Dabei wurde das elf Jahre alte Mädchen schwer, aber nach aktuellem Kenntnisstand der Polizei, nicht lebensgefährlich verletzt.

Die Polizei sucht jetzt dringend Zeugen, die Angaben zum Unfallgeschehen tätigen können.

So könnte besonders der Fahrer eines Kleintransporter, der in entgegengesetzter Fahrtrichtung zum Unfallzeitpunkt unterwegs war, für die Polizei ein wichtiger Zeuge sein.

Dieser, aber auch andere mögliche Zeugen, werden gebeten, sich mit der Polizei Bingen, Telefon 06721-9050, in Verbindung zu setzen.

 

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08.04.15 – MZ: Einbrüche – Polizei warnt vor besonderer Masche!

 

 

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Mainz
WOHNUNGSEINBRÜCHE
POLIZEI WARNT VOR BESONDERER MASCHE
>>> In den vergangenen Tagen stellte die Polizei abermals eine besondere Masche bei Vorbereitungshandlungen zu Wohnungseinbrüchen fest, die bereits im vergangenen Jahr vereinzelt aufgefallen war

 

Quelle (auch Fotos): Polizeipräsidium Mainz

 

MAINZ. In den vergangenen Tagen stellte die Polizei abermals eine besondere Masche bei Vorbereitungshandlungen zu Wohnungseinbrüchen fest, die bereits im vergangenen Jahr vereinzelt aufgefallen war.


Bei mehreren Einfamilienhäusern, deren Bewohner teilweise verreist waren, wurden kleine Plastikteilchen (siehe Fotos) festgestellt, die in Zugangstüren zum Haus oder den Grundstücken eingeklemmt waren.

 
Vorgehensweise:
Die Täter klemmen die Plastikteile in die Zugangstüren zu den Grundstücken.

Ein oder zwei Tage später kontrollieren sie, ob die Teile immer noch eingeklemmt sind.

Wurde die Tür mittlerweile geöffnet, sind die Plastikteilchen auf den Boden gefallen oder ganz verschwunden und signalisieren den Tätern, dass die Bewohner nicht verreist sind.


Sollte das Plastikteil hingegen noch eingeklemmt sein, bedeutet dies, dass die Bewohner nicht zu Hause sind; der Einbruch kann verübt werden.

Da die Teile sehr klein und durchsichtig sind, fällt es den Hausbewohnern nicht auf, wenn diese auf den Boden fallen. Und selbst wenn, denkt sich niemand, dass dies zur Vorbereitung eines Einbruches dienen sollte.

Die Polizei bittet Hausbewohner, denen diese Plastikklemmen auffallen, dies direkt zu melden.

Hinweise bitte an die Kriminalpolizei Mainz, Telefon: 06131-653633.

 

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TERMIN: 18.04.15 – BACKDOOR: Benefizkonzert in der Kreuzkirche

 

 

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TERMIN: 18.04.15
BACKDOOR: BENEFIZKONZERT IN DER KREUZKIRCHE
>>> In diesem Jahr am Samstag, dem 18. April,
ab 20 Uhr
>>> Konzert der leisen, romantischen Töne, mit Lieder, wie beispielsweise von Michael Buble, Gotthard, Adele, Genesis oder Styx
>>> „Sonntagstisch der Gemeinde Heilig Kreuz“ und zum andern der Verein „Treffpunkt Reling e.V.“

 

Quelle: Michael Grumbach

 

BAD KREUZNACH. Was 2009 als einmaliges Konzertevent geplant war, ist inzwischen zu einer jährlich wiederkehrenden Tradition geworden.

Das BACKDOOR Kirchenkonzert!

In diesem Jahr am Samstag, dem 18. April,
ab 20 Uhr in der Kreuzkirche

Insgesamt das siebte Mal gibt es den Konzertabend der außergewöhnlichen Art in besonderer Gotteshaus Atmosphäre.


Davon ist inzwischen zum fünften Mal -dank Unterstützung der Pfarrgemeinde Heilig Kreuz- die Bad Kreuzkirche „Heimat“ dieses musikalischen Ereignisses.

Stets sei es eine Freude, wie auch Herausforderung, ein Konzert der leisen, romantischen Töne, mit Lieder, wie beispielsweise von Michael Buble, Gotthard, Adele, Genesis oder Styx, mit einer solch anspruchsvollen Akkustik wie der einer Kirche, zu spielen, sind sich die Bandmitglieder einig.

Die beiden Projekte denen diesmal der Gesamterlös zu Gute kommen wird, sind wie auch 2014 der „Sonntagstisch der Gemeinde Heilig Kreuz“ und zum andern der Verein „Treffpunkt Reling e.V.“

Das Publikum darf wieder auf ein sanftes Rockkonzert der ganz anderen Art inklusiv vieler musikalischer Überraschungen gespannt sein !

Versand und Online Kartenbestellung:
www.backdoor-rock.de
backdoor.rock@t-online.de
Mobil: 0171-8611222
 

Vorverkaufstellen Bad Kreuznach:
Commerzbank AG
Filiale Salinenstraße 32  Telefon: 0671/256111
           
Musikhaus Engelmayer 
in der Mühlenstraße, Telefon: 0671/32268

Pfarrbüro Kreuzkirche
Wilhelmstraße 37, Telefon: 0671/28001

 

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08.04.15 – Kompaktkurs des CRV für erwachsene Ruderanfänger

 

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KOMPAKTKURS DES CREUZNACHER RUDERVEREINS
FÜR ERWACHSENE RUDERANFÄNGER
>>> Ziel des Kurses ist das Erlernen der Grundbegriffe und der Rudertechniken um eigenständig ein Ruderboot fortbewegen zu können

 

Quelle: Florian Sturm, Schrift- und Pressewart im Creuznacher Ruderverein 1876 e.V.

 

BAD KREUZNACH. Am Donnerstag, den 21.05.2015 um 18:30 Uhr startet der Creuznacher Ruderverein wieder einen Kompaktkurs für erwachsene Ruderanfänger.

Treffpunkt ist das Bootshaus in Bad Kreuznach.

Ziel des Kurses ist das Erlernen der Grundbegriffe und der Rudertechniken um eigenständig ein Ruderboot fortbewegen zu können.

Der Kurs besteht aus 6 Einheiten, welche von unseren erfahrenen Trainern geleitet werden.

Die Teilnehmer rudern zu Beginn in Vierern und haben später auch die Möglichkeit sich in Einern auf dem Wasser zu bewegen.

Übrigens: Rudern ist in „richtiger Dosierung“ sehr vorteilhaft für Menschen mit Rückenbeschwerden, weil es sitzend ausgeführt wird und daher Gelenk schonend ist, gleichzeitig aber als Ganzkörpersport Muskeln aufbaut und somit den ganzen Skelettapparat kräftigt.

Die Kostenbeteiligung liegt bei 50 Euro für den kompletten Kurs.

Infos und Anmeldungen bitte an Ruderwart Thilo Coblenzer unter breitensport@crv1876.de .

 

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08.04.15 – PRÜ: Autofahrer stirbt bei Verkehrsunfall

 

 

L1, Heckhuscheid
AUTOFAHRER STIRBT BEI VERKEHRSUNFALL
>>> 36-Jähriger Fahrer verstirbt nach Zusammenstoß mit Transporter noch an der Unfallstelle
>>> Fahrer des am Unfall beteiligten Transporters wurde schwerverletzt mit dem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen
>>> Die Staatsanwaltschaft Trier hat zur Klärung der Unfallursache ein Gutachten in Auftrag gegeben
>>> Polizei sucht Zeugen

 

Quelle: Polizeidirektion Wittlich

 

WITTLICH. Bei einem Verkehrsunfall auf der L 1 zwischen Großkampenberg und Heckhuscheid starb am heutigen Mittwoch (08.04.15) ein Autofahrer.

Der 36-jährige Mann aus dem Altkreis Prüm war heute Morgen gegen 8.48 Uhr aus Richtung Großlangenfeld unterwegs und stieß aus bisher ungeklärter Ursache mit einem entgegenkommenden Transporter zusammen.

Beide beide Fahrzeuge wurden in die Straßengräben geschleudert.

Der Pkw-Fahrer erlag noch an der Unfallstelle seinen Verletzungen.

Der Fahrer des Transporters wurde schwerverletzt mit dem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen.

An beiden Fahrzeugen entstand Totalschaden.

Die Staatsanwaltschaft Trier hat zur Klärung der Unfallursache ein Gutachten in Auftrag gegeben.

Im Einsatz waren DRK Winterspelt und Prüm mit Notarzt, die FFW Heckhuscheid, Winterspelt, Bleialf und Prüm sowie die SM Arzfeld.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise zum Unfallhergang geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei Prüm, Telefon: 06551-942-0 zu melden.

 

 

 

 

 

 

 

 

08.04.15 – GEWOBAU unterstützte wieder große Ostereiersuche

 

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Bad Kreuznach
GEWOBAU UNTERSTÜTZTE WIEDER
GROßE SUCHE NACH OSTEREIERN
>>> Seit Jahren organisiert die Elterninitiative Erich-Heckel-Spielpatz, unterstützt von der GEWOBAU Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft mbH Bad Kreuznach und dem Stadtteilverein Süd-Ost e.V., am Ostermontag am Korellengarten das beliebte Suchspiel für die Kleinsten des Stadtviertels
>>> Karl-Heinz Seeger, Geschäftsführer der GEWOBAU: „Unsere Aufgabe besteht daher auch darin, nicht nur die Wohnungen sondern auch das Leben innerhalb
des Quartiers zu gestalten.“

 

Quelle (auch Foto): Tanja Schmitt, GEWOBAU

 

BAD KREUZNACH. Die ersten konnten es kaum erwarten… Viele Kinder standen bereits über eine Stunde vor dem offiziellen Beginn des traditionellen Ostereiersuchens am Rande des Erich-Heckel Spielplatzes und warteten voller Ungeduld darauf, dass die Ostereiersuche endlich losgeht.

Seit Jahren organisiert die Elterninitiative Erich-Heckel-Spielpatz, unterstützt von der GEWOBAU Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft mbH Bad Kreuznach und dem Stadtteilverein Süd-Ost e.V., am Ostermontag am Korellengarten das beliebte Suchspiel für die Kleinsten des Stadtviertels. 190 bunte Ostereier wurden auch in diesem Jahr wieder von vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern auf dem Spielplatz versteckt.

Den Machern und Unterstützern der Ostereiersuche macht es in jedem Jahr erneut sichtlich Spaß, diese fröhliche Aktion für die Mädchen und Jungen des Stadtteils Süd-Ost zu organisieren

Jedes Kind erhielt vor der Suche ein Kärtchen mit einem Ostermotiv – das dazu passende Ei musste dann in seinem Versteck gefunden werden.

Als Belohnung für die emsigen Sucher gab es für jedes Kind eine Tüte mit Schokoosterhasen und süßen Schokoeiern, die im Stadteilbüro bereits für alle Kleinen bereitlagen.

„Ein großer Teil unserer Wohnungen befindet sich in diesem Stadtteilbereich“, so Karl-Heinz Seeger, Geschäftsführer der GEWOBAU. „Unsere Aufgabe besteht daher auch darin, nicht nur die Wohnungen sondern auch das Leben innerhalb des Quartiers zu gestalten.

Archivbild „Ostereiersuche auf dem Erich-Heckel Spielplatz“: Rolf Müller

Natürlich lassen wir uns da auch für die Kleinsten des Viertels regelmäßig etwas einfallen – unsere Ostereiersuche hat mittlerweile schon Tradition und erfreut sich großer Beliebtheit“.

Klaus Bolz, Leiter des Stadtteilvereins, fügt hinzu: „Es macht jedes Jahr wieder viel Spaß, den begeisterten Kindern mit der ungewöhnlichen Suche und einer süßen Überraschung eine Freude zu bereiten. Wir denken uns jetzt schon ein neues Suchspiel für das nächste Jahr aus.“

 

 

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07.04.15 – BIR: Versuchter Mord: „Erinnerungslücke“ beim Angeklagten

 

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Bad Kreuznach/Sohren
VERSUCHTER MORD
PROZESS VOR DEM KREUZNACHER LANDGERICHT
„ERINNERUNGSLÜCKE“ BEIM ANGEKLAGTEN
>>> Mit einem Beil soll er in Sohren auf sein schlafendes Opfer heimtückisch und in Tötungsabsicht eingeschlagen haben
>>> Angeklagter erklärte, dass er sich an die Tat nicht erinnern kann

 

Quelle: Rolf Müller

 

BAD KREUZNACH/SOHREN. Wegen versuchten Mordes muss sich seit heute (07.04.15) ein 25 Jahre alter Mann aus Büchenbeuren vor der Schwurgerichtskammer am Bad Kreuznacher Landgericht verantworten. Mit einem Beil soll er in Sohren auf sein schlafendes Opfer heimtückisch und in Tötungsabsicht eingeschlagen haben.

Der Angeklagte antwortete zum Prozessauftakt nur zögerlich auf die Fragen des Vorsitzenden Richters Dr. Matthias Friedrich. Auch Tanja Voltz, Berichterstatterin der Kammer, hatte nur wenig Glück: „Sie sollten uns schon etwas aus Ihrem Leben berichten, damit wir uns ein Bild über Sie machen können.“ Auch was den Sachverhalt anging, gab sich der Angeklagte schweigsam. Er erklärte, dass er sich an die Tat nicht erinnern kann.

Es war der 17. Oktober vergangenen Jahres, als sich der Angeklagte zu Fuß auf den Weg zu einem Bekannten machte, der in Sohren wohnt. Etwa zweimal im Monat traf man sich dort, um gemeinsam Computerspiele zu spielen und etwas zu trinken.

In Sohren angekommen, habe man in einem Supermarkt zunächst Alkohol eingekauft, dann sei er mit dem Bekannten in dessen Wohnung gegangen. „Was anschließend passiert ist, dass kann ich Ihnen nicht sagen“, erklärte der junge Mann dem Gericht. Die Erinnerung setze erst mit seinem Aufenthalt im Krankenhaus wieder ein.

Dagegen wird sein Opfer den frühen Morgen des 18. Oktobers nicht so schnell vergessen. Gegen 4 Uhr kam der 51-Jährige von der Arbeit nach Hause, stopfte sich Watte in die Ohren, um besser schlafen zu können, und ging zu Bett. „Dann nahm ich einen kurzen Lichtschein wahr, dachte mir aber zunächst, dass es wohl meine Frau sei, die zur Tür reinkommt.“ Dann spürte er einen Hieb gegen den Hals. „Ich begann sofort, mich zu wehren, hämmerte mit meinen Fäusten auf den Kopf des Angreifers und schlug in sein Gesicht.“ Trotzdem sei es dem Angeklagten gelungen, ihn noch mehrmals mit dem Beil zu treffen. Schließlich habe er den jungen Mann überwältigen und zusammen mit seinem herbeigeeilten Sohn bis zum Eintreffen der Polizei in Schach halten können. Das sei nicht mehr sonderlich schwer gewesen, denn der junge Mann sei zwischenzeitlich eingeschlafen.

Seine Verletzungen, hauptsächlich Schnittwunden am Hals, spüre er auch heute noch. Solange er nicht an das schlimme Erlebnis denke, ginge es ihm insgesamt einigermaßen gut, erklärte der 51-Jährige. Inzwischen befindet er sich auch in psychologischer Behandlung. „Wenn mir die Erinnerungen kommen, dann geht es mir schlecht, aber ich dachte mir erst, das verginge mit der Zeit.“ Seit dem Vorfall sei er ängstlicher geworden und seine Unbefangenheit sei ihm abhanden gekommen.

Laut Anklage war der Angreifer in den frühen Morgenstunden nach Büchenbeuren aufgebrochen. Was in der Zeit zwischen dem Verlassen der Wohnung des Bekannten und dem Übergriff geschah, lässt sich nur in Bruchstücken rekonstruieren. Fest steht jedoch, dass der Angeklagte, mit 1,71 Promille Alkohol im Blut, die unverschlossene Garage des späteren Opfers aufsuchte, dort zu einem, an der Wand hängenden Beil griff und sich einen Handschuh überzog, der in einem Regal lag. Dann begab er sich, so die Staatsanwaltschaft, durch die ebenfalls verschlossene Zwischentür in das Schlafzimmer seines Opfers, das er zuvor nicht gekannt haben will, und schlug zu.

Der Prozess wird am 23. April fortgesetzt.

 

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07.04.15 – 25 Jahre den Kreuznacher Stadtwerken treu

 

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25 JAHRE DEN KREUZNACHER STADTWERKEN TREU
>>> Gleich zwei Mitarbeiter feiern ihr 25-Jähriges Dienstjubiläum bei den Kreuznacher Stadtwerken

 

Quelle (auch Foto): Kreuznacher Stadtwerke

 

BAD KREUZNACH. Gleich zwei Mitarbeiter feiern ihr 25-Jähriges Dienstjubiläum bei den Kreuznacher Stadtwerken.

Personalleiter Alexander Kohn, Betriebsratsmitglied Marc Ulitzka, die Jubilare Hans-Peter Roßkopf und Heiko Hey sowie Abteilungsleiter Ralph Meinecke

Am 1. März 1990 begann Heiko Hey seine Tätigkeit als Gas- und Wasserinstallateur. Er bildete sich berufsbegleitend weiter und erlangte im Jahr 2005 den Abschluss als Industriemeister in der Fachrichtung Rohrnetzbau.

Hans-Peter Roßkopf begann seine Arbeit beim regionalen Energieversorger als Gas- und Wasserinstallateur in der Abteilung Netze im April 1990.
Seit einigen Jahren ist er für die Auszubildenden im technischen Bereich zuständig. Die Azubis sind froh einen so guten „Lehrmeister“ zu haben, mit seiner konsequenten und gleichzeitig sehr sympathischen Art.

Die Kreuznacher Stadtwerke bedanken sich bei den Jubilaren für die langjährige und gute Zusammenarbeit und sind stolz darauf, dass die beiden Mitarbeiter dem Unternehmen so lange verbunden sind.

Mit den besten Wünschen für die Zukunft gratulierten auch der Betriebsratsvorsitzende sowie der Abteilungsleiter in einer kleinen Feierstunde.

 

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06.04.15 – BIR: Suche nach vermisster älterer Frau

 

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Weierbach
SUCHE NACH VERMISSTER ÄLTERER FRAU
>>> Polizei sucht mit Hochdruck
>>> Auch Hubschrauber im Einsatz
>>> Frau unbekannt, wer kann Hinweise geben?

 

Quelle: Polizei Idar-Oberstein

 

WEIERBACH/IDAR-OBERSTEIN (22:25 Uhr). Die Polizeiinspektion Idar-Oberstein sucht derzeit im Bereich Weierbach nach einer namentlich unbekannten gehbehinderten 70-80 jährigen Frau, die zuletzt gegen 18:30 Uhr von Fußgängern im Bereich eines  Spazierweges auf Höhe der Fußgängerbrücke „Im Nachen“  Richtung Felsenmühle gesehen wurde.

>> Die Dame ist 1,60 Meter groß und hat braune Augen.
>> Sie ist bekleidet mit einer schwarzer Steppjacke, schwarzen Schuhe und einer Jeans.               

Die polizeilichen Suchmaßnahmen dauern im Moment an.

Hinweise zur Dame oder deren Verbleib erbittet die Polizei Idar-Oberstein unter der Telefonnummer 06781/561-0.

 

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06.04.15 – KH: Versuchter Mord mit Beil / Morgen Prozessbeginn

 

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Bad Kreuznach
VERSUCHTER MORD MIT BEIL
MORGEN BEGINNT DER PROZESS
>>> In das Haus des späteren Opfers eingedrungen und dort unvermittelt fünfmal mit dem Beil auf dessen Gesicht, Hals und Oberkörper eingeschlagen, um es zu töten
>>> Nach mehreren Schlägen sei es dem Geschädigten aber gelungen, den Angeklagten zu überwältigen und die Polizei zu verständigen
>>> Der Täter konnte noch vor Ort festgenommen werden

 

Von: Rolf Müller (Quelle: Landgericht Bad Kreuznach)

 

BAD KREUZNACH. Mit einem Beil soll der 25 Jahre alte Angeklagte aus dem Rhein-Hunsrück-Kreis versucht haben, einen Menschen heimtückisch zu töten. Am morgigen Dienstag (07.04.15) beginnt vor der I. Strafkammer, der Schwurgerichtskammer, der Prozess wegen versuchten Mordes, in Tateinehit mit gefährlicher Körperverletzung.

Am 18. Oktober des vergangenen Jahres soll sich der Angeklagte, laut Staatsanwaltschaft, gegen 07:30 Uhr durch eine unverschlossene Garage Zutritt zum Wohnhaus des Geschädigten verschafft haben.

Dort soll er ein Beil ergriffen, und in das Schlafzimmer des Geschädigten gegangen sein. Anschließend soll er unvermittelt fünfmal mit dem Beil auf dessen Gesicht, Hals und Oberkörper eingeschlagen haben, um ihn zu töten.

Nach mehreren Schlägen sei es dem Geschädigten aber gelungen, den Angeklagten zu überwältigen und die Polizei zu verständigen. Der Täter konnte noch vor Ort festgommen werden.

Das Opfer des Übergriffs soll neben zahlreichen Blutergüssen im Bereich des Oberkörpers, zusätzlich am rechten Jochbein eine vier Zentrimeter lange, an der linken Halsseite eine sechs Zentimeter lange, und auf der rechten Rückenseite eine zwei Zentimeter lange Schnittverletzung sowie einen Schock erlitten haben.

Der Angeklagte soll aufgrund einer massiven Alkoholisierung vermindert schuldfähig gewesen sein.

Weitere Fortsetzungstermine sind bestimmt auf 23.04.2015, 30.04.2015, 05.05.2015 und 07.05.2015.

 

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06.04.15 – Nach Sturz in den Kellenbach: 3-Jähriger verstorben

 

 

Simmertal
NACH STURZ IN DEN KELLENBACH
DREI JAHRE ALTER JUNGE IST VERSTORBEN

 

Von: Rolf Müller, Quelle: Polizei Kirn

 

SIMMERTAL/KIRN. Der drei Jahre alte Junge, der am Freitag (03.04.15) auf dem Campingplatz Haumühle in den Kellenbach stürzte, ist am Samstagabend verstorben. Das teilte die Polizeiinspektion Kirn auf Anfrage von KreuznacherNachrichten.de heute mit.

Der Bub, der mit seinen Eltern auf dem Campingplatz übernachtete, war kurzzeitig unbeaufsichtigt auf dem Spielplatz, während seine Mutter in der Gaststätte eine Wanderkarte kaufen wollte.

Als er nicht gefunden wurde, erfolgte gegen 14:20 Uhr die Alarmierung der Polizei.

Kurze Zeit zuvor war die Polizeiinspektion Kirn von dem Betreiber des Campingplatzes über Notruf informiert worden, dass er den Jungen leblos im Kellenbach, rund 500 Meter vom Platz entfernt gesichtet habe.

Er und weitere Helfer aus dem Clubheim eines Motorradclubs bargen den Jungen aus dem eiskalten, reißenden Bach.

Durch sofort eingeleitete, professionelle Hilfe der Ersthelfer konnte der Junge nach rund 30 Minuten Reanimationsmaßnahmen durch die hinzugekommenen Ärzte des Rettungshubschraubers und des DRK zunächst wiederbelebt werden. Es bestand aber weiterhin akute Lebensgefahr.

Der Junge wurde mit dem Rettungshubschrauber zunächst in das Krankenhaus Idar-Oberstein verbracht, später in die Uniklinik Homburg Saar verlegt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

06.04.15 – Fraport unterstützt Nachwuchswissenschaftler

 

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Flughafen Frankfurt
FORSCHUNG FÜR DEN LUFTVERKEHR VON MORGEN
FRAPORT UNTERSTÜTZT NACHWUCHSWISSENSCHAFTLER
>>> Erich-Becker-Stiftung der Fraport AG hat auch im vergangenen Jahr wieder junge Wissenschaftler bei der Erstellung von akademischen Arbeiten finanziell unterstützt.
>>> 2014 stellte die Erich-Becker-Stiftung einen Betrag von 95.000 Euro zur Verfügung, Förderschwerpunkt war das Thema Nachhaltigkeit im Luftverkehr

 

Quelle: Fraport AG

 

FLUGHAFEN FRANKFURT/ls. Die Erich-Becker-Stiftung der Fraport AG hat auch im vergangenen Jahr wieder junge Wissenschaftler bei der Erstellung von akademischen Arbeiten finanziell unterstützt.

Dafür stellte sie im Jahr 2014 einen Betrag von 95.000 Euro zur Verfügung, Förderschwerpunkt war das Thema Nachhaltigkeit im Luftverkehr.

Thomas Schäfer, Vorsitzender des Stiftungsvorstandes, erläutert dazu: „Untersuchungen zur Nachhaltigkeit im Luftverkehr bieten vielfältige Forschungsansätze. Hierbei geht es beispielsweise um die Erprobung von Batterien für elektrobetriebene Fahrzeuge an Flughäfen oder die Konstruktion von lärmreduzierenden Materialien für den Flugzeugrumpf. Gefördert wurden außerdem Arbeiten, welche die Entwicklung von Luftverkehrsdrehscheiben in Asien und Afrika erforschen.“

In der Zusammensetzung des Stiftungsbeirates gab es einige Veränderungen. Professorin Birgitta Wolff, neue Präsidentin der Goethe-Universität Frankfurt am Main und damit qua Amt in diesem Gremium, und Professor Dr. Georg Teutsch, Wissenschaftlicher Geschäftsführer des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ), sind neu in den Beirat berufen worden.

Verabschiedet wurde hingegen Professor Doktor Johann-Dietrich Wörner, der ab Mitte des Jahres an der Spitze der Europäischen Weltraumorganisation ESA in Paris tätig sein wird.

Die Erich-Becker-Stiftung wurde 1988 gegründet und verfolgt das Ziel, Nachwuchswissenschaftler bei der Forschung im Bereich Luftverkehr, Mobilität und Logistik zu fördern. In den 27 Jahren seit ihrer Gründung hat die Stiftung nahezu 2,9 Millionen Euro für die Anfertigung von Diplom-, Master- und Studienarbeiten sowie Dissertationen und Habilitationsschriften bewilligt.

Viele der geförderten Vorhaben werden in enger Kooperation mit angesehenen internationalen Forschungseinrichtungen in Europa und Übersee, Partnerflughäfen und Airlines durchgeführt.

Um den Transfer der wissenschaftlichen Ergebnisse in die Praxis anzuregen, veröffentlicht die Erich-Becker-Stiftung regelmäßig einen Alumni-Newsletter und richtet Stipendiaten-Symposien aus.

Weiterführende Informationen gibt es auf der Website der Stiftung: www.erich-becker-stiftung.de.

 

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05.04.15 – Anrudern mit Bootstaufe beim CRV

 

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ANRUDERN MIT BOOTSTAUFE
BEIM CREUZNACHER RUDERVEREIN
>>> Rund 40 Mitglieder trafen sich am Bootshaus des CRV in Niederhausen um gemeinsam das Anrudern zu zelebrieren
>>> Der ehemalige CRV Präsident Benjamin Gozdowski taufte den Dreier  auf den Namen „Hungriger Wolf“ in Anlehnung an die Kreuznacher Weinlage

 

Quelle: Florian Sturm, Schrift- und Pressewart, Creuznacher Ruderverein 1876 e.V.
Fotos: Melanie Grimm

 

NIEDERHAUSEN/BAD KREUZNACH. Passend zum traditionellen Saisonbeginn ließ es sich der Frühling nicht nehmen die Ruderinnen und Ruderer des Creuznacher RV mit viel Sonnenschein zu beschenken.

Rund 40 Mitglieder trafen sich am Bootshaus des CRV in Niederhausen um gemeinsam das Anrudern zu zelebrieren und der Taufe eines  neusten „Gefährts“ beizuwohnen.  Als Pate des neuen Boots fungierte der ehemalige Präsident Benjamin Gozdowski. Er taufte den Dreier  auf den Namen „Hungriger Wolf“ in Anlehnung an die Kreuznacher Weinlage und setze damit eine Tradition im Bezug auf die Namensgebung im Ruderverein fort. Gozdowski scherzte bei seiner Taufrede ein wenig und merkte an, dass es ja noch viele Weinlagen gibt nach denen man weitere neue Boote benennen könne.

Benjamin Gozdowski, ehemaliger Präsidenten des CRV, taufte den neuen Dreier auf den Namen „Hungriger Wolf“

Nach der Taufe ging es dann für 22 Mitglieder in 5 Booten aufs Wasser zur Auffahrt anlässlich des Anruderns. Ehrenpräsident Reiner Freund teilte seine Ruderkameraden den Booten zu und besetzte den Klinker-Achter „Maininsel“ – Prunkstück im Bootspark des CRV – den Vierer „Woge“, die beiden Dreier „Hungriger Wolf“ und „Hermannshöhle“ und den Rennzweier „Kauzenburg“, sodass in Reih und Glied den Stausee entlang gerudert werden konnte.

Die Ehre, die Vereinsflagge auf dem Heck zu tragen, hatte natürlich der Neuling, der vom 1. stellvertretenden Vorsitzenden Thilo Coblenzer, seinem Zweierpartner Jens Reimann und selbstverständlich auch dem Taufpaten Benjamin Gozdowski gefahren wurde.

Nach den 12 Kilometern auf der Nahe wurde sich im Vereinsheim bei reichlich Kaffee und Kuchen gestärkt. Natürlich wurde auch noch ein bisschen über die abgelaufene Saison mit den Südwestdeutschen Meisterschaften auf dem heimischen Stausee philosophiert und auch schon ein erster Blick in Richtung der kommenden Monate geworfen.

Für weitere Informationen zum CRV: www.crv1876.de

 

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05.04.15 – Polizeimeldungen aus Bad Kreuznach & Umgebung

 

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POLIZEIMELDUNGEN
AUS BAD KREUZNACH & UMGEBUNG
>>> Bad Kreuznach: Nicht gezahlt, geflüchtet, Rangelei mit Taxifahrer
>>> Bad Kreuznach: Mit 2,14 Promille Auto gefahren
>>> Bad Kreuznach: Mit 1,6 Promille Auto gefahren und Unfall gebaut

 

Quelle: Polizei Bad Kreuznach

 

Bad Kreuznach
NICHT GEZAHLT / GEFLÜCHTET
RANGELEI MIT TAXIFAHRER
Tatzeit: Samstag, 05.04.2015, 06.30 Uhr
Tatort: Alzeyer Straße

In den frühen Morgenstunden des heutigen Sonntag (05.04.15), ließ sich ein unbekannter Mann in der Bosenheimer Straße von einem Taxi abholen.

Nach mehrfacher Zieländerung ließ er sich zu einem Geldautomaten in der Alzeyer Straße fahren.

Dort erklärte er der Fahrerin zunächst, dass man ihm offensichtlich die EC-Karte gestohlen hätte und er nicht über ausreichend Bargeld verfügt.

Plötzlich rannte der Mann in Richtung der Richard-Wagner-Straße davon.

Mit Unterstützung eines weiteren Taxifahrers wurde der Gast in der Richard-Wagner-Straße wieder gefunden, er versteckte sich zwischen parkenden Fahrzeugen.
Zwischen dem Taxifahrer und dem geflüchteten Fahrgast entwickelte sich eine Rangelei, bei der die Kleidung des Taxifahrers beschädigt wurde.

Der Unbekannte konnte erneut untertauchen.

 

 

Bad Kreuznach
MIT 2,14 PROMILLE AUTO GEFAHREN
Tatzeit: Samstag, 04.04.2015, 18:20 Uhr
Tatort: Mainzer Straße

Einer Streife fiel im Ortsteil Planig ein PKW durch unsichere Fahrweise auf.

Der 50-jährige Fahrer wurde daraufhin einer Verkehrskontrolle unterzogen.

Während der Kontrolle wurden im Innenraum des Golf leere Alkoholflaschen bemerkt, der Fahrer wirkte zudem stark alkoholisiert.

Ein vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,4 Promille.

Dem 50-Jährigen wurde eine Blutprobe entnommen, sein Führerschein wurde sichergestellt.

Der Betroffene gab zu seiner Entschuldigung an, dass er doch vor Fahrtantritt getrunken habe und nicht während der Fahrt.

 

 

Bad Kreuznach
MIT 1,6 PROMILLE AUTO GEFAHREN UND UNFALL GEBAUT
Tatzeit: Sonntag, 05.04.2015, 04:30 Uhr
Tatort: Dr.-Konrad-Adenauer-Straße

Der Fahrer eines Ford befährt die Dr.-Konrad-Adenauer-Straße in Richtung der Charles-de-Gaulle-Straße.

Ein ihm nachfolgender Audi rammt den Heranwachsenden aus zunächst ungeklärter Ursache.
Während der Unfallaufnahme wird bei dem 29-jährigen Unfallverursacher Alkoholeinfluss festgestellt.

Ein Test vor Ort ergibt einen Wert von 1,6 Promille.

Ihm wird eine Blutprobe entnommen, sein Führerschein wird sichergestellt.

Der 19-jährige Geschädigte wird durch den Unfall leicht verletzt und vorsorglich in ein Krankenhaus eingeliefert.

 

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TERMIN: 14.04.15 – Mittagstisch im Haus der SeniorInnen startet

 

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TERMIN: 14.04.15
MITTAGSTISCH IM HAUS DER SENIOREN STARTET WIEDER
>>> Der „Kapitän“ Alfred Schneider des Mittagstischs im Haus der SeniorInnen, Mühlenstraße 25, Bad Kreuznach geht wieder an Bord

 

Quelle: Stadtverwaltung Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Der „Kapitän“ Alfred Schneider des Mittagstischs im Haus der SeniorInnen, Mühlenstraße 25, Bad Kreuznach geht wieder an Bord.


Am Dienstag, den 14. April 2015 ist der Seniorenkoch mit seiner Crew nach langer Krankheit wieder auf Kurs in der Küche.

Der Mittagstisch für Seniorinnen und Senioren findet wie gewohnt jeden Dienstag und Freitag von 12:00 bis 14:00 Uhr gegen einen Kostenbeitrag von fünf Euro statt.


Weitere Informationen zum Haus und seinen Angeboten finden sich auch auf den Internetseiten www.haus-der-seniorinnen.de. Kontakt: Dirk Basmer, Tel. 0671/800251.

 

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05.04.15 – Offene Tür beim Wasserwerk begeistert über 400 Besucher

 

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Bad Kreuznach
OFFENE TÜR BEIM WASSERWERK
BEGEISTERT ÜBER 400 BESUCHER
>>> Über 400 Gäste folgten der Einladung und besichtigten das Wasserwerk mit seinem großen Wasserreservoir
>>> Kreuznacher Stadtwerke täglich 70.000 Haushalte zuverlässig mit einwandfreiem Trinkwasser

 

Quelle (auch Fotos): Kreuznacher Stadtwerke

 

BAD KREUZNACH. Anlässlich des Weltwassertages luden die Kreuznacher Stadtwerke wieder zum Tag der offenen Tür in ihr Wasserwerk in Bad Kreuznach, in der Stromberger Straße ein.

Über 400 Gäste folgten der Einladung und besichtigten das Wasserwerk mit seinem großen Wasserreservoir.

Da staunte so mancher Besucher über das riesengroße „Schwimmbecken“.

Schließlich versorgen die Kreuznacher Stadtwerke täglich 70.000 Haushalte zuverlässig mit einwandfreiem Trinkwasser.

Die großen Gäste informierten sich über die Enthärtungsanlage und die kleinen Gäste ließen sich gerne mit dem Stadtwerke-Maskottchen Energie Eddy fotografieren.

Zudem spürten die Kinder mit dem Metallsuchgerät Gegenstände auf und sprangen auf der Hüpfburg des Technischen Hilfswerks.

Zur Stärkung zwischendurch freuten sich die Besucher über Suppe, Würstchen und Kuchen des Deutschen Roten Kreuzes.

Alles in allem ein gelungener Tag im Wasserwerk.

 

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04.04.15 – Hahn: Schnupperstunden an der Hochschule der Polizei

 

 

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Büchenbeuren
KLASSE SACHE: SCHNUPPERSTUNDEN
AN DER HOCHSCHULE DER POLIZEI
>>> Schülerinnen und Schüler aus ganz Rheinland-Pfalz schnupperten Campus Luft an der Hochschule der Polizei am Hahn und informierten sich vor Ort über den Bachelorstudiengang Polizeidienst
>>> Jungen Menschen aus Rheinland-Pfalz hatten die Gelegenheit, die Hochschule der Polizei am Campus Hahn einen Tag lang zu erleben

 

Quelle (auch Foto): Hochschule der Polizei Rheinland-Pfalz / Landespolizeischule

 

BÜCHENBEUREN/HAHN. Schülerinnen und Schüler aus ganz Rheinland-Pfalz schnupperten Campus Luft an der Hochschule der Polizei am Hahn und informierten sich vor Ort über den Bachelorstudiengang Polizeidienst.


„Es war ein toller Tag, abwechslungsreich und interessant“, so die Rückmeldung einer Gruppe von Jugendlichen aus der Verbandsgemeinde Sprendlingen-Gensingen, die gemeinsam mit 135 weiteren jungen Menschen aus Rheinland-Pfalz die Gelegenheit hatten, die Hochschule der Polizei am Campus Hahn einen Tag lang zu erleben.

Ermöglicht wurde der Besuch an der Hochschule im Rahmen eines einwöchigen Praktikums, dass für interessierte Schülerinnen und Schülern regelmäßig in den Ferienzeiten auf einer rheinland-pfälzischen Polizeidienststelle organisiert wird.

Gleich nach der Begrüßung durch den Leitenden Polizeidirektor Dr. Axel Henrichs machten zwei Studierende einen Streifzug durch das dreijährige Polizeistudium, dass mit der Ernennung zur Polizeikommissarin und zum Polizeikommissar endet.
Äußerst interessiert und wissbegierig zeigten sich die Schüler, die in der Folge auch eine Unterrichtsstunde im Fach Verkehrsrecht hautnah miterleben durften.

„Hier geht es um Lebenssachverhalte“, macht Verkehrsrechtsdozent Patrick Brummer den jungen Menschen gleich zu Beginn den Unterschied zur Schule deutlich. Sein Thema der Stunde „Alkohol und Drogendelikte im Straßenverkehr“, mit etlichen Fallbeispielen und Filmausschnitten sensibilisierte und informierte die künftigen Berufseinsteiger zugleich.

Eindrucksvoll war auch die Demonstration verschiedener Rauschbrillen: „Ich sehe sie doppelt“, sagte eine Schülerin, deren Rauschbrille einen Wert von 0,8 Promille simulieren soll. Und bei einer Steigerung der Promillewerte ließen bei den Testpersonen zudem auch die Fang- und Griffsicherheit sowie die koordinierten Bewegungsabläufe erkennbar nach.

Noch vor dem gemeinsamen Mittagessen in der Mensa beantwortete der Leiter der Zentralstelle Werbung und Einstellung jegliche Fragen rund um das Bewerbungs- und Einstellungsverfahren.

Mit einer präzisen Landung unmittelbar neben dem Tagungszentrum sorgte Thomas Meyer von der Polizeihubschrauberstaffel dann für größte Aufmerksamkeit bei den Schülern, aber auch ihren Begleitern von den unterschiedlichsten Dienststellen des Landes.

Spontan erläuterte er noch am Flugobjekt die technischen Besonderheiten des rheinland-pfälzischen Polizeihubschraubers. Alles rund um die Aufgaben und Einsatzmöglichkeiten des Eurocopters 135 erklärte Polizeihauptkommissar Meyer dann im Rahmen seines Vortrages in der Aula.

Begleitet von jungen Polizeikommissaranwärterinnen und Polizeikommissaranwärtern des 12. Bachelorstudiengangs erkundeten die Schüler dann am Nachmittag den Campus, informierten sich über das Leben und Studieren am Campus Hahn und erfuhren aber auch so manches über die vielen Sport- und Freizeitmöglichkeiten sowie die gemeinsamen Abende am Campus Hahn.

 

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04.04.15 – KL: Polizei – Keine Probleme beim Spiel gegen Heidenheim

 

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Kaiserslautern
POLIZEI BILANZIERT:
KEINE PROBLEME BEIM SPIEL GEGEN HEIDENHEIM
>>> Ohne Probleme verlief das Zweitligaspiel des 1. FCK gegen den 1. FC Heidenheim am Samstagnachmittag auf dem Betzenberg – die Beamtinnen und Beamten mussten kaum eingreifen

 

Quelle: Polizeidirektion Kaiserslautern

 

KAISERSLAUTERN. 32.135 Zuschauer -davon rund 1.100 aus Heidenheim- besuchten das Spiel im Fritz-Walter-Stadion, bei dem die „Roten Teufel“ mit 4:0 die Oberhand behielten und ihren Platz in der Spitzengruppe der Liga festigten.


In und ums Stadion kam es zu keinen nennenswerten Vorfällen und auch die An- und Abreise verlief problemlos, so dass es ein ruhiger Einsatz war.

 

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04.04.15 – Neue Erlebniskarte für das Naheland erschienen

 

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Kirn
NEUE ERLEBNISKARTE
FÜR DAS NAHELAND ERSCHIENEN
>>> Sehenswürdigkeiten, Attraktionen und Freizeiteinrichtungen auf einen Blick entdecken

 

Quelle: Naheland-Touristik

 

KIRN. Die Naheland-Prospektfamilie hat Zuwachs bekommen. Pünktlich zu Saisonbeginn hat die Naheland-Touristik GmbH eine informative Erlebniskarte herausgeben. Mit Hilfe der Karte können Gäste und Einheimische Sehenswürdigkeiten, Attraktionen und Freizeiteinrichtungen vom Bostalsee bis Bingen am Rhein auf einen Blick entdecken.


Die Erlebniskarte belegt eindrucksvoll die Vielfalt der touristischen Infrastruktur im Naheland und verknüpft auf sinnvolle Weise das vielfältige Angebot an kulturellen Sehenswürdigkeiten mit den zahlreichen Freizeiteinrichtungen der Region. Die dreisprachig in Deutsch, Englisch und Niederländisch produzierte Karte ist auf das praktische Format von 105 mal 210 Millimeter gefaltet und findet Platz in jedem Rucksack oder jeder Jackentasche.

Auf der Rückseite der Faltkarte präsentieren sich 38 durchnummerierte touristische Einrichtungen mit Text und Bild. Diese Einrichtungen sind in der Topografischen Karte im Maßstab 1:150.000 auf der Vorderseite der Faltkarte verortet. Daneben sind weitere Sehenswürdigkeiten und eine Vielzahl von Freizeiteinrichtungen in der Karte namentlich genannt oder mit einem Piktogramm dargestellt. Bei der Auswahl der interessanten Punkte wurde Wert darauf gelegt, dass die Karte auch für Familien ein guter Freizeitbegleiter ist.

Wer mehr zu den einzelnen Einrichtungen erfahren möchte, kann mittels QR-Code auf www.naheland.net weitere Informationen abrufen. Ein entsprechender Hinweis ist auf der Vorderseite der Karte zu finden. Daneben findet der Gast viele nützliche Informationen und Anregungen für seinen Urlaub im Naheland.

Die Karte wurde in Zusammenarbeit mit Weinland-Nahe e. V. und den Tourist-Informationen der Region erstellt und in einer Gesamtauflage von 50.000 Stück gedruckt.
Verwirklicht werden konnte das Prospekt durch die freundliche Unterstützung von Weinland-Nahe e. V. und der Sparkasse Rhein-Nahe.

Neben der Naheland-Wanderkarte und dem Radwege-Flyer ist mit der neuen Erlebniskarte der Freizeitbereich des Nahelandes mit informativen Übersichtskarten komplett abgedeckt.

Erhältlich ist die neue Erlebniskarte ab sofort vor Ort bei allen Tourist-Informationen im Naheland oder online unter www.naheland.net.

 

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04.04.15 – Fraport: „Spende Dein Leergut“ geht in die zweite Runde

 

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Flughafen Frankfurt
FRAPORT-AKTION „SPENDE DEIN LEERGUT“
GEHT IN DIE ZWEITE RUNDE
>>> Flaschenpfand-Automaten in den Terminals: Neue Spendenempfänger am Flughafen Frankfurt vorgestellt
>>> Verein für soziale Heimstätten e. V.
>>> SOS-Kinderdorf Frankfurt
>>> Förderverein für Tumor- und Leukämiekranke Kinder e.V. Mainz
>>> Hospizverein Lebensbrücke in Flörsheim

 

Quelle (auch Foto): Fraport AG

 

FLUGHAFEN FRANKFURT/ls. Fast anderthalb Jahre ist es her, dass die Pfandautomaten am Flughafen Frankfurt in Betrieb genommen wurden. Reisende können sich seitdem an den grünen Automaten in beiden Terminals kurz vor Reiseantritt lästiger Ein- und Mehrwegflaschen entledigen und tun dabei noch Gutes: Der Pfandbetrag wird an eine von vier gemeinnützigen Einrichtungen gespendet. Welche der vier Organistationen von der Spende profitiert, entscheidet dabei der Gast selbst.

Daniela Weiss, Leiterin Terminalbetrieb, Fraport AG, ist zufrieden mit dem  Erfolg: „Die bisher für den guten Zweck gesammelten Spenden in Höhe von über 74.000 Euro belegen, dass unsere Entscheidung zum Aufstellen der 25 Automaten in den Terminals richtig war, und das Angebot von unseren Passagieren auch gerne angenommen wird. Wir werden diesen Weg konsequent weitergehen und freuen uns, dass die Spenden dort ankommen, wo nachhaltige Hilfe geleistet wird.“

Auch die Deutsche Umwelthilfe lobt das nachhaltige Engagement: „Es ist leider gang und gäbe, dass auf deutschen Flughäfen eine Vielzahl bepfandeter Getränkeverpackungen verkauft wird, ohne jedoch auf deren Rückgabe hinzuweisen oder auch nur genügend Rücknahmemöglichkeiten anzubieten. Der Flughafen Frankfurt setzt hier mit der Aufstellung von Pfandautomaten ein Signal“, erklärt der DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch. „Mit den Automaten wird gleich doppelt Gutes getan: Die Getränkeverpackungen können durch die getrennte Erfassung hochwertig recycelt und mit dem Pfand regionale Projekte unterstützt werden.“

Es stehen vier neue regionale gemeinnützige Organisationen zur Wahl, die in Zukunft die Spendengelder empfangen werden.


Der Frankfurter Verein für soziale Heimstätten e. V. bietet eine Anlaufstelle für Obdachlose, Personen mit psychischen Störungen sowie Frauen in Notsituationen, die eine Unterkunft und Hilfe suchen. Die 650 Mitarbeitenden des Vereins versorgen in 40 Diensten und Einrichtungen täglich gut 2.500 Menschen. Die Klientinnen und Klienten erhalten Unterstützung bei der Entwicklung und Umsetzung einer neuen Lebensperspektive und der Überwindung der sozialen Ausgrenzung. „Die Verwendung der Spende der Fraport ist für diese Angebote für ehemals wohnungslose Menschen vorgesehen“, erklärt Heiko Ewald (Foto Mitte), Bereichsleitung Hilfen in sozialen Notlagen Frankfurter Verein.

Das SOS-Kinderdorf Frankfurt ist ein Familienzentrum und bietet einen Ort der Begegnung für Sossenheimer Familien. „Wir freuen uns sehr, dass unsere Arbeit unterstützt wird, gerade weil wir noch am Anfang stehen. Erst zu Beginn des Jahres sind wir mit dem Projekt gestartet“, sagt die Einrichtungsleiterin Stephanie Pergande. Ziel der Arbeit ist es, junge Familien, Schwangere, Alleinerziehende und Kinder mithilfe fachlicher Beratung und Freizeitgestaltung zu stärken. Die Förderung von Kindern und die Beteiligung der Familien werden Hand in Hand entwickelt und gestaltet.

Annette Spohn-Hofmann (Foto rechts) vom Förderverein für Tumor- und Leukämiekranke Kinder e.V. Mainz dankt ebenfalls, bei der Spendenaktion dabei zu sein: „Den Betroffenen in einer Ausnahmesituation ganz nahe zu sein, ist für uns eine Herzensangelegenheit, die wir unter anderem durch psychologische und psychosoziale Betreuung während des gesamten Therapieverlaufs und in der Nachsorge umsetzen.“ Seit über 30 Jahren ist der von betroffenen Eltern gegründete Verein für die an Krebs erkrankten Kinder und deren Familien in Mainz tätig und finanziert sich ausschließlich von Spendengeldern.

Karin Lenk (Foto links) vom Hospizverein Lebensbrücke in Flörsheim betont: „Wir freuen uns außerordentlich, dass die Fraport das stationäre Hospiz Lebensbrücke in den Blick genommen hat. Die Spende der Flaschenautomaten verwenden wir für das Anschaffen medizinischer Geräte, unter anderem einen Ultraschallvernebler, zur Erleichterung der Atmung.“ Das Hospiz begleitet Sterbende und stellt dabei deren Bedürfnisse und Wünsche in den Mittelpunkt. Gleichzeitig ist das Ziel, Angehörige zu entlasten und ihre Betroffenheit, sowie Trauer mitzutragen.

 

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04.04.15 – Polizeimeldungen aus Bad Kreuznach & Umgebung

 

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POLIZEIMELDUNGEN
AUS BAD KREUZNACH & UMGEBUNG
>>> Bad Kreuznach: Mit Drogen unterwegs / Flucht von Fahrradfahrer ohne Erfolg
>>> Bad Kreuznach: Ohne Führerschein aber mit Drogen unterwegs
>>> Bad Kreuznach: Unter Drogeneinfluss am Steuer
>>> Bad Kreuznach: Betrunkener Autofahrer wollte flüchten
>>> Bad Kreuznach: Auto beschädigt / Zeugen gesucht

 

Quelle: Polizei Bad Kreuznach

 

Bad Kreuznach
MIT DROGEN UNTERWEGS
FLUCHT VON FAHRRADFAHRER OHNE ERFOLG
Tatzeit: Samstag, 07:15 Uhr
Tatort: Mannheimer Straße

Während der Streifenfahrt wollten die Beamten einen 28-jährigen Radfahrer kontrollieren. Dieser flüchtete beim Erkennen der Polizei.

Nach einer längeren Flucht in Richtung Wilhelmstraße konnten die Beamten den Radfahrer schließlich vor der Kreuzkirche festhalten und kontrollieren.

Hierbei entdeckten die Beamten bei dem polizeibekannten 28-Jährigen Betäubungsmittel in Form von Amphetamin, Ecstasy-Tabletten und Cannabis.

Die Betäubungsmittel wurden sichergestellt, ein Strafverfahren eingeleitet.

 

 

Bad Kreuznach
OHNE FÜHRERSCHEIN ABER MIT DROGEN UNTERWEGS
Tatzeit: Freitag, 03.04.2015
Tatort: Pfingstwiese

Im Rahmen einer allgemeinen Verkehrskontrolle stellten die Beamten zunächst fest, dass ein 20-jähriger Pkw-Fahrer aus Bad Kreuznach nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist.

Bei der Überprüfung der Fahrtüchtigkeit ergaben sich außerdem deutliche Hinweise auf eine aktuelle Drogenbeeinflussung bei dem 20-Jährigen.

Ein Schnelltest reagierte gleich auf drei Stoffgruppen (Amphetamin, Ecstasy und Cannabis) positiv.

Des Weiteren führe der 20-Jährige eine geringe Menge Amphetamin mit sich. Dem jungen Mann wurde eine Blutprobe entnommen. Er muss mit einem hohen Bußgeld rechnen.

 

 

Bad Kreuznach
UNTER DROGENEINFLUSS AM STEUER
Tatort: Richard-Wagner-Straße
Tatzeit: 02.04.2015, 23:30 Uhr

Im Rahmen einer allgemeinen Verkehrskontrolle wurde ein 37jähriger Führer eines Pkw in der Richard-Wagner-Straße durch Polizeibeamte kontrolliert.

Während der Kontrolle ergaben sich Anzeichen auf den Einfluss von Betäubungsmittel seitens des Fahrzeugführers.

Ein freiwillig durchgeführter Schnelltest bestätigter den Verdacht.

Daraufhin ordneten die Beamten die Entnahme einer Blutprobe an. Der Mann muss nun mit einem Strafverfahren und einem Fahrverbot rechnen.

 

 

Bad Kreuznach
BETRUNKENER AUTOFAHRER WOLLTE FLÜCHTEN
Tatzeit: Samstag, 03:20 Uhr
Tatort: Kaiser-Wilhelm-Straße

Die Beamten wollten einen 26-jährigen Pkw-Fahrer einer allgemeinen Verkehrskontrolle unterziehen.

Als der Pkw-Fahrer das Vorhaben der Beamten erkannte, versuchte er zunächst zu flüchten.

Er beschleunigte seinen Pkw und bog zügig in eine Seitenstraße ab.

Dort versuchte er, sich zu Fuß von seinem Fahrzeug zu entfernen.

Die Beamten konnten den Mann jedoch einholen und die Kontrolle durchführen. Hierbei wurde bei dem 26-Jährigen eine Atemalkoholkonzentration von 1,40 Promille festgestellt.

Dem 26-Jährigen wurde eine Blutprobe entnommen und sein Führerschein wurde sichergestellt. Ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr wurde eingeleitet.

 

 

Bad Kreuznach
AUTO BESCHÄDIGT / ZEUGEN GESUCHT
Tatzeit: 02.04.2015, 15:30 Uhr bis 03.04.2015, 00:30 Uhr
Tatort: Waldalgesheimer Straße

Unbekannte Täter zerkratzen an einem abgestellten und nicht zugelassenen Pkw die Beifahrerseite sowie den Kofferraumdeckel.

Außerdem wurde das Spiegelglas des linken Außenspiegels entwendet.

Durch die Tat entstand ein Gesamtsachschaden in Höhe von rund 550 Euro.

Hinweise auf den oder die Täter nimmt die Polizeiinspektion Bad Kreuznach jederzeit unter der Telefonnummer 0671/8811-100 entgegen.

 

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03.04.15 – Feuerwehr: Unbekannte Flüssigkeit auf dem Grasbach

 

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Bad Kreuznach
FREIWILLIGE FEUERWEHR MUSSTE RAUS
UNBEKANNTE FLÜSSIGKEIT AUF DEM GRASBACH
WURDE GEMELDET
>>> Anwohner klagte über Atemnot und alarmierte die Feuerwehr
>>> Nach eingehender Untersuchung der Einsatzstelle und Abstimmung mit dem Mitarbeiter, konnte keine Gefahr für Mensch und Umwelt festgestellt werden

 

Quelle: Pressereferat Freiwillige Feuerwehr bad Kreuznach

 

BAD MÜNSTER. Unbekannte Flüssigkeit auf dem Grasbach, in Nähe der „Schöne Aussicht“, in Bad Münster, meldete ein Anwohner heute Abend (03.04.15) gegen 19:30 Uhr der Freiwilligen Feuerwehr.

Der Grasbach, fließe hinter seinem Haus entlang und er leide unter Atemnot, erklärte der Mann. Er wurde vom Rettungsdienst versorgt.

Zunächst wurde unter schwerem Atemschutz die Lage erkundet, da zunächst die gesundheitliche Situation des Anrufers in Zusammenhang mit der gemeldeten Flüssigkeit gebracht wurde.

Es konnte kein Gefahrstoff auf dem Wasser festgestellt werden.

Der Anrufer bekam die gesundheitlichen Probleme bei Ankunft vermutlich wegen bestehender Vorerkrankungen.

Sie hatten mit dem Einsatz nichts zu tun. Es wurden Proben entnommen und untersucht.

Lediglich ein schwacher Geruch ähnlich Verdünnung war wahrnehmbar. Ein Mitarbeiter der Unteren Wasserbehörde wurde zur Einsatzstelle gerufen.

Nach eingehender Untersuchung der Einsatzstelle und Abstimmung mit dem Mitarbeiter, konnte keine Gefahr für Mensch und Umwelt festgestellt werden. Nach etwa zweieinhalb Stunden war der Einsatz beendet.

 

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03.04.15 – Handwerk zum Anfassen: Workshop in der Werkstatt

 

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Bad Kreuznach
HANDWERK ZUM ANFASSEN
WORKSHOP IN DER WERKSTADT
>>> Technik-Workshops führen junge Feuerwehrleute und THW an Handwerksberufe heran
>>>
Fast 80 Jungen und Mädchen von den Jugendfeuerwehren aus dem Kreis Bad Kreuznach zeigten an ihrem schulfreien Samstag  an den Werkstätten und Maschinen im Bad Kreuznacher Berufsbildungszentrum, dass sie als fleißige Handwerker schon viel können

>>> Die Technik-Workshops für die 10- bis 17-jährigen gehören zum festen – und sehr beliebten – Programm des Berufsbildungszentrums der Handwerkskammer in der Bad Kreuznacher Siemensstraße
>>> „Mit dieser Kooperation wollen wir die jungen Schüler und Schülerinnen für unsere schönen Handwerksberufe begeistern“, erklärt Geschäftsführer Gerhard Schlau von der Kreishandwerkerschaft Rhein-Nahe-Hunsrück

 

Quelle (auch Fotos): Kreishandwerkerschaft Rhein-Nahe-Hunsrück (Marianne Reuter-Benz)

 

BAD KREUZNACH. „Wir sind Handwerker – wir können das!“ Fast 80 Jungen und Mädchen von den Jugendfeuerwehren aus dem Kreis Bad Kreuznach zeigten an ihrem schulfreien Samstag  an den Werkstätten und Maschinen im Bad Kreuznacher Berufsbildungszentrum, dass sie als fleißige Handwerker schon viel können: Unter Anleitung von Meistern feilten, bohrten, schweißten und schleiften sie pfiffige Werkstücke – und lernten ganz nebenbei, wie gut es sich anfühlt, Handwerker zu sein.

Bäckermeister Heiko Heintz zeigte sich zufrieden mit dem jungen Nachwuchs: Alle Zöpfe, Schnecken und Hasen wurden als gut und lecker befunden. Und die leckere Pizza fand reißenden Absatz.


„Mit dieser Kooperation wollen wir die jungen Schüler und Schülerinnen für unsere schönen Handwerksberufe begeistern“, erklärt Geschäftsführer Gerhard Schlau von der Kreishandwerkerschaft Rhein-Nahe-Hunsrück die erfolgreiche Zusammenarbeit mit den Jugendfeuerwehren aus Bad Kreuznach, Kirn, aus den Verbandsgemeinden Bad Kreuznach, Bad Münster, Bad Sobernheim, Langenlonsheim, Trollbachtal und mit dem THW Bad Kreuznach.

In der Schweißwerkstatt herrscht immer Hochbetrieb beim Technik-Workshop. Dort dürfen die Jugendlichen – sicher bebrillt und gut geschützt – Schweißgeräte benutzen.


Insgesamt 78 Jungen und Mädchen arbeiteten in dem mittlerweile 20. Technik-Workshop in Kfz- und Metallwerkstätten, an Elektroinstallationen und an Schweißgeräten, konstruierten Rohrleitungen und sogar ein originelles Gerüst mit Brücke – und kneteten Teig und backten ihn im Holzbackofen im Hof.

Die Technik-Workshops für die 10- bis 17-jährigen gehören zum festen – und sehr beliebten – Programm des Berufsbildungszentrums der Handwerkskammer in der Bad Kreuznacher Siemensstraße. „Wir bieten schon seit 2010 den jugendlichen Feuerwehrleuten und dem THW-Nachwuchs diese praktischen Einblicke in verschiedene Handwerksberufe an“, berichtet Schlau. Mittlerweile haben bislang 420 Jungen und Mädchen diese Technik-Workshops besucht, viele sogar mehrmals.

Sanitär-, Heizungs- und Klimatechniker zu sein, ist ein anspruchsvoller Hightech-Beruf. Die jungen Handwerker durften unter Aufsicht und Anleitung vom stellvertretenden Innungs-Obermeister Manfred Scherer die ersten Leitungen zusammenfügen. Besonders geschickt stellten sich die weiblichen Nachwuchskräfte an.


Für Ingo Henke, dem Bundesjugendleiter der THW-Jugend, war dies allerdings eine „Premiere“: „So etwas seh´ ich zum ersten Mal!“ lobte er begeistert den Erfolg des Projekts. Zusammen mit Matthias Görgen, dem Landeswart der Jugendfeuerwehr, und verschiedenen Ehrenämtlern aus den hiesigen Jugendfeuerwehren und vom THW schaute er sichtlich beeindruckt den Jugendlichen in den Werkstätten über die Schulter. „Dieses gute Beispiel sollte auch bundesweit Schule machen“, wünschte er sich. Auch Landrat Franz-Josef Diel stattete „seinen Jugendfeuerwehren“ einen Besuch ab und überzeugte sich vom Arbeitseifer der jungen Nachwuchskräfte.

Konzentriert auf die Feinarbeit: In der Elektro-Werkstatt bei Meister Manfred Heinrich entdeckten auch Mädchen ihr technisches und handwerkliches Talent.


Denn zunächst einmal macht es den Jungen und Mädchen deutlich Spaß, mal in richtigen Werkstätten handwerklich zu arbeiten, zum anderen lassen sich auf diesem Weg auch junge SchülerInnen für die Handwerksberufe begeistern. Die Meister in den BBZ-Werkstätten haben schon einige Talente entdeckt und hoffen, einige als Azubis wieder zu sehen.

Nicht nur ein Gerüst durften die jungen Handwerker vom THW bauen, sondern auch eine tolle Brücke, die – ohne Nägel oder Schrauben – ganz sicher zumindest einen Fußgänger trägt.


„Das Handwerk gehörte lange Jahre nicht zum Berufsziel ehrgeiziger Eltern für ihre Kinder“, weiß Gerhard Schlau. Aber anspruchsvolles High-Tech-Handwerk bietet deutlich gute Berufschancen für ehrgeizige und leistungsstarke junge Menschen. Nach der handwerklichen Ausbildung können junge Gesellen und Gesellinnen ihren Meisterbrief machen, ein eigenes Unternehmen gründen oder sogar studieren. „Gerade energietechnische Handwerksberufe haben zurzeit den sprichwörtlich goldenen Boden“, animiert der Hauptgeschäftsführer.

 

 

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03.04.15 – TR: Zwei Menschen starben bei Verkehrsunfall

 

 

B51, Saarhausen
ZWEI MENSCHEN STARBEN BEI VERKEHRSUNFALL
>>> In den frühen Morgenstunden des Karfreitag, 03.04.2015, kam es auf der B 51 in Höhe von Saarhausen zu einem tragischen Verkehrsunfall, bei dem zwei Personen tödlich und zwei weitere schwer verletzt wurden
>>> Der 23-jähriger Fahrer des BMW -mutmaßlicher Verursacher des Unfalls- und dessen 27-jähriger Beifahrer erlitten schwerste Verletzungen und wurden in umliegende Krankenhäuser verbracht

 

Quelle: Polizeidirektion Trier

 

SAARBURG/TRIER. In den frühen Morgenstunden des Karfreitag, 03.04.2015, kam es auf der B 51 in Höhe von Saarhausen zu einem tragischen Verkehrsunfall, bei dem zwei Personen tödlich und zwei weitere schwer verletzt wurden.

Nach bisherigen Erkenntnisseen fuhr ein Pkw BMW die B 51 aus Richtung Mettlach kommend in Richtung Saarburg.

Beim Durchfahren einer langgezogenen Rechtskurve geriet er aus bisher ungeklärter Ursache auf die Gegenfahrbahn und stieß dort frontal mit einem ihm entgegenkommenden Pkw Ford Mondeo zusammen.

Bei dem Zusammenstoß wurde der 43-jährige Fahrer des Pkw Ford Mondeo und dessen 54-jähriger Beifahrer tödlich verletzt.

Der 23-jährige Fahrer des BMW und dessen 27-jähriger Beifahrer erlitten schwerste Verletzungen und wurden in umliegende Krankenhäuser verbracht.

Im Einsatz befanden sich zwei Notärzte, Kräfte des DRK, die Feuerwehren von Mettlach, Taben-Rodt und Saarburg, die Straßenmeisterei Saarburg sowie Kräfte der Polizeiinspektionen Saarburg und Merzig.

Die B 51 war für mehrere Stunden voll gesperrt. Mit der Ermittlung der Unfallursache wurde ein Sachverständigengutachter bestellt.

 

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03.04.15 – Unglückfall an Campingsplatz: 3-Jähriger in Lebensgefahr

 

 

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Simmertal
UNGLÜCKSFALL IN SIMMERTAL
DREIJÄHRIGER JUNGE STÜRZT IN KELLENBACH
>>> Trotz sofort eingeleiteter Reanimierungsmaßnahmen durch Ersthelfer besteht akute Lebensgefahr
>>> Der Junge wurde mit dem Rettungshubschrauber zunächst in das Krankenhaus Idar-Oberstein verbracht, später in die Uniklinik Homburg Saar verlegt

 

Quelle: Polizei Kirn

 

SIMMERTAL/KIRN. Ein dreijähriger Junge, der mit seinen Eltern auf dem Campingplatz Haumühle am heutigen Freitag (03.04.15) nächtigte, war kurzzeitig unbeaufsichtigt auf dem Spielplatz, während seine Mutter in der Gaststätte eine Wanderkarte kaufen wollte.

Als er nicht gefunden wurde, erfolgte gegen 14:20 Uhr die Alarmierung der Polizei.

Kurze Zeit zuvor war die Polizeiinspektion Kirn von dem Betreiber des Campingplatzes über Notruf informiert worden, dass er den Jungen leblos im Kellenbach, rund 500 Meter vom Platz entfernt gesichtet habe.

Er und weitere Helfer aus dem Clubheim eines Motorradclubs (Bergmühle) bargen den Jungen aus dem eiskalten, reißenden Bach.

Durch sofort eingeleitete, professionelle Hilfe der Ersthelfer konnte der Junge nach rund 30 Minuten Reanimationsmaßnahmen durch die hinzugekommenen Ärzte des Rettungshubschraubers und des DRK wiederbelebt werden.

Es besteht trotzdem akute Lebensgefahr.

Der Junge wurde mit dem Rettungshubschrauber zunächst in das Krankenhaus Idar-Oberstein verbracht, später in die Uniklinik Homburg Saar verlegt.

 

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