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Bad Kreuznach/Bingen
HÄNDLER HOFFEN: EXTERNER EXPERTE WIRD FOLGEN DES BINGER MÖBELHAUSPROJEKTES RICHTIG BEWERTEN
>>> Das Mainzer Wirtschaftsministerium hat einen weiteren Experten in das Verfahren um das strittige Möbelhaus-Projekt am Autobahndreieck Nahetal bei Bingen eingeschaltet
>>> Ein weiterer „Big Player“ würde den Fortbestand aller kleineren Möbelhändler in der Region und in ihrem Einzugsgebiet bedrohen, so Bernhard Mayer von Möbel Mayer in Bad Kreuznach

Quelle: Norbert Krupp, KruppPRESSE

BAD KREUZNACH/BINGEN. „Zusätzlicher externer Sachverstand kann dazu beitragen, alle Folgen des in Bingen geplanten Möbel-Riesen zu ermitteln und richtig zu bewerten“, begrüßt Heike Fuchs vom Möbelhaus Fuchs in Langenlonsheim die jüngste Entwicklung des Genehmigungsverfahrens.

Das Mainzer Wirtschaftsministerium hat einen weiteren Experten in das Verfahren um das strittige Möbelhaus-Projekt am Autobahndreieck Nahetal bei Bingen eingeschaltet.

Dieser soll dazu beitragen, vorliegende Gutachten zu analysieren und die Frage zu klären, „ob und in welchem Umfang das Vorhaben mit den Zielen der Regional- und Landesplanung übereinstimmt, beziehungsweise ob dies im Wege einer Zielabweichungsentscheidung herbeigeführt werden kann“, erklärte Susanne Keeding, die Sprecherin von Wirtschaftsministerin Eveline Lemke.

„Wir finden es gut, dass sich die Landesregierung die erforderliche Zeit nimmt, das Projekt sorgfältig zu analysieren, zumal der Projektentwickler noch immer nicht Ross und Reiter nennt, für die er angeblich unterwegs sein will. Das erinnert uns an den sprichwörtlichen Kauf einer Katze im Sack“, merkten dazu auch andere Einzel- und Möbelhändler an.

Das Ministerium als oberste Landesplanungsbehörde hat dem Projekt seine Zustimmung verweigert.

Diese Entscheidung hält seitdem die federführende Struktur- und Genehmigungsdirektion Süd (SGD) davon ab, das Möbelhaus mit mehr als 40.000 Quadratmetern Verkaufsfläche im Gewerbegebiet Bingen-Sponsheim zu genehmigen oder abzulehnen.

Auf einem Teil der Fläche soll auch der Verkauf von innenstadtrelevanter Ware, also beispielsweise Haushaltswaren und Elektrogeräte, erfolgen.

Die Kritik an dem ehrgeizigen Projekt der Binger wird im Einzugsgebiet des künftigen Möbel-Riesen auch mit der Wettbewerbssituation begründet: „Hoffentlich wird bei der Analyse der Situation auch berücksichtigt, dass die XXXL Mann Mobilia in Wiesbaden ihre Verkaufsfläche gerade nochmals erweitert hat.

In Mainz gibt’s dann noch den fast gleich großen Möbel Martin – damit dürfte die Rhein-Main-Nahe-Region mit großen Möbelhäusern versorgt sein“, sagt Birger Schwaab, der Chef von Möbel Schwaab in Ingelheim.

Ein weiterer „Big Player“ würde den Fortbestand aller kleineren Möbelhändler in der Region und in ihrem Einzugsgebiet bedrohen, ergänzt dazu Bernhard Mayer von Möbel Mayer in Bad Kreuznach.

„Die Hoffnung, dass ein solches Möbelhaus auch der Binger Innenstadt zusätzliche Kunden bescheren wird, ist doch völlig blauäugig. Wer da nach Stunden rauskommt, will doch schleunigst nach Hause, weil ihm die Augen brennen und die Füße wehtun“, warnt Horst-Werner von der Bad Kreuznacher Firma Elektroplus den Binger Einzelhandel vor unbegründetem Optimismus.

Die Einzel- und Möbelhändler aus den Nachbarregionen Bingens warten nun mit Spannung darauf, welche Erkenntnisse der jetzt hinzugezogene Experte bis Ende Mai zutage fördern wird und wie sich diese auf die anschließende Entscheidung der SGD auswirken werden.

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NAHEMOBIL
CARSHARING MIT DREI ELEKTROFAHRZEUGEN
>>> Kostengünstig und zugleich umweltschonend Auto fahren – ohne eigenes Auto
>>> Das machen ab Ende April die Kreuznacher Stadtwerke möglich, mit ihrem neuesten Service für die Region: Carsharing
>>> Drei Elektrofahrzeuge (Renault Zoe) stehen zur Verfügung
>>> Die E-Mobile fahren kostengünstig, ohne Schadstoffausstoß und leise

Quelle: Stadtwerke Bad Kreuznach
Fotos: Rolf Müller

 
BAD KREUZNACH. Kostengünstig und zugleich umweltschonend Auto fahren – ohne eigenes Auto. Das machen ab Ende April die Kreuznacher Stadtwerke möglich, mit ihrem neuesten Service für die Region: Carsharing.

Drei Elektrofahrzeuge (Renault Zoe) stellen die Kreuznacher Stadtwerke interessierten Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung. Los gehts direkt nach dem Automobilsalon, denn dort können die drei ZOEs erstmal noch genauer angeschaut werden.

Davon profitiert nicht nur der Mensch, auch die Umwelt wird geschont. Denn die E-Mobile fahren kostengünstig, ohne Schadstoffausstoß und leise.

Dietmar Canis, Geschäftsführer der Kreuznacher Stadtwerke, sagt dazu: „Als regionaler Energieversorger setzen wir auf umweltfreundliche Technologien. Wir freuen uns, Carsharing sogar mit Elektrofahrzeugen anbieten zu können. Es ist eine moderne und kostengünstige Alternative zum eigenen Auto.“

Solche Schritte seien notwendig auf dem Weg zur Elektromobilität, so Canis weiter. „Außerdem ist dies eine Möglichkeit, Vorbehalte und Vorurteile gegenüber Eletrofahrzeugen aus dem Welt zu räumen.“ So handelt es sich bei dem Fahrzeugmodell um eine, von Renault speziell auf den Elektrofahrbetrieb ausgerichtete Entwicklung mit deutlich höherer Reichweite.

Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer freut sich: „Damit haben die Kreuznacher Stadtwerke einen tollen, nachhaltigen Service für die Bürgerinnen und Bürger geschaffen und schonen zugleich die Umwelt unserer Region.“

Wirtschaftsdezernent Udo Bausch dankte den Stadtwerken für diese Innovation. Praktisch sei das Carsharingsystem außerdem auch für Touristen, die nicht mit dem Auto angereist kommen, aber trotzdem die Region einmal individuell erkunden möchten.

Mit dem neuen Service möchten die Kreuznacher Stadtwerke Elektromobilität erlebbar machen und Sicherheit weitergeben zu den Themen „wie und wo kann ich Strom tanken“ und  „wie weit komme ich ohne nachzuladen“.

Die drei Elektrofahrzeuge stehen im Parkhaus Innenstadt in der Mühlenstraße, sind optimal gewartet, gereinigt, abfahrbereit und versichert. Zudem ist auch das Aufladen hier und an ausgewählten Stationen in der Region im Mietpreis inbegriffen. Nahe strom und nahe gas Kunden der Kreuznacher Stadtwerke erhalten ein zusätzliches Start-Guthaben von 15 Euro.

Privatpersonen sowie Firmen können das Angebot nutzen. Nach einer einmaligen Registrierung, kann der Nutzer seine persönliche Karte im Stadtwerke-Kundenzentrum Energie Eck abholen.

Die Buchung des Autos erfolgt dann ganz einfach über ein online-Portal und schon kann das Auto im Parkhaus Innenstadt abgeholt und die Fahrt starten.

Bei der Rückkehr entfällt die Parkplatzsuche, denn für die Elektrofahrzeuge gibt es reservierte Stellplätze mit eigens dafür eingerichteten Ladestationen.

Die einmalige Registrierung kostet 6 Euro.
Der Carsharing-Preis pro Stunde beträgt 6,99 €, pro Tag 45,00 €, pro Folgetag 42,00 € und für eine Woche 215,00 €.

Der Vertragspartner der Kreuznacher Stadtwerke ist die Firma E-Wald, Deutschlands führender Systemanbieter für Elektromobilität und Ladeinfrastruktur.

TECHNISCHE DATEN ZUM RENAULT „ZOE“:
Kleinwagen mit fünf Sitzplätzen
Leistung: 65 kW / 88 PS
Beschleunigung: 13,5 Sekunden auf 100 km/h
Höchstgeschwindigkeit: 135 km/h
Reichweite von 150 km im Sommer und 100 Kilometer im Winter
Verbrauch: 14,6 kWh/100 km
Kapazität der Batterie: 22 kWh
Ladestecker: Typ 2 (Chamäleon Ladesystem)
Ladezeit: 30 Minuten ( 400 V / 63 A)  bis 8 Stunden ( 230 V / 16 A)

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Königsau/Gemünden
TÖDLICHER MOTORRADUNFALL
BEI GEMÜNDEN

Quelle: Polizei Bad Kreuznach

GEMÜNDEN. Am gestrigen Mittwoch, dem 15.04.15, ereignete sich um 13:45 Uhr auf der Bundesstraße 421 von Simmertal in Richtung Gemünden ein schwerer Verkehrsunfall.

Hinter der Ortslage Königsau kollidierte ein Motorradfahrer mit einem Lastkraftwagen.

Dieser war kurz zuvor von einem Parkplatz auf die Bundesstraße aufgefahren.

Der 48-jährige Motorradfahrer erlag noch an der Unfallstelle seinen schweren Verletzungen.

Die Bundesstraße 421 war aufgrund der Bergungsmaßnahmen bis in die Abendstunden voll gesperrt.

Zur Klärung der Unfallursache wurde ein Gutachter herangezogen.

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KLASSE SPENDE VON ROTARY CLUB:
NEST-SCHAUKEL FÜR DEN SPIELPLATZ KUHBERG
>>> Schon in den Osterferien erfreute sich die neue Nest-Schaukel auf dem Spielplatz des Freizeitgeländes auf dem Kuhberg größter Beliebtheit
>>> Nächste Woche beginnen Abrissarbeiten an ausgebrannten Verwaltungsgebäude
>>> OB Kaster-Meurer: In jedem Fall solle sich an dem Nutzungskonzept grundsätzlich nichts ändern. „Das hat sich in den vergangenen Jahren bewährt.“

Quelle (auch Foto): Hansjörg Rehbein, Pressesprecher der Stadtverwaltung

BAD KREUZNACH. Schon in den Osterferien erfreute sich die neue Nest-Schaukel auf dem Spielplatz des Freizeitgeländes auf dem Kuhberg größter Beliebtheit.
Bei einem Ortstermin bedankte sich Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer beim Rotary Club Bad Kreuznach für die großzügige Spende in Höhe von 5.000 Euro.

„Ein beliebtes Naherholungsgebiet mit besonders attraktiven Spielkombinationen für verschiedene Altersgruppen und Aktivitäten“, so der Präsident des Rotary-Clubs Bad Kreuznach, Günter Meurer.

Dazu hat der Rotary Club mit seinem mittlerweile vierten gespendeten Spielgerät maßgeblich beigetragen. Meurer bedankte sich bei Hans Sifft, in der Stadtverwaltung zuständig für die Grün- und Freiflächenunterhaltung, für die „kompetente Beratung bei richtigen Auswahl der Spielgeräte.“

Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer teilte mit, dass mit den Abrissarbeiten an dem durch einen Brand beschädigten Gebäude in der kommenden Woche begonnen wird.

Ob es komplett abgerissen wird, muss mit der Versicherung noch geklärt werden.  In jedem Fall soll sich an dem Nutzungskonzept grundsätzlich nichts ändern. „Das hat sich in den vergangenen Jahren bewährt“, so die OB mit Blick auf den regen Betrieb auf dem Spielplatz, ein Spaß für Familien, die dort die angebotenen Freizeitaktivitäten nutzen und Grillplätze mieten können.

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25 JAHRE FRAUENHAUS BAD KREUZNACH
GRUßWORT VON LANDRAT FRANZ-JOSEF DIEL
>>> Diel: „Gewalt gegen Frauen und Kinder ist und bleibt nach wie vor ein brennendes Thema in unserer Gesellschaft.“
>>> Diel: „Dass die Institution Frauenhaus auch weiterhin notwendig ist, zeigt die wachsende Zahl der Belegungen.“

Quelle: Kreisverwaltung Bad Kreuznach

BAD KREUZNACH. Zum 25. Bestehen des Frauenhauses Bad Kreuznach ein Grußwort von Landrat Franz-Josef Diel:

„Viele Frauen und Kinder haben in diesen Jahren aus purer Not und Verzweiflung heraus ihre bisherigen, familiären oder partnerschaftlichen Beziehungen hinter sich gelassen.

Laut Statistik ist in Deutschland bereits jede dritte Frau Opfer von Gewalt geworden.

Auch in unserem Landkreis kommt im Lebensalltag Gewalt gegen Frauen und Kinder vor.

Deshalb ist es gut, dass es für die betroffenen Personen das Frauenhaus als Rückzugsmöglichkeit in Bad Kreuznach  gibt.

Frauen, die aufgrund ihrer Notlage das Frauenhaus aufsuchen, haben oft keine ausreichenden, finanziellen Möglichkeiten um ihre negative Lebenssituation zu verbessern. Häufig sind es auch Migrantinnen, die aufgrund ihrer kulturellen Zugehörigkeit in tiefen persönlichen Abhängigkeiten stecken.

Es sind Frauen, die wegen der alltäglich erfahrenen Gewalt nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Diesen Frauen und Kindern ein gewaltfreies Leben zu ermöglichen, in dem sie die Zeit und persönliche Unterstützung erfahren, wie ihr Leben weiter gehen soll – dafür steht die professionelle und psychologische Hilfe des Frauenhauses.

Gewalt gegen Frauen und Kinder ist und bleibt nach wie vor ein brennendes Thema in unserer Gesellschaft.

Dass die Institution Frauenhaus auch weiterhin notwendig ist, zeigt die wachsende Zahl der Belegungen.

Auch die Einführung von Gewaltschutzgesetzen hat bis heute daran wenig geändert.  Der Einrichtung Frauenhaus und dem Verein `FRAUEN HELFEN FRAUEN e. V.´ sowie den vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern danke ich für ihre wertvolle Arbeit in den vergangenen 25 Jahren und wünsche weiterhin viel Erfolg, zum Wohle der betroffenen Frauen und Kinder.“

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25 Jahre Frauenhaus Bad Kreuznach
JULIA KLÖCKNER: FRAUENHAUS IST ZENTRALE
ANLAUFSTELLE UND WICHTIGER SCHUTZRAUM
>>> Einrichtung in Bad Kreuznach feiert 25-jähriges Bestehen
>>> Heimische Abgeordnete dankt den Mitarbeiterinnen für ihre wertvolle Arbeit

Quelle: Wahlkreisbüro MdL Julia Klöckner

BAD KREUZNACH. Am heutigen Donnerstag, 16. April 2015, feiert das Frauenhaus in Bad Kreuznach sein 25-jähriges Jubiläum – im Jahr 1990 wurde die Einrichtung für körperlich und seelisch misshandelte Frauen und ihre Kinder in der Stadt durch den Trägerverein „Frauen helfen Frauen“ gegründet. Die heimische Abgeordnete und CDU-Landesvorsitzende, Julia Klöckner, erklärt hierzu:

 „25 Jahre, ein Vierteljahrhundert – das ist ein stolzes und gewichtiges Jubiläum. Für die gewaltbetroffenen Frauen und Kinder ist das Frauenhaus eine zentrale Anlaufstelle und ein wichtiger Schutzraum, in dem sie Ruhe, vor allem aber auch Zuwendung, Ermutigung und ein offenes Ohr finden. Mit ihrer Kompetenz und Zuversicht ermöglichen die Mitarbeiterinnen der Einrichtung es ihnen, über das oft Unaussprechliche doch sprechen zu können. Dem Team des Frauenhauses gratuliere ich ganz herzlich zu diesem Jubiläum – ihre couragierte Arbeit ist bemerkenswert, hierfür gebührt ihnen großer Dank. Denn sie sind verlässlich da und schauen dorthin, wo immer noch zu viele wegsehen – auch weiterhin wünsche ich ihnen viel Kraft und Gottes Segen für ihre wertvolle Arbeit“, so Julia Klöckner.

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ZIMMERBRAND IN ALTENHEIM – KEINE VERLETZTEN
>>> Sauerstoffgerät und eine Decke neben einem Bett in Brand geraten
>>> Bewohnerin wurde durch den Rettungsdienst und einem Notarzt versorgt und mit Verdacht auf Rauchvergiftung in ein Krankenhaus gebracht
>>> Es stellte sich aber schon bald heraus, dass der Schrecken wohl größer war, als eine vermeintliche Rauchvergiftung.
>>> Durch das umsichtige Handeln des Pflegepersonals konnte ein Ausbreiten der Flammen und des Rauches verhindert werden.

Quellen: Freiwillige Feuerwehr Bad Kreuznach, Polizei Bad Kreuznach

BAD KREUZNACH. Ein Zimmerbrand im Altenheim Pro-Seniore im Burgweg löste am heutigen Mittwochabend (15.04.15) gegen 18:45 Uhr durch die automatische Brandmeldeanlage Alarm bei der Freiwilligen Feuerwehr aus.

In einem Zimmer im 3. Obergeschoss gerieten aus ungeklärten Gründen ein Sauerstoffgerät und eine Decke neben einem Bett in Brand. Die Bewohnerin lag in Ihrem Bett.

Durch die ausgelöste Brandmeldeanlage wurde auch das Pflegepersonal auf den Brand aufmerksam, rettete die Frau aus ihrem Zimmer und leitete die Erstversorgung ein.

Ein Mitarbeiter löschte das Feuer mit einem Pulverlöscher. Das Zimmer war stark verraucht. Die Balkontür war bereits zur Belüftung geöffnet worden.
Die Zimmertür wurde nach dem erfolgten Löschangriff wieder geschlossen gehalten.

Die angerückten Kräfte der Löschbezirke Süd und Nord setzten einen Trupp unter schwerem Atemschutz ein, der eine Brandnachschau in dem Zimmer vornahm.

Weil das Feuer bereits gelöscht war, mussten die Feuerwehrleute keine Löschmaßnahmen mehr ergreifen.

Das Brandgut wurde auf den Balkon verbracht. Mit einem Elektrolüfter wurde das Zimmer entraucht.

Die Bewohnerin wurde durch den Rettungsdienst und einem Notarzt versorgt und mit Verdacht auf Rauchvergiftung in ein Krankenhaus gebracht. Es stellte sich aber schon bald heraus, dass der Schrecken wohl größer war, als eine vermeintliche Rauchvergiftung.

Durch das umsichtige Handeln des Pflegepersonals konnte ein Ausbreiten der Flammen und des Rauches verhindert werden.

Die Polizei nahm noch vor Ort die Brandursachenermittlung auf. Nach ausreichender Belüftung des Zimmers konnte die automatische Brandmeldeanlage dem Betreiber wieder einsatzbereit übergeben werden. Der Einsatz war nach etwa einer Stunde beendet.

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UMZUG VOM SALINENTAL AN DEN NIEDERRHEIN
ALTER KUNSTRASEN DIENT JETZT FUSSBALLSCHULE
>>> Der alte Kunstrasenplatz zwei im Stadion Salinental fand dankbare Abnehmer, sogar in Issum, einer kleinen Gemeinde am
Niederrhein

Quelle (auch Fotos): Stadtverwaltung Bad Kreuznach

BAD KREUZNACH. Der alte Kunstrasenplatz zwei im Stadion Salinental fand dankbare Abnehmer, sogar in Issum, einer kleinen Gemeinde am Niederrhein.

1600 Quadratmeter des grünen Teppichs sind nun die Grundlage für eine Fußballschule, die dort mit ihrem Unterricht beginnen kann.

Darüber freut sich natürlich auch Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer: „Es ist doch schön, dass das Geschenk der Stadt so eine sinnvolle Verwendung hat.“ Sie wünscht der neuen Fußballschule viel Erfolg und den sportbegeisterten Kinder viel Spaß.

Auf der Homepage der Stadt hatte Rolf Mauritz gelesen, dass die Stadt vor der Sanierung des Kunstrasenplatzes den alten Belag Stückeweise an Selbstabholer verschenkt. Nach erfolgreicher Anfrage fuhr Mauritz nach Bad Kreuznach. Dort waren ihm Hockey-Spieler des VfL 1848 Bad Kreuznach beim Aufladen des großen und schweren Teppichs „extrem behilflich“, wie es in dem Dankes-Schreiben an Abteilungsleiter Hans-Wilhelm Hetzel  heißt. In dem Brief dankt er auch der Stadt.

Der Kunstrasen ist bereits auf einem ehemaligen Tennisplatz verlegt. „Der Teppich liegt wie eine Eins und war sofort bespielbar“, so Mauritz in seinem Brief.  
Demnächst soll er verklebt werden, danach wird liniert und dann ab Pfingsten soll es losgehen. „Die Tore sind schon da und die Kinder warten schon.“

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Mainz
MINISTERPRÄSIDENTIN MALU DREYER
NIMMT AN ZENTRALER TRAUERFEIER TEIL
>>> Dreyer: Ungeachtet der Ursachen und von Fragen nach der Verantwortung sei es wichtig, zusammenzustehen und den Hinterbliebenen alle Hilfe und Unterstützung zu geben, die sie in dieser schweren Zeit brauchen

Quelle: Staatskanzlei RLP

MAINZ. Ministerpräsidentin Malu Dreyer wird an der zentralen Trauerfeier zum Gedenken an die Opfer des Germanwings-Absturzes am 17. April im Kölner Dom teilnehmen, wie die rheinland-pfälzische Staatskanzlei heute mitteilte.

Die Ministerpräsidentin bringe damit ihre Verbundenheit mit den Opfern und ihren Angehörigen zum Ausdruck. Von den Verunglückten stammen vier aus Rheinland-Pfalz.

„Das Leid, das über so viele Menschen gekommen ist, ist nicht zu ermessen und schon gar nicht in Worte zu fassen“, so die Ministerpräsidentin. „Das ganze Land steht nach wie vor fassungslos vor dieser schrecklichen Tragödie.“

Ungeachtet der Ursachen und von Fragen nach der Verantwortung sei es wichtig, zusammenzustehen und den Hinterbliebenen alle Hilfe und Unterstützung zu geben, die sie in dieser schweren Zeit brauchen.

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Mainz
POLIZEISPORTLER AUF ERFOLGSSPUR
>>> Zahlreiche Ikonen und Siegertypen bei großer Polizeisportlerehrung in Mainz
>>> Voll des Lobes ob der herausragenden Leistungen der Polizeibeamtinnen und -beamten des Bundes und der Länder waren Roger Lewentz, Vorsitzender der Innenministerkonferenz und rheinland-pfälzischer Sportminister, sowie Karin Augustin, Präsidentin des Landessportbundes Rheinland-Pfalz

Quelle: Bereitschaftspolizei Rheinland-Pfalz
Text/Foto: Michael Heinze, Landessportbund Rheinland-Pfalz

MAINZ. Sechs amtierende Olympiasieger, zig Welt- und Europameister und unzählige Deutsche Meister. Es war ein illustrer Kreis, der sich am Donnerstagabend bei der Polizeisportlerehrung 2015 im Mainzer Favorite Parkhotel die Ehre gab. Unter den Geehrten waren mit Bahnsprint-Olympiasiegerin Miriam Welte aus Otterbach bei Kaiserslautern und Marathonläuferin Sabine Schmitt aus Mainz auch zwei Rheinland-Pfälzerinnen.

Voll des Lobes ob der herausragenden Leistungen der Polizeibeamtinnen und -beamten des Bundes und der Länder waren Roger Lewentz, Vorsitzender der Innenministerkonferenz und rheinland-pfälzischer Sportminister, sowie Karin Augustin, Präsidentin des Landessportbundes Rheinland-Pfalz. In insgesamt fünf Kategorien wurden die besten Sportlerinnen und Sportler sowie die erfolgreichsten Mannschaften des Sportjahres 2014 geehrt.

Miriam Welte und Kristina Vogel, Teamsprint-Weltmeisterinnen 2014, belegten den zweiten Platz bei den Mannschaften – hinter der Polizei-Fußball-Auswahl der Männer und vor den Marathon-Frauen (beide Polizei-Europameister). Und Vogel plauderte im Gespräch mit Moderator Holger Wienpahl mit dermaßen lockerer Zunge aus dem Nähkästchen, dass sich das Publikum köstlich amüsierte. „Kristina ist das verrückte Huhn von uns – ich bin die, die ein bisschen sachlicher ist“, erläuterte Welte schmunzelnd. „Aber es funktioniert gut zwischen uns beiden. Wir haben ein gemeinsames Ziel und schaffen es, perfekt zusammenzuarbeiten. Durch Platz vier bei der WM haben wir vielleicht jetzt ein kleinen Wachrüttler bekommen – wir werden einiges im Training fokussieren und anders machen und hoffen, dass es noch einmal klappt mit einer Olympia-Medaille.“

Sabine Schmitt, Vize-Polizeieuropameisterin über die Marathon-Distanz, landete bei den Frauen ohne Sportförderung auf dem dritten Platz hinter ihrer Marathon-Kollegin Rike Westermann (Nordrhein-Westfalen) und Triathlon-Polizei-Europameisterin Julia Kuhl (Hamburg). Bei den Männern ohne Sportförderung machte der aus der Pfalz stammende Weltklasse-Duathlet und -triathlet Daniel Mannweiler (Bund) das Rennen vor dem deutschen Crosslauf- und Halbmarathon-Meister Manuel Stöckert (Bayern) und Tennis-Senioren-Weltmeister Marc Leimbach (Hessen), bei den Frauen mit Sportförderung Rodel-Doppel-Olympiasiegerin Natalie Geisenberger vor Skisprung-Olympiasiegerin Carina Vogt und Bahnrad-Olympiasiegerin Kristina Vogel (alle Bund) und bei den Männern mit Sportförderung Rodel-Doppel-Olympiasieger Felix Loch vor Rodel-Doppel-Olympiasieger Tobias Arlt und Kanu-Olympiasieger Sebastian Brendel (alle Bund). In den Genuss einer Sonderehrung kamen 3.000-Meter-Hindernis-Europameisterin Antje Möldner-Schmidt (Bund) und Bundesliga-Schiedsrichterin Bibiana Steinhaus (Niedersachsen). Zum besten deutschen Polizeisportler 2014 wurde Rennrodel-Ass Natalie Geisenberger gekürt.

Aus zahlreichen Vorschlägen hatte der Fachausschuss des Deutschen Polizeisportkuratoriums (DPSK) eine Vorauswahl getroffen, die Polizeibeauftragten des Bundes und der Länder hatten dazu ihr Votum abgegeben. „Sie sind alle Aushängeschilder, Ikonen und Siegertypen – sie repräsentieren die Polizei auf großartige Weise, sie tragen den Sport in die Welt hinein und sind wirklich Vorbilder auch für junge Menschen, ihnen nachzueifern und Sport mit Begeisterung zu betreiben“, schwärmte LSB-Präsidentin Augustin und sprach von einer „großartigen Symbiose von Sport und Polizei“, die man bei einer Veranstaltung wie dieser eindrucksvoll erleben könne.

Minister Lewentz erinnerte daran, dass bei der Landessportlerwahl in sämtlichen Kategorien Polizisten vorne gewesen seien. Dass neben Lewentz und Augustin auch nahezu das komplette Präsidium des LSB Rheinland-Pfalz bei der perfekt organisierten Ehrung mit von der Partie war, um den famosen Sportlerpersönlichkeiten ihre Anerkennung zu zollen, zeugte in den Augen des DPSK-Vorsitzenden Rigo Klapa davon, „wie fest verwurzelt der LSB mit der Polizei in Rheinland-Pfalz ist“.

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Flughafen Frankfurt
INTENSIVE PRÜFUNG BESCHEINIGT BEDARF
FÜR TERMINAL 3 / BAUBEGINN: ENDE DES JAHRES
>>> Aufsichtsrat der Fraport AG bestätigt Entscheidung für neues Terminal im Süden
>>> Baubeginn für Tiefbauarbeiten Ende des Jahres
>>> Geplante Inbetriebnahme nach siebenjähriger Bauphase in 2022

Quelle (auch Fotos): Fraport AG

FLUGHAFEN FRANKFURT/mps. Nach detaillierter Analyse der Prüfgutachten der Hessischen Landesregierung zur Bedarfsentwicklung am Frankfurter Flughafen kommt die Fraport AG zu der abschließenden Bewertung, in diesem Jahr mit dem Bau des dritten Terminals zu beginnen.

In seiner gestrigen Sitzung (14.04.15) befasste sich der Aufsichtsrat des Unternehmens nochmals intensiv mit den vorliegenden Prognosen und Gutachten und bestätigte seine Entscheidung zur Realisierung des geplanten Terminals 3 im Süden des Flughafens.
Grundlage für diese Entscheidung ist die durch zwei unabhängige Institute prognostizierte Verkehrsentwicklung, die im Kern auch durch die von der Landesregierung beauftragten Qualitätssicherer bestätigt wird. So wird den von Fraport beauftragten Verkehrsprognosen attestiert, den anerkannten Regeln der Wissenschaft zu entsprechen.

Check-In Bereich

Die von Fraport im vergangenen September in Auftrag gegebenen Gutachten gehen davon aus, dass am Frankfurter Flughafen bis zum Jahr 2021 mit einem Passagieraufkommen von 68 bis 73 Millionen zu rechnen ist. Die aktuelle Auslastungsgrenze der bestehenden Terminals von 64 Millionen Passagieren wird damit bis 2021 deutlich überschritten sein.

Pier J

Die qualitätssichernde Überprüfung der Gutachten zu baulichen Varianten und möglichen Alternativen im Norden bestätigt, dass der erste Bauabschnitt des Terminals 3 am wirtschaftlichsten ist. Die durch die Landesregierung vorgelegten Überlegungen, zunächst den Flugsteig A-Plus um eine Nordandienung zu erweitern und den Neubau Flugsteig C anzugehen, sind in qualitativer Hinsicht nicht uninteressant. Sie stellen jedoch keine Alternative zu Terminal 3 dar.

TERMINAL 3 – Innenansicht

Trotz eines relativ hohen Investitionsaufwands könnten dadurch weder die benötigten Gebäudepositionen für Großraumflugzeuge noch die erforderlichen Terminalkapazitäten geschaffen werden – abgesehen von der fehlenden planerischen Grundlage und luftrechtlichen Zulassung.

ANKOMMERHALLE

„Wir haben die Entscheidung für das Terminal 3 sehr sorgfältig geprüft und hinterfragt. Wir sind uns dabei unserer Verantwortung gegenüber den Anteilseignern, den Nutzern und Beschäftigten des Flughafens ebenso wie den Menschen in der Region sehr bewusst.

TERMINAL 3 – MARKTPLATZ

Der Frankfurter Flughafen ist nicht nur die größte Arbeitsstätte in Deutschland, er ist zugleich Hessens und Deutschlands ‚Tor zur Welt‘. Terminal 3 wird diese Rolle festigen und damit unsere Region weiter stärken.

Um der prognostizierten Verkehrsentwicklung Rechnung zu tragen, ist es nunmehr erforderlich, in diesem Jahr mit dem Bau des dritten Terminals zu beginnen“, begründet Dr. Stefan Schulte, Vorstandsvorsitzender der Fraport AG, die Entscheidung des Unternehmens.

ANFAHRT – TERMINAL 3

„Mit einem Investitionsvolumen von 2,5 bis 3 Milliarden Euro ist der Bau des Terminals 3 eines der großen Infrastrukturprojekte in Deutschland. Die Fraport AG wird bewusst darauf verzichten, einen Generalunternehmer einzusetzen. Stattdessen wird der Flughafenbetreiber gezielt Einzelgewerke ausschreiben. Dieses Vorgehen hat sich bereits beim Bau des Flugsteigs A-Plus bewährt und soll vor allem den Unternehmen aus der Region die Möglichkeit eröffnen, vom Bau des Terminals 3 zu profitieren“, ergänzt Dr. Matthias Zieschang, Vorstand Controlling und Finanzen der Fraport AG.

BAUFLÄCHE – TERMINAL 3

In Kürze wird die europaweite Ankündigung und Ausschreibung für die erste Bauphase der Tiefbauarbeiten beginnen. Aufgrund der entsprechenden Fristen für solche Ausschreibungen soll der Beginn der Erdaushubarbeiten Ende des Jahres erfolgen.

Die Bauzeit inklusive entsprechender Testphasen ist auf gut sieben Jahre angelegt, sodass die Inbetriebnahme im Jahr 2022 vorgesehen ist.

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GESPANN GESCHNITTEN
UNFALL MIT VERLETZTER PERSON
UNFALLFLUCHT / POLIZEI SUCHT ZEUGEN

Quelle: Polizei Bad Kreuznach

BAD KREUZNACH. Am vergangenen Montag, dem 13. April, 11.46 Uhr, kam es auf der B 41, Höhe Bad Kreuznach zu einem Verkehrsunfall mit verletzter Person und anschließender Unfallflucht.

Ein Ford Focus mit Anhänger war auf der B 41 Richtung BAB 61 unterwegs.

Kurz vor der Ausfahrt Rüdesheim wurde das Gespann von einem anderen Fahrzeug überholt und dabei geschnitten.

Der Focus-Fahrer musste stark bremsen und verlor dadurch die Kontrolle über sein Fahrzeug.

Der PKW stieß zunächst gegen die Mittelleitplanke und anschließend gegen die rechtsseitigen Betonabweiser.
Sein Anhänger löste sich vom PKW und schleuderte unkontrolliert über die B 41.

Der 48-jährige Fahrer wurde leicht verletzt.

An PKW und Anhänger entstanden Schäden von mindestens 5000 Euro.

Die Polizei bittet Zeugen, die Angaben zu dem Überholer oder seinem Fahrzeug machen können, sich unter der Tel.Nr.: 0671-8811-100 zu melden.

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Bad Kreuznach
PLAYMOBIL IN DER GALERIA KAUFHOF
AUSSTELLUNG & SPIELZONE
>>> Willkommen in der Welt von PLAYMOBIL
Sonderschau und Spielaktivitäten
>>> Das Besondere an der Sonderschau ist der Spielbereich für Kinder. Hier wird nicht nur geschaut sondern auch nach Herzenslust gespielt
>>> Noch bis zum 04. Mai macht die Ausstellung KÜSTENWACHE von PLAYMOBIL in der GALERIA Kaufhof in Bad Kreuznach Station

Quelle: Galeria Kaufhof Bad Kreuznach
Fotos: Rolf Müller

BAD KREUZNACH. Aufgepasst, junge und erwachseneKinder: In der GALERIA Kaufhof gibt es noch bis 4. Mai die Playmobil-Ausstellung „Küstenwache“ zu sehen! Und zu entdecken gibt es auch jeder Menge Details … Eine reinste Wimmellandschaft ist das, was die Leute von Playmobil dort aufgebaut haben! Selbst unter dem Wasserspiegel -dazu muss man sich dann ein bisschen bücken- gibt es was zu sehen!

Vor vier Jahrzehnten kam mit PLAYMOBIL eine faszinierende Spielidee auf den Markt. Das Spielsystem ist längst ein Klassiker, begeistert Kinder in aller Welt. Eltern schätzen seine in jeder Hinsicht herausragende Qualität.

Die 7,5 cm kleinen, sympathischen Figuren sind ideale Spielkameraden und wahre Multi-talente. Beim Spiel mit ihnen und ihrem vielfältigen Zubehör können Kinder von einer Rolle in die andere schlüpfen, die ganze Welt im Kleinen aufbauen und erleben.

KÜSTENWACHE AHOI – HIER GIBT ES VIEL ZU ENTDECKEN !!!

Kleine und große Leute können sich auf der Sonderfläche ausführlich darüber informieren, welche Bandbreite an Themen die PLAYMOBIL-Welt bietet. Historische, moderne und fantastische Szenerien mit zahlreichen Funktionen und realitätsnahen Details bieten hohen Spielwert für abwechslungsreichen Spielspaß.

AUSRÜCKEN … ZUM BRENNENDEN ÖLFASS LÖSCHEN !!!

Das Besondere an der Sonderschau ist der Spielbereich für Kinder. Hier wird nicht nur geschaut sondern auch nach Herzenslust gespielt. Reichhaltig ausgestattet sind alle kleinen PLAYMOBIL-Fans zu immer neuen Geschichten und Abenteuern eingeladen.

Zwischendurch mal eine Meerjungfrau retten … …

Die Einsatzzentrale, sogar mit Leuchtturm …

… unter dem Wasserspiegel

Nach der Küstenwache
noch ein Besuch im Zoo …

… und auch hier gibt es viel zu erleben

Es scheint Fütterungszeit zu sein …

Ein Eis für den Strauß …

Während die Pinguine fröhlich spielen …

SPIELZONE IN DER AUSSTELLUNG
mit Bauernhof und Feuerwehr …
– Wir wünschen viel Spass –

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3. MATHEMATIK-WETTBEWERB
DES LANDKREISES BAD KREUZNACH
>>> Anmeldungen noch möglich !!!
>>> Wettbewerb mit zwei Vorrunden und der Finalrunde mit anschließender Siegerehrung der fünf besten Teilnehmer
>>> Der Mathematik-Wettbewerb des Landkreises Bad Kreuznach richtet sich an alle Schülerinnen und Schüler ab Klassenstufe 9 sowie an Auszubildende aller Ausbildungsberufe aus dem Landkreis
>>> Ausrichter dieses Wettbewerbes sind neben dem Landkreis, die IHK-Geschäftsstelle Bad Kreuznach, der Verband der Wirtschaftsjunioren des Kreises sowie als verantwortlicher Organisator Dr. Hans-Dieter Bottke
>>> Bis Ende März 2015 haben sich bereits mehrere Schulen des Landkreises sowie Auszubildende aus namhaften Ausbildungsunternehmen mit insgesamt rund 80 Schülerinnen und Schülern beziehungsweise Azubis für den Wettbewerb angemeldet

Quelle: Kreisverwaltung Bad Kreuznach

BAD KREUZNACH. Am Samstag, dem 25. April 2015 findet im großen Sitzungssaal (1. OG) der Kreisverwaltung, Salinenstraße 47, 55543 Bad Kreuznach der diesjährige Mathematik-Wettbewerb statt.

Die Veranstaltung beginnt um 10.00 Uhr mit einer Begrüßungsrede von Landrat Diel.

Es folgen weitere, kurze einführende Worte der Ausrichter.

Danach beginnt der Wettbewerb mit zwei Vorrunden und der Finalrunde mit anschließender Siegerehrung der fünf besten Teilnehmer. Die Veranstaltung wird spätestens gegen 13.00 Uhr beendet sein.

Der Mathematik-Wettbewerb des Landkreises Bad Kreuznach richtet sich an alle Schülerinnen und Schüler ab Klassenstufe 9 sowie an Auszubildende aller Ausbildungsberufe aus dem Landkreis.

Ausrichter dieses Wettbewerbes sind neben dem Landkreis, die IHK-Geschäftsstelle Bad Kreuznach, der Verband der Wirtschaftsjunioren des Kreises sowie als verantwortlicher Organisator Dr. Hans-Dieter Bottke.

Bis Ende März 2015 haben sich bereits mehrere Schulen des Landkreises sowie Auszubildende aus namhaften Ausbildungsunternehmen mit insgesamt rund 80 Schülerinnen und Schülern beziehungsweise Azubis für den Wettbewerb angemeldet.

Es handelt sich dabei um folgende Firmen und Schulen:

Michelin (Bad Kreuznach), KHS (Bad Kreuznach), Gymnasium an der Stadtmauer (Bad Kreuznach), Lina-Hilger-Gymnasium (Bad Kreuznach), Realschule plus Auf Halmen (Kirn) sowie die IGS Sophie Sondhelm (Bad Kreuznach).

Im Vorlauf bis zum Tag des Wettbewerbes am 25. April können sich gerne Schulen bzw. Schüler (ab Klassenstufe 9) aus dem Landkreis Bad Kreuznach beim Organisator Dr. Bottke unter folgender E-Mailadresse anmelden: info@drbottke.de

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TERMIN: 26.04.15
STADTFÜHRUNG
WEINWANDERN AM PANORAMAWEG
>>> Wein und Geologie mit Ausblicken vom-, und Einblicken in den Kauzenberg
>>> Zum diesjährigen WeinWanderWochenende lädt die Gesundheit und Tourismus für Bad Kreuznach GmbH am 26. April um 14 Uhr zu einer Wanderung über den Panoramaweg zum Kauzenberg
>>> Die Führung soll deutlich machen, wie stark die Landschaft des Nahelandes vom Weinbau geprägt ist

Quelle (auch Fotos): Gesundheit und Tourismus für Bad Kreuznach GmbH (GuT)

BAD KREUZNACH. Zum diesjährigen WeinWanderWochenende lädt die Gesundheit und Tourismus für Bad Kreuznach GmbH am 26. April um 14 Uhr zu einer Wanderung über den Panoramaweg zum Kauzenberg. Los geht es an der Mannheimer Straße/ Ecke Klappergasse.

Die Führung soll deutlich machen, wie stark die Landschaft des Nahelandes vom Weinbau geprägt ist. Dabei zeichnet sich die Weinkultur in dieser Region durch die Verbindung von Tradition mit ökologischer Verantwortung, aufwendiger Pflege der Weinbergkulturen und Einsatz moderner Technologien aus.

Der Vorrang der Qualität vor der Menge hat verhindert, dass Weinbauwüsten entstehen, wie sie in anderen Landstrichen zu finden sind.

Beim Spaziergang durch die Weinberge erfahren die Teilnehmer viel Interessantes über die Vielfalt der Rebsorten, das Ökosystem Weinberg sowie die qualitätsorientierte Pflege der Weinbergkulturen.

Stadtführer Markus Zöllner wirft auch einen Blick in den Kauzenberg und erläutert dessen besondere geologische Beschaffenheit. Bei herrlichem Ausblick auf die Stadt kann sich der Teilnehmer an den Ständen der Winzer des Kreuznacher Weinfrühlings durch kleine Weinproben von der hervorragenden Qualität des Bad Kreuznacher Weines überzeugen.

Termin: 26.04.2015, 14 Uhr
Treffpunkt: Mannheimer Straße/ Ecke Klappergasse
Teilnehmerbeitrag: 10 Euro (inkl. Weinverkostung)

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Mainz
MINISTERPRÄSIDENTIN MALU DREYER:
HERAUSRAGENDER GEIST UND KÜNSTLER
>>> Ministerpräsidentin Malu Dreyer hat den heute Morgen verstorbenen Schriftsteller, Grafiker und Bildhauer Günther Grass als den herausragenden Geist und Künstler der Nachkriegszeit gewürdigt. „Mit seinem jahrzehntelangen Schaffen gehört er zu den markanten Orientierungspunkten deutscher Literatur und wichtigsten Autoren in der Welt.“

Quelle: Staatskanzlei RLP

MAINZ. Ministerpräsidentin Malu Dreyer hat den heute Morgen verstorbenen Schriftsteller, Grafiker und Bildhauer Günther Grass als den herausragenden Geist und Künstler der Nachkriegszeit gewürdigt. „Mit seinem jahrzehntelangen Schaffen gehört er zu den markanten Orientierungspunkten deutscher Literatur und wichtigsten Autoren in der Welt.“

Der Literaturnobelpreisträger des Jahres 1999 sei immer ein Kämpfer für das Recht auf Freiheit und die Pflicht zur Verantwortung gewesen, so Ministerpräsidentin Malu Dreyer. Günther Grass habe mit seinem tiefgründigen Lebenswerk in Lyrik und Prosa gekleidete Anstöße gegeben, die Vergangenheit und Gegenwart mit wachen Augen und offenem Verstand zu betrachten und das menschliche Handeln auch kritisch zu hinterfragen.

Der große Literat, der außerdem ein herausragender Grafiker und Bildhauer gewesen sei, habe Missstände und Ungerechtigkeiten erzählerisch aufgearbeitet. Ministerpräsidentin Malu Dreyer: „Er war ein wahrer Meister der Sprache, die er wortgewaltig und mit Leidenschaft einsetzte. Dabei hat er seine Standpunkte stets konsequent vertreten und auch keine streitbare Auseinandersetzung gescheut.“

Günter Grass habe seit der Mitte des 20. Jahrhunderts einen ganz wesentlichen Beitrag zur Herausbildung der politischen Kultur geleistet. „Damit hat er auch unserer Demokratie den Boden bereitet. Sein Tod ist nicht nur ein schwerer Verlust für die Literatur, sondern für unseren Staat und dessen Bürger und Bürgerinnen“, sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer.

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Bad Sobernheim/Hennweiler
FEUERWEHRRETTUNGSHUNDE WURDEN GEPRÜFT
>>> Vierpfötige Retter mussten sich der landesweiten Prüfung für Rettungshunde der Feuerwehr unterziehen
>>> Die sechs Prüflinge, mussten innerhalb von 20 Minuten drei Verstecke mit Vermissten Personen finden >>> Mitglieder der Feuerwehr Bad Sobernheim wurden unter Schutthaufen und Röhren versteckt
>>> Insgesamt fahren die Hundestaffeln im Jahr etwa 200 Einsätze, die sich über ganz Rheinland Pfalz verteilen

Quelle (auch Fotos): Philipp Köhler, Team Medien

BAD SOBERNHEIM/HENNWEILER. Vierpfötige Retter mussten sich der landesweiten Prüfung für Rettungshunde der Feuerwehr unterziehen. Nach kurzer Begrüßung des  Landesbeauftragten Jürgen Germann und dem stellvertretenden Kreisfeuerwehrinspekteur Rainer Jacobus, ging es für die Hundestaffeln aus Rheinland-Pfalz nach Hennweiler auf das Trümmergelände.

Die sechs Prüflinge, mussten innerhalb von 20 Minuten drei Verstecke mit Vermissten Personen finden. Mitglieder der Feuerwehr Bad Sobernheim wurden unter Schutthaufen und Röhren versteckt.

Es war gar nicht so leicht für die Hunde, die Vermissten auf dem rund 2000 Quadratmeter großen Gelände in kurzer Zeit zu finden. Erschwerend kam noch die windige und regnerische Wettersituation hinzu.

Alle Hundeführer führten Ihre Hunde sehr souverän und profesionell über das Gelände. Die vier Prüfer waren mit der Leistung der Hunde sehr zufrieden.  

Alle Teams der Rettungshundestaffeln müssen diese Prüfung alle zwei Jahre ablegen. So ist gewährleistet, dass die Qualität und die Einsatzsicherheit der Rettungshunde zu jeder Zeit für Einsätze im In- und Ausland gewährleistet ist.

Foto ohne Hunde – Die vierpfötigen Retter ruhten sich von ihrer Prüfung aus …

Das Land Rheinland-Pfalz verfügt über sieben Hundestaffeln, die im gesamten Land verteilt sind.

Insgesamt fahren die Hundestaffeln im Jahr etwa 200 Einsätze, die sich über ganz Rheinland Pfalz verteilen.
So nahm die RHOT3 aus dem Landkreis Bad Kreuznach letztes Jahr an 31 Einsätzen teil.

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„CHEFWECHSEL“
BEI DER KRIPO BAD KREUZNACH
>>> Michael Dommermuth tritt Nachfolge von Stephano Borrero Wolff an
>>>Reiner Hamm betonte, dass die Kriminalpolizei Bad Kreuznach mit Michael Dommermuth einen äußerst kompetenten und erfahrenen neuen Leiter gewinne, der zuvor unter anderem bereits die Kriminalinspektionen in Worms und zuletzt in der Landeshauptstadt erfolgreich geführt habe

Quelle (auch Foto): Polizeipräsidium Mainz

BAD KREUZNACH. Der Behördenleiter des Polizeipräsidiums Mainz, Reiner Hamm, stellte heute den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kriminalinspektion Bad Kreuznach Michael Dommermuth als neuen Leiter der Dienststelle vor.

Der 52-jährige Kriminaldirektor tritt die Nachfolge von Kriminaldirektor Stephano Borrero Wolff an, der die Kriminalinspektion mehr als 10 Jahre geleitet hatte und nun in einer anderen Verwendung neue Herausforderungen sucht.

Reiner Hamm betonte, dass die Kriminalpolizei Bad Kreuznach mit Michael Dommermuth einen äußerst kompetenten und erfahrenen neuen Leiter gewinne, der zuvor unter anderem bereits die Kriminalinspektionen in Worms und zuletzt in der Landeshauptstadt erfolgreich geführt habe.

Deshalb freue er sich sehr, heute seine und auch die Wunschbesetzung des Leiters der Polizeidirektion Bad Kreuznach für die wichtige Führungsaufgabe bekanntgeben zu können.

Michael Dommermuth, der sich ebenso auf die Wahrnehmung der ihm übertragenen Verantwortung  freue, wünschte er viel Glück und Erfolg.

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Bad Kreuznach
„GOLDENER TABALUGA“
FÜR FEUERWEHRMANN ROBIN KRAUSE
>>> Mit dem Feuerlöscher den Brand auf dem Herd erstickt und die Bewohnerin aus der  verqualmten Küche gerettet
>>> Auszeichnung des ARD/ZDF Kinderkanals KiKa erhalten
>>> Wehrleiterin der Freiwilligen Bad Kreuznach, Manuela Liebetanz, dabei: „Ich bin sehr dankbar für die effektive Ausbildung unserer Jugendfeuerwehr. Robin Krause hat das Erlernte vorbildlich in die Praxis umgesetzt.“

Quelle (auch Foto): Stadtverwaltung Bad Kreuznach

BAD KREUZNACH. Mit dem Feuerlöscher den Brand auf dem Herd erstickt und die Bewohnerin aus der  verqualmten Küche gerettet.  

Anderthalb Jahre nach dem Brand in ihrer Wohnung gab es für Olga Teodorescu (78) noch mal eine besondere Gelegenheit sich bei ihrem Retter Robin Krause (15) zu bedanken.

Olga Teodorescu überreichte Robin Krause den goldenen Tabaluga. Regisseur Andreas Simon (rechts), Kameramann Matthias Martinez und Jonathan Gaubatz (Ton) drehten einen Beitrag für KiKa

Sie überreichte ihm vor laufender Kamera den goldenen Tabaluga, eine Auszeichnung des ARD/ZDF Kinderkanals KiKa.

Bei den Dreharbeiten am Feuerwehrgerätehaus West in Ebernburg war auch die hauptamtliche Wehrleiterin der Freiwilligen Bad Kreuznach, Manuela Liebetanz, dabei: „Ich bin sehr dankbar für die effektive Ausbildung unserer Jugendfeuerwehr. Robin Krause hat das Erlernte vorbildlich in die Praxis umgesetzt. Das war eine gute Werbung für die Jugendfeuerwehr“, hofft sie dadurch auf weiteren Zulauf für den Feuerwehrnachwuchs.

Den Einsatz und die Bedienung des Feuerwehrlöschers hatte er wenige Wochen vor seinem Rettungseinsatz  trainiert, damals noch bei der Jugendfeuerwehr Bad Münster am Stein-Ebernburg.

Durch die Berichterstattung in den Medien war KiKa darauf aufmerksam geworden und drehte nun einen Beitrag für eine neue Senderreihe über engagierte Jugendliche, die zum Jahresende im Rahmen des Tabaluga-Adventskalenders ausgestrahlt werden, erzählte Regisseur Andreas Simon, der für den Sechsminutenfilm auch den Löscheinsatz von Robin Krause nachstellen ließ.

Für Robin Krause waren die Dreharbeiten aufregender als seine Rettungstat: „Ich habe die Frau aus dem Qualm rausgeholt. Das war doch selbstverständlich“, erzählte das Mitglied der Jugendfeuerwehr Bad Kreuznach.

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THW ÜBTE DAS RETTEN AUS GEBÄUDEN
>>> 70 Helferinnen und Helfer des Technischen Hilfswerks aus Bad Kreuznach, Frankenthal und Mainz übten am heutigen Sonntag (12.04.15) den ganzen Tag auf der ehemaligen Marshall Kaserne in Bad Kreuznach das Retten von Personen aus Trümmern
>>> Mit Bohrhämmern, Kernbohr- sowie Plasma- und Brennschneidgeräten wurden Zugänge in Gebäude durch Decken und Wände sowie Stahltore geschaffen
>>> Kai Habel, der die Übung vorbereitete, zog ein sehr positives Fazit: „Die unterschiedlichen Aufgaben wurden von den einzelnen Gruppen kompetent umgesetzt.“

Quelle (auch Fotos): Ramona Henning, Öffentlichkeitsreferat des THW

BAD KREUZNACH. 70 Helferinnen und Helfer des Technischen Hilfswerks aus Bad Kreuznach, Frankenthal und Mainz übten am heutigen Sonntag (12.04.15) den ganzen Tag auf der ehemaligen Marshall Kaserne in Bad Kreuznach das Retten von Personen aus Trümmern. Die zum Abriß freigegeben Gebäude und Lagerhallen boten den THW-Kräften eine ideale Kulisse für eine realitätsnahe Übung.

Das Einsatzgerüst wird als Arbeitsplattform aufgebaut um in obere Geschoße eindringen zu können

Mit Bohrhämmern, Kernbohr- sowie Plasma- und Brennschneidgeräten wurden Zugänge in Gebäude durch Decken und Wände sowie Stahltore geschaffen. Auch ein Kran und eine Seilwinde mit zehn Tonnen Zugkraft kamen zum Einsatz, um unterschiedliche Rettungs- und Zugangsmethoden zu erproben.

Durch die Aussenwand schneidet sich der Motortrennschleifer

Die Geländetopologie bot zudem der Fachgruppe Brückenbau ein ideales Übungsobjekt für Vermessungsarbeiten, die zum Planen von Behelfsbrücken notwendig sind.

Neben den Aktiven übte auch die THW-Jugendgruppe in einem eigens für sie hergerichteten Bereich mit. Begeistert nutzen Sie das Werkzeug des Technischen Hilfswerks um zahlreiche Wanddurchbrüche praktisch zu üben.

Ortsbeauftragter Thorsten Henning bedankte sich bei Peter Steinbrecher, Leiter der Werksfeuerwehr Michelin, dessen Arbeitgeber dem Technischen Hilfswerk das Übungsgelände zur Verfügung stellte: „Nur an solchen Objekten kann das in Theorie und Praxis Erlernte geübt und vertieft werden. Die ehrenamtlichen Kräfte werden durch diese Übungen zusätzlich motiviert, sich auf reale Einsätze vorzubereiten.“

Die gerettete Person wird aus dem Gebäude transportiert

Zugführer Kai Habel, der die Übung vorbereitete, zog ein sehr positives Fazit: „Die unterschiedlichen Aufgaben wurden von den einzelnen Gruppen kompetent umgesetzt. Das eingesetzte Gerät hat sich in unterschiedlichen Situtationen bewährt. Auch die Abstimmung und Kommunikation der einzelnen Gruppen untereinander funktionierte reibungslos.“

Jugendliche ab 10 Jahre und Erwachsene die Interesse an der ehrenamtlichen Mitarbeit beim THW haben können sich auf www.thw-kh.de oder Telefon 0671 / 898974 informieren.

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POLIZEIMELDUNGEN
AUS MAINZ & UMGEBUNG
>>> Mainz: Bei Rot über Fußgängerfurt / 14-Jährige angefahren
>>> Mainz: LKW-Kran umgekippt
>>> Mainz: Handfester Streit gleich nach der Hochzeit

Quelle: Polizei Mainz

Mainz
BEI ROT ÜBER FUßGÄNGERFURT
14-JÄHRIGE ANGEFAHREN

Am Freitag, den 10.04.2015, gegen 17: 00 Uhr überquerte eine 14-jährige Fußgängerin trotz roter Fußgänger – Lichtzeichenanlage in der Fußgängerfurt an der Essenheimer Straße die Fahrbahn .

Ein 24-jähriger Autofahrer konnte trotz eingeleiteter Vollbremsung einen Zusammenstoß mit der Fußgängerin nicht mehr verhindern.

Das Mädchen erlitt durch den Aufprall auf das Fahrzeug mehrere Verletzungen und wurde in die Universitätsklinik verbracht.

Zeugen die sich bislang noch nicht bei der Polizei gemeldet haben, mögen sich bitte mit der Polizeiinspektion 3 unter der Tel. 06131-654310 in Verbindung setzen.

Mainz
LKW-KRAN UMGEKIPPT

Ein Mitarbeiter wollte am Samstag (11.04.15) gegen 12:30 Uhr den LKW-Kran seiner Firma waschen. Dazu ließ er den Ausleger ausfahren, um diesen auf der Unterseite ebenfalls säubern zu können.

Weil er jedoch vergessen hatte, die seitlichen Stützen auszufahren, kippte der Kran zur Seite und fiel auf die Waschhalle der Firma.

Außerdem wurden durch den Kranausleger zwei LKW der benachbarten Firma beschädigt.

Der Mitarbeiter, der sich zum Unfallzeitpunkt im Korb befand, verletzte sich leicht an der Hand und konnte durch den Werkstattleiter befreit werden.

Der Schaden wird im sechsstelligen Bereich geschätzt.
Der Kran konnte durch die Firma eigenständig geborgen werden. Das Gewerbeaufsichtsamt wurde ebenfalls hinzugezogen.

Mainz
HANDFESTER STREIT
GLEICH NACH DER HOCHZEIT

Am Freitag (10.04.15), gegen 20:15 Uhr, geriet ein frisch gebackener Ehemann nach der Hochzeit mit seiner Ehefrau bereits in der Stadt in Streit.

In der Wohnung der Frau kam es dann abermals zu Streitigkeiten und zu körperlichen Auseinandersetzungen.

Nachdem die Ehefrau auf Grund der Schläge zu Boden fiel, habe der Ehemann zusätzlich auf sie eingetreten.
Der Ehemann wurde der Wohnung verwiesen.

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POLIZEIMELDUNGEN
AUS BAD KREUZNACH & UMGEBUNG
>>> Bad Kreuznach: In Kirschsteinanlage mit Softair-Waffe verletzt / Kugel verursachte blutende Wunde
>>> Norheim: 18-Jähriger beschädigt sieben Autos

Quelle: Polizei Bad Kreuznach

Bad Kreuznach
IN KIRSCHSTEINANLAGE
MIT SOFTAIR-WAFFE VERLETZT
Tatzeit: Samstag, 11.04.2015, 20:30 Uhr

Ein 18-jähriger Mann aus Bad Kreuznach erschien am Samstag im Krankenhaus mit einer Verletzung an der Hüfte. Er befand sich zuvor alleine in der Kirschsteinanlage, als er plötzlich einen Schmerz an dieser Stelle verspürte und dann die blutende Wunde entdeckte.

Im Krankenhaus wurde aus der Wunde die Kugel einer Soft-Air Waffe sichergestellt.
 
Es wird nun wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt.

Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Bad Kreuznach unter der Rufnummer 0671 / 88110 zu melden.

Norheim
18-JÄHRIGER BESCHÄDIGT IN NORHEIM SIEBEN AUTOS
Tatzeit: Sonntag, 12.04.2015, 02:15 Uhr
Tatort: Auf dem Mühlental

Ein 18-jähriger Mann aus dem Kreis Bad Kreuznach schlug an mehreren geparkten Fahrzeugen in Norheim Scheiben ein.

Bei einigen der beschädigten Fahrzeugen löste er die Handbremse, sodass die PKW wegrollten und erst in einem Vorgarten eines angrenzenden Grundstücks zum Stehen kamen.

Der Täter konnte zunächst durch einen Zeugen und dann durch die Polizei festgehalten werden.

Es wurde bei ihm eine deutliche Alkoholisierung und eine Verletzung an der Hand festgestellt.   

Insgesamt sieben Fahrzeuge wurden durch die Tat beschädigt. Dabei entstand erheblicher Sachschaden.

In der Nähe wurde ein Teleskopschlagstock gefunden, der als Tatmittel in Frage kommen dürfte.

Der Beschuldigte wurde in den Gewahrsam der Polizei verbracht.

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K29, Schweppenhausen
TÖDLICHER VERKEHRSUNFALL
>>> Pkw-Fahrer wurde aus dem Auto geschleudert und tödlich verletzt
>>> Seine zwei Kinder, die mit in dem Wagen gesessen haben, wurden leicht verletzt
>>> Fremdverschulden wird nach jetzigem Stand der Ermittlungen ausgeschlossen
>>> Polizei sucht Zeugen

Quelle: Polizei Bad Kreuznach

SCHWEPPENHAUSEN. Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich am gestrigen Samstagnachmittag (11.04.15) auf der K29 zwischen Schöneberg und Schweppenhausen.

Ein 48-jähriger Autofahrer war auf der K29, aus Richtung Schöneberg kommend in Fahrtrichtung Schweppenhausen, unterwegs.

Etwa 400 Meter vor der Ortslage Schweppenhausen verliert er aus noch ungeklärter Ursache die Kontrolle über sein Gespann (Pkw+750kg-Anhänger) wobei sich in Folge der PKW mehrmals überschlug.

Der Anhänger war beladen mit Bauschutt und Grünschnitt.  

Mit im Auto saßen zwei Kinder des Fahrers im Alter von 12 und 15 Jahren.

Der Fahrer wurde durch das Unfallgeschehen aus dem Fahrzeug geschleudert und tödlich verletzt.

Die beiden Kinder wurden durch den Unfall leicht verletzt.

Ein Gutachter wurde zur Ermittlung des Unfallhergangs hinzugezogen.

Fremdverschulden wird nach jetzigem Stand der Ermittlungen ausgeschlossen. Das Gespann wurde sichergestellt.

Falls Zeugen in der oben genannten Zeit die Strecke befahren haben, werden diese  gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Bad Kreuznach unter der Rufnummer 0671 / 88110 zu melden.