05.01.16 – Baumschnittarbeiten in Kurhausstraße und Roßstraße

 

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Bad Kreuznach
BAUMSCHNITTARBEITEN IN DER KURHAUSSTRAßE UND ROßSTRAßE
>>> In den nächsten Tagen ist der Bauhof bei Baumschnittarbeiten in der Kurhausstraße und in der Roßstraße im Einsatz
>>> Eine Pilzart hat große Teile des Holzes zersetzt, dadurch ist die Verkehrssicherheit nicht mehr gewährleistet

 

Quelle: Stadtverwaltung Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. In den nächsten Tagen ist der Bauhof bei Baumschnittarbeiten in der Kurhausstraße und in der Roßstraße im Einsatz.

Eine Platane in der Kurhausstraße (Nähe Einmündung Dr.-Alfons-Gamp-Straße) hat unter starkem Pilzbefall zu leiden.

Die Fruchtkörper des sogenannten Lackporlings sind an mehreren Stellen des Stammes zu sehen.

Der Pilz hat große Teile des Holzes zersetzt, dadurch ist die Verkehrssicherheit nicht mehr gewährleistet.

Deswegen muss ein starker Rückschnitt, ein sogenannter Kronensicherungsschnitt, erfolgen.

In der Roßstraße haben die stark geschädigten Platanen entlang des Mühlenteiches erneut großes Totholz ausgebildet, welches demnächst entfernt wird.

Zunächst muss jedoch ein Baum, der neben zahlreichen Defekten in der Krone auch noch eine umfangreiche Fäule im Stamm aufweist, gefällt werden.

 

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05.01.16 – MZ – Kölner Vorfälle werden mit Mainzer Polizei erörtert

 

 

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Mainz
KÖLNER VORFÄLLE WERDEN MIT MAINZER POLIZEI ERÖRTERT
>>> Beigeordneter Christopher Sitte: „Es ist für die Stadt nicht hinzunehmen, dass hier auch nur der Versuch gestartet werden könnte, rechtsfreie Räume zu schaffen. Deshalb stehen wir mit der für die Sicherheit der Bürger zuständigen Polizei in ständigem Kontakt, um uns über die aktuellen Sicherheitslagen zu informieren – und das nicht nur zu den Fastnachtstagen.“

 

Quelle: Pressereferat der Stadtverwaltung Mainz

 

MAINZ(rap). „Ausgelöst durch die absolut inakzeptablen Übergriffe auf Frauen bei Silvesterfeiern im öffentlichen Raum in Köln und einigen anderen Städten haben wir viele Nachfragen besorgter Bürgerinnen und Bürger, die wissen wollen, ob eine solche Situation auch an Fastnacht in Mainz entstehen könnte“, berichtet Beigeordneter Christopher Sitte.

„Es ist für die Stadt nicht hinzunehmen, dass hier auch nur der Versuch gestartet werden könnte, rechtsfreie Räume zu schaffen. Deshalb stehen wir mit der für die Sicherheit der Bürger zuständigen Polizei in ständigem Kontakt, um uns über die aktuellen Sicherheitslagen zu informieren – und das nicht nur zu den Fastnachtstagen. Natürlich nehmen wir die Vorfälle in Köln zum Anlass, um dieses neue Thema in Zusammenhang mit den bevorstehenden Fastnachtstagen noch einmal explizit in Gesprächen zwischen Polizei und Ordnungsamt zu erörtern.“

Für Fastnacht gelte auch in diesem Jahr wieder das speziell für diese Tage gemeinsam mit allen Beteiligten entwickelte Sicherheitskonzept. In enger Abstimmung zwischen Veranstalter, Polizei und Stadtverwaltung werde alles Mögliche getan, um die Sicherheit der Feiernden zu gewährleisten.

Sitte: „Ich möchte die Bevölkerung ausdrücklich dazu ermutigen, aufmerksam zu sein und die Polizei bei ihrer Arbeit zu unterstützen, etwa indem man mögliche Übergriffe umgehend der Polizei meldet, damit sie möglichst schnell reagieren und einschreiten kann.“

 

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05.01.16 – Stadtverwaltung verschickt Steuerbescheide

 

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Bad Kreuznach
STADTVERWALTUNG VERSCHICKT STEUERBESCHEIDE
>>> Kein Hundesteuerbescheid für das Jahr 2016
>>> Grundbesitzabgabenbescheide
>>> Bis auf den Wirtschaftswegebeitrag kommt es zu keinen Änderungen bei den Steuer-, Beitrags- und Gebührensätzen

 

Quelle: Stadtverwaltung Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Rund 21.000 Grundbesitzabgabenbescheide für das Jahr 2016 verschickt die Stadtverwaltung in den nächsten Tagen.

Sie setzen für jedes Grundstück in Bad Kreuznach die Grundsteuer A (für landwirtschaftliche Grundstücke), die Grundsteuer B (für bebaute und unbebaute Grundstücke), den Landwirtschaftskammerbeitrag, den Wirtschaftswegebeitrag (für landwirtschaftliche Grundstücke) und die Straßenreinigungsgebühr fest.

Bis auf den Wirtschaftswegebeitrag, der zum Zwecke der Vorausleistung auf 27 €/ha (Vorjahr 24 €/ha) festgesetzt wurde, kommt es zu keinen Änderungen bei den Steuer-, Beitrags- und Gebührensätzen.

Die Stadtverwaltung weist ausdrücklich darauf hin, dass die Hundebesitzer keinen Hundesteuerbescheid für das Jahr 2016 erhalten, da die Hundesteuermarke aus dem vorigen Jahr für zwei Jahre, also auch für das Jahr 2016 gilt, und die Zahlungen aufgrund der Hundesteuerbescheide aus dem Jahr 2015 erfolgen müssen.

 

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04.01.16 – MZ – Landesmuseum Mainz: Termine im Januar

 

 

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Mainz
LANDESMUSEUM MAINZ:
TERMINE IM JANUAR 2016

 

Quelle: Agentur & Verlag Bonewitz

 

DI 05.01. | 10.00 – 14.00
„Mein Katalog für dich“ *
Workshop in der Sonderausstellung „Mainz – ein Blick, viele Ansichten“ für Kinder ab 10 Jahren

DI 05.01. | 12.30 – 13.00
KIM – Kunst in der Mittagspause

DI 05.01. | 18.00
Führung durch die Sonderausstellung „Mainz – ein Blick, viele Ansichten“

MI 06.01. | 14.00 – 16.00
Kunsthistorische Begutachtung Ihrer Schätze (Publikumsberatung)

DO 07.01. | 12.30 – 13.00
KIM – Kunst in der Mittagspause

SA 09.01. | 14.00 – 16.00
Offenes Atelier – Die Mitmachwerkstatt
Filzen für Groß und Klein

SO 10.01. | 11.00 – 12.00
Themenführung:
Mainz plus eins

SO 10.01. | 14.00 – 16.00
Familiensonntag:
Die heiligen drei Könige

DI 12.01. | 12.30 – 13.00
KIM – Kunst in der Mittagspause

DI 12.01. | 18.00
Themenführung:
Mainz plus eins

DO 14.01. | 12.30 – 13.00
KIM – Kunst in der Mittagspause

SO 17.01. | 11.00 – 12.00
Führung durch die Sonderausstellung „Mainz – ein Blick, viele Ansichten“

SO 17.01. | 11.00 – 12.00
Kunst gucken – Kinderführung
Zeitreise ins Mittelalter

DI 19.01. | 12.30 – 13.00
KIM – Kunst in der Mittagspause

DI 19.01. | 17.30 – 19.30
Teachers Talk
Erläuterungen zum Lehrermaterial zur Sonderausstellung „Mainz – ein Blick, viele Ansichten“

DI 19.01. | 18.00
Führung durch die Sonderausstellung „Mainz – ein Blick, viele Ansichten“

DO 21.01. | 12.30 – 13.00
KIM – Kunst in der Mittagspause

DO 21.01. | 19.00

Tagung
Nicht nur Raubkunst! Sensible Dinge in Museen und wissenschaftlichen Sammlungen

SO 24.01. | 11.00 – 12.00
Führung durch die Sonderausstellung „Mainz – ein Blick, viele Ansichten“

SO 24.01. | 11.00 – 12.00
Kunst gucken – Kinderführung
Die Kunst der kleinen Dinge

DI 26.01. | 12.30 – 13.00
KIM – Kunst in der Mittagspause

DI 26.01. | 18.00
Führung zum Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus
› Dr. Sabine Mertens

DO 28.01. | 12.30 – 13.00
KIM – Kunst in der Mittagspause

SO 31.01. | 11.00 – 12.00
Führung durch die Sonderausstellung „Mainz – ein Blick, viele Ansichten“

SO 31.01. | 11.00 – 12.00
Kunst gucken – Kinderführung
Schneespaß und Wintertreiben im Landesmuseum Mainz

 

 

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04.01.16 – MZ – Polizeimeldungen aus Mainz & Umgebung

 

 

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POLIZEIMELDUNGEN
AUS MAINZ & UMGEBUNG
>>> Mainz: Übele Schlägereien zum Jahreswechsel
>>> Mainz: Geldbörse geraubt / Polizei erbittet Hinweise
>>> Mainz: Einbrecher festgenommen
>>> Mainz: Weitere Einbrüche / Zeugen gesucht

 

Quelle: Polizeipräsidium Mainz

 

Mainz
SCHLÄGEREIEN ZUM JAHRESWECHSEL
Tatorte: Stadtgebiet Mainz

Tatzeit: Freitag 01.01.2016, 01:10 Uhr

„Am Höfchen“ wurde ein 21-Jähriger von zwei Jugendlichen angesprochen. Im Gesprächsverlauf kam es zu Streitigkeiten zwischen den Parteien, in deren Verlauf einer der beiden Jugendlichen den Mann mehrfach mit der Faust ins Gesicht schlug.


Tatzeit: Freitag 01.01.2016, 00:55 Uhr

Ein ebenfalls 21-Jähriger ging mit seiner Freundin die Rheinallee in Richtung Innenstadt, als er von einer großen Gruppe Jugendlicher „angemacht“ wurde.

Von mindestens drei Jugendlichen wird er mehrfach mit der Faust ins Gesicht geschlagen.

Die Gruppe flüchtet anschließend in Richtung Malakoff Passage.


Tatzeit: Freitag 01.01.2016, 01:20 Uhr

In der Dagobertstraße wird ein 26-Jähriger von einem Unbekannten mit einer Glasflasche geschlagen, wodurch es zu einer blutenden Kopfwunde kam, die im Krankenhaus versorgt werden musste. Zum Täter gibt es keinerlei Angaben.

Tatzeit: Freitag 01.01.2016, 00:50 Uhr

Bei einer Veranstaltung am Brückenbogen der Theodor-Heuss-Brücke kommt es zum Streit zwischen einem 40-jährigen Türsteher und einem 25-Jährigen.

Letztgenannter wird durch einen Schlag mit der Faust ins Gesicht an der Lippe verletzt.


Tatzeit: Freitag 01.01.2016, 03:50 Uhr

Zwischen Mitarbeitern der Security einer Veranstaltung in der Rheingoldhalle und einer 38-Jährigen aus Hessen kam es ebenfalls zum Streit, in deren Verlauf die Dame einer Mitarbeiterin des Sicherheitsdienstes in den Arm beißt und deren Kollegen zwischen die Beine tritt.


Tatzeit: Freitag 01.01.2016, 10:15 Uhr

Brutal reagierte ein 26-Jähriger auf die Ablehnung einer 28-Jährigen in einem Stadtbus in der Bleichstraße am Neujahrsmorgen.

Der Mann versuchte die Dame davon zu überzeugen, mit ihm nach Hause zu gehen, was diese jedoch vehement ablehnte.

Daraufhin schlägt der 26-Jährige der Frau beim Verlassen des Busses mit der Faust in die Rippen.

Die 28-Jährige stürzt hierbei aus dem Bus und schlägt mit dem Gesicht auf dem Bordstein auf.

Sie wird durch einen Rettungsdienst in die Klinik eingeliefert.

 

 

Mainz
GELDBÖRSE GERAUBT
Tatort: Großen Bleiche
Tatzeit: Samstag, 02.01.2016, 03:00 Uhr

Nachdem der 23-jährige mit Wohnsitz in Essen am frühen Samstagmorgen eine Diskothek in der Großen Bleiche verlassen hatte, blieb er kurz stehen, um seinen Geldbeutel aus der Hosentasche hervorzuholen.

Bei diesem Vorgang ergreift ein unbekannter Mann von hinten das Handgelenk des jungen Mannes, reißt dieses ruckartig nach hinten, so dass der Unbekannte die Geldbörse entwenden kann.

Das Opfer erleidet eine Verstauchung am Handgelenkt. Eine Täterbeschreibung kann nicht abgegeben werden.

Hinweise bitte an die Kriminalpolizei Mainz, Telefon: 06131-653633

 

 

Mainz
EINBRECHER FESTGENOMMEN
Tatort: Klarastraße
Tatzeit: Freitag, 01.01.2016, 01:50 Uhr

Der 20-Jährige mit Wohnsitz in Bingen zertrümmert zunächst mit einer Eisenstange die Schaufensterscheibe eines Geschäftes in der Klarastraße, wodurch er sich eine massiv blutende Verletzung an der Hand zuzieht.

Er steigt in das Geschäft ein und entnimmt aus der Kasse Bargeld. Hierbei wird er vom Sohn des Ladeninhabers angetroffen und angesprochen, worauf er flüchtet.

Eine sofort eingeleitete Nahbereichsfahndung trifft den Tatverdächtigen nur wenige hundert Meter vom Tatort entfernt an und nimmt ihn fest.

 

 

Mainz
WEITERE EINBRÜCHE / ZEUGEN GESUCHT
> Binger Straße
> Stadthausstraße

Binger Straße
Auf wessen Konto ein Einbruch in einer Shisha-Bar in der Binger Straße am Neujahrstag zwischen 05:30 Uhr und 15:00 Uhr ging, ist nicht bekannt. Hier wurde die Hintereingangstür aufgehebelt und im Inneren zwei Geldautomaten aufgebrochen.

Stadthausstraße
Ebenfalls nicht geklärt ist ein Einbruch in ein Sanitätsgeschäft in der Stadthausstraße. Die Tatzeit liegt hier zwischen Silvester, 13:00 Uhr und 02.01.2016, 09:00 Uhr. Der oder die unbekannten Täter brachen eine Kellertür zum Lagerraum des Geschäftes auf, gelangten anschließend in den Laden und entwenden Bargeld aus der Trinkgeldkasse.

Auch sucht die Polizei noch den oder die Täter, die in der Zeit zwischen 02.01.2016, 20:00 Uhr und 03.01.2016, 01:45 Uhr die Tür eines erst einen Tag zuvor eröffneten Friseursalons eingedrückten und Geld aus einer Kellnerbörse entwendeten

Hinweise bitte an die Kriminalpolizei Mainz, Telefon: 06131-653633

 

 

Mainz
WOHNUNGSEINBRÜCHE ZUM JAHRESWECHSEL
> Lorscher Straße
> „An den Mühlwegen‘
> Maler-Becker-Straße

Lorscher Straße
Tatzeit: Freitag, 01.01.2016, 16:20 Uhr bis 18:30 Uhr

Im Laufe des Nachmittags wird ein Küchenfenster eines Zweifamilienhauses in der Hechtsheimer Lorscher Straße aufgehebelt und zunächst die Erdgeschosswohnung durchsucht. Im Anschluss wird auch die Wohnungstür im 1. Obergeschoss aufgehebelt und alle Räume durchsucht. Ob etwas entwendet wurde, stand bei Tatortaufnahme noch nicht fest. Auch die Wohnungstür der Dachgeschosswohnung wurde aufgehebelt. Hier wurde aus dem Schlafzimmer Schmuck entwendet.

„An den Mühlwegen“
Tatzeit: Freitag, 01.01.2016, 13:30 Uhr bis 19:30 Uhr

Unbekannte Täter begeben sich in den Garten eines Einfamlienhauses in der Straße „An den Mühlwegen“ und versuchen die Terrassentür aufzuhebeln, was jedoch misslingt. Auch an der Hauseingangstür sind Hebelspuren erkennbar. Zu einem Eindringen in das Haus kam es nicht.

Maler-Becker-Straße
Tatzeit: Samstag, 01.01.2016, 23:00 Uhr bis Sonntag, 03.01.2016, 09:30 Uhr

In der Gonsenheimer Maler-Becker-Straße hebeln Unbekannte die Terrassentür eines Einfamilienhauses auf, durchsuchen jeden Raum und entwenden unter anderem ein versilbertes Besteck.

Hinweise bitte an die Kriminalpolizei Mainz, Telefon: 06131-653633

 

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04.01.16 – MZ – LKA warnt vor gefährlicher Software im Internet

 

 

Mainz
LANDESKRIMINALAMT WARNT VOR GEFÄHRLICHER SOFTWARE IM INTERNET
>>> Die neuste Masche der Täter im Internet: dem Benutzer wird eine sogenannte „Ransomware“ auf das mobile Endgerät übertragen
>>> Aufgrund einer vermeintlich begangenen Straftat wird der Bildschirm sofort gesperrt
>>> Oft erscheint es so, als wäre die Sperrung von einer Behörde veranlasst und würde erst nach einer Strafzahlung in Höhe von mehreren Tausend Euro wieder aufgehoben

 

Quelle: Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz

 

MAINZ. Ob Smartphones, Tablets oder andere mobile Endgeräte: die Nutzung des unbegrenzten Internets zieht immer mehr Bundesbürger in ihren Bann.

Anfang 2015 nutzten bereits 44 Millionen Bundesbürger ein Smartphone – Tendenz steigend.

Das liegt nicht zuletzt an den nahezu unendlichen Möglichkeiten dieser Alleskönner.

Neben den Vorteilen, die Smartphones, Tablets und Co. mit sich bringen, vergisst der sogenannte „User“ allerdings schnell die vorhandenen Gefahren.

Deshalb ist gerade beim Surfen im Internet Vorsicht geboten, denn die Bedenkenlosigkeit der Bürger machen sich Täter zunutze und richten dabei teilweise großen Schaden an.

Die neuste Masche der Täter im Internet: dem Benutzer wird eine sogenannte „Ransomware“ auf das mobile Endgerät übertragen.

Aufgrund einer vermeintlich begangenen Straftat wird der Bildschirm sofort gesperrt.

Oft erscheint es so, als wäre die Sperrung von einer Behörde veranlasst und würde erst nach einer Strafzahlung in Höhe von mehreren Tausend Euro wieder aufgehoben.

Auf diese Weise wird der seriöse Schein gewahrt und das ahnungslose Opfer weiß sich zunächst nicht zu helfen.

Das Landeskriminalamt rät daher in solchen Fällen:

>> Kommen Sie solchen Zahlungsaufforderungen nicht nach.

>> Seien Sie im Umgang mit Ihren Daten vorsichtig und misstrauisch und vergewissern Sie sich, ob das Gegenüber überhaupt die Berechtigung hat, diese Daten zu bekommen.

>> Nutzen Sie ein aktuelles Antivirenprogramm und eine aktuelle Firewall.

>> Nutzen Sie die aktuelle Software für das Betriebssystem und Programme (wie z.B. Browser, Addons, Plugins, Medienplayer, PDF-Viewer usw.)

>> Öffnen Sie nicht unüberlegt Emailanhänge oder Links, welche Ihnen nicht bekannt sind.

>> Besuchen Sie nur Internetseiten, welche Ihnen bekannt sind und informieren Sie sich über unbekannte Internetseiten im Voraus.

>> Sollten Sie eine E-Mail erhalten, die Sie skeptisch macht, rufen Sie die Polizei.

Weitere Informationen erhalten Sie unter folgenden Internetseiten:
www.polizei-beratung.de
www.bsi-fuer-buerger.de

 

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04.01.16 – Brailleschrift als Schlüssel zu Bildung

 

 

BRAILLESCHRIFT ALS SCHLÜSSEL ZUR BILDUNG
>>> Entwicklungsziele bietet Chance für Verbesserungen

 

Quelle: Christoffel Blindenmission e.V.

 

BENSHEIM. Sechs in Papier geprägte Punkte öffnen Menschen mit Sehbehinderungen täglich die Tür zu Schule und Beruf. Denn Schreiben und Lesen ist für sie nur mit der Brailleschrift möglich.

Die Christoffel-Blindenmission (CBM) weist deshalb am heutigen Welt-Braille-Tag (4. Januar) auf die Bedeutung der Blindenschrift hin und erinnert die Politik an ihre Verantwortung.

Denn immer noch haben viele Kinder und Erwachsene mit Sehbehinderungen nicht die Möglichkeit, die Brailleschrift zu lernen.

Dies kann sich jetzt mit der 2030-Agenda für nachhaltige Entwicklung ändern, die die Vereinten Nationen im September verabschiedet haben.

Darin verankert ist inklusive und gleichberechtigte Bildung. Dr. Rainer Brockhaus, Geschäftsführer der CBM: „Das Papier bietet beste Voraussetzungen, Missstände zu beheben. Und da ist noch viel zu tun, gerade für Menschen mit Behinderungen.“

 

2030 – AGENDA MIT MEHREREN ZIELEN
Die Schulbildung soll laut der neuen Entwicklungsziele weltweit kostenlos und der Zugang zu beruflicher und weiterführender Bildung bezahlbar sein.

Menschen mit Behinderungen sollen alle Bildungs- und Ausbildungsangebote offenstehen.

„Davon sind wir noch weit entfernt – vor allem in Entwicklungsländern“, erklärt Brockhaus.

Dort stehen Lehrmaterialien häufig nicht in Braille zur Verfügung.

Oft haben Schülerinnen und Schüler mit Sehbehinderungen noch nicht einmal eine eigene Schreibtafel (Punktschrifttafel), um die Brailleschrift auf Papier zu bringen.

Von Computern mit Braille-Zeilen an der Tastatur oder Sprachausgabe, wie sie in
Deutschland üblich sind, können die meisten Schulen und Ausbildungsstätten in Entwicklungsländern nur träumen.

„Ohne Brailleschrift ist Inklusion und Gleichberechtigung in Schulen nicht denkbar“, betont Brockhaus. Gleichzeitig müssen – auch gemäß der neuen Entwicklungsziele – qualifizierte Lehrer und Professoren ausgebildet werden.

„Kenntnisse der Brailleschrift dürfen dabei nicht fehlen, sonst kann das Ziel einer inklusiven Bildung für alle nicht erreicht werden.“

Die CBM ermöglichte 2014 rund 27.000 Kindern und Jugendlichen mit Sehbehinderungen zur Schule zu gehen und bildete 1.300 Lehrer für
ihre Arbeit mit sehbehinderten Kindern fort.

 

SEIT ÜBER 100 JAHREN ENTWICKLUNGSHILFE
Die Christoffel-Blindenmission (CBM) zählt zu den größten und ältesten Organisationen der Entwicklungszusammenarbeit in Deutschland.
Sie fördert seit über 100 Jahren Menschen mit Behinderungen in Entwicklungsländern.

Die Aufgabe der CBM ist es, das Leben von Menschen mit Behinderungen zu verbessern, Behinderungen zu vermeiden und gesellschaftliche Barrieren abzubauen.

Die CBM unterstützt zurzeit 672 Projekte in 65 Ländern.

Weitere Informationen unter www.cbm.de.

 

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Bauhof holt Weihnachtsbäume ab / LIEGT NOCH NICHT VOR !!!

 

 

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LIEGT NOCH NICHT VOR !!!

 

Weihnachtszeit 2015/16
BAUHOF HOLT WEIHNACHTSBÄUME AB
>>> Bauhof holt Weihnachtsbäume  ab!

 

Quelle: Stadtverwaltung Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Der städtische Bauhof holt ausgediente Weihnachtsbäume der Bad Kreuznacher Bürger am ????  an den Hauptstraßen im Stadtgebiet ab.

Insbesondere den älteren Bürgern, die Schwierigkeiten mit der Entsorgung haben, soll mit dieser Aktion geholfen werden.

Die Abfuhr erfolgt am ??? im Stadtgebiet Bad Kreuznach nördlich der Nahe (historische Neustadt) und am ??? im Stadtgebiet Bad Kreuznach Süd.

Die Bäume müssen abgeschmückt am Straßenrand bereitgestellt werden, damit sie ohne Zeitverlust aufgeladen werden können.

Enge Straßen und Gassen können nicht befahren werden. Die dort wohnenden Bürger werden gebeten, den Bauhof bei der Abfuhr zu unterstützen und ihre Bäume an die nächstgelegene Hauptstraße zu bringen.

Bürger, die nicht so lange warten möchten bis die Abfuhr erfolgt, können die Bäume auch selbst beim Wertstoffhof des Abfallwirtschaftsbetriebes an der Sandmühle/Gensinger Straße gebührenfrei abgeben, oder klein geschnitten über die Biotonne entsorgen.

 

 

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04.01.16 – Bauhof holt Weihnachtsbäume ab

 

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Bad Kreuznach
BAUHOF HOLT WEIHNACHTSBÄUME AB
>>> Bauhof holt Weihnachtsbäume am 15. und 16. Januar ab!

 

Quelle: Stadtverwaltung Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Der städtische Bauhof holt ausgediente Weihnachtsbäume der Bad Kreuznacher Bürger am Freitag, 15. Januar und Samstag, 16. Januar, an den Hauptstraßen im Stadtgebiet ab.

Insbesondere den älteren Bürgern, die Schwierigkeiten mit der Entsorgung haben, soll mit dieser Aktion geholfen werden.

Die Abfuhr erfolgt am Freitag, 15. Januar im Stadtgebiet Bad Kreuznach nördlich der Nahe (historische Neustadt) und am 16. Januar im Stadtgebiet Bad Kreuznach Süd.

Die Bäume müssen abgeschmückt am Straßenrand bereitgestellt werden, damit sie ohne Zeitverlust aufgeladen werden können.
Enge Straßen und Gassen können nicht befahren werden. Die dort wohnenden Bürger werden gebeten, den Bauhof bei der Abfuhr zu unterstützen und ihre Bäume an die nächstgelegene Hauptstraße zu bringen.

Bürger, die nicht so lange warten möchten bis die Abfuhr erfolgt, können die Bäume auch selbst beim Wertstoffhof des Abfallwirtschaftsbetriebes an der Sandmühle/Gensinger Straße gebührenfrei abgeben, oder klein geschnitten über die Biotonne entsorgen.

 

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BAD KREUZNACH -04.01.16- Vier Neujahrsbabys im Krankenhaus St. Marienwörth

 

 

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Bad Kreuznach
VIER NEUJAHRSBABYS IM KRANKENHAUS ST. MARIENWÖRTH
>>> Liam ist der „schnellste Bad Kreuznacher“
>>> Auch Zwillinge erblickten in der Neujahrsnacht das Licht der Welt

 

Quelle (auch Foto): Franziskanerbrüder vom Heiligen Kreuz e. V.

 

BAD KREUZNACH. Am 1. Januar 2016 erblickte Liam Julian Collin um 6.12 Uhr das Licht der Welt und war damit das erste Bad Kreuznacher Baby im Neuen Jahr.

„Das Feuerwerk haben wir schon im Kreißsaal angeschaut, bevor es dann mit der Geburt so richtig losging“, erzählt die frischgebackene Mama Julija Collin schmunzelnd.

Für sie und ihren Mann Julian ist Liam das erste Kind. Der Kleine wog bei seiner Geburt 3.300 Gramm und war 54 Zentimeter groß. Sein errechneter Geburtstermin war der 18. Januar, aber offensichtlich wollte der kleine Mann nicht mehr solange warten.

Mama Julija Collin (l.) hält mit Baby Liam „den schnellesten Bad Kreuznacher“ im Arm. Ebenfalls noch am Neujahrsmorgen kamen die Zwillinge Alexander und Lorena Schramm im Krankenhaus St. Marienwörth zur Welt, hier mit Papa Tomasz Malewicz (M.) und Bruder Daniel

„Eigentlich hatten wir gehofft, dass Liam am 21. Januar geboren wird, denn an diesem Tag haben mein Opa, mein Vater und meine Schwester Geburtstag. Dann hätten wir immer ein großes Familienfest. Aber der Neujahrstag ist natürlich auch ein toller Geburtstermin“, so Mama Julija.

Ähnlich eilig hatten es auch Alexander und Lorena Schramm. Das Zwillingspärchen war erst für den 1. Februar „ausgerechnet“, hat sich aber dann den Neujahrstag als Geburtstermin ausgesucht: Um 9.35 Uhr wurde Alexander per Kaiserschnitt geboren und nur eine Minute später seine Schwester Lorena.

Während Alexander bei einer Größe von 48 cm ein Gewicht von 2.350 g auf die Waage brachte, wog seine „kleine“ Schwester Lorena 2.710 Gramm und war 51 cm groß. Neben den Ärzten der Geburtshilfe und der Anästhesie hat mit Dr. Cornelia Glagau, der diensthabenden Kinderärztin, Hebamme Nancy Mäurer und den Kinderkrankenschwestern Stefanie Bauer und Birgit Mohr ein ganzes Team die Neugeborenen im OP-Saal in Empfang genommen, versorgt und ihnen den Start ins Leben erleichtert.

Auch sie haben sich über die zwei prächtigen, gesunden und quicklebendigen Kinder gefreut. Die beiden sind die ersten gemeinsamen Kinder von Marzena Schramm und Tomasz Malewicz, haben aber noch vier Halbgeschwister wie den großen Bruder Daniel:

„Ich bin direkt von unserer Silvesterfeier hierher gekommen, um meine Schwester und meinen Bruder zu begrüßen“, erzählt der 18-jährige stolz. „Es ist schön, dass die beiden nun gesund da sind.“

Zum Abschluss des Tages kam um 22.54 Uhr dann noch das vierte Neujahrsbaby in St. Marienwörth zur Welt. Die Eltern Johanna und Mehmed Altay freuten sich über die Geburt ihrer Tochter Mine Enisa Altay, die 3.590 Gramm wog und 56 Zentimeter groß war. Auch sie ist gesund und munter.

Insgesamt gab es in St. Marienwörth 437 Geburten im Jahr 2015. Das sind rund 40 Geburten mehr als im Jahr 2014. „Wir freuen uns, dass die Geburtenzahlen entgegen dem bundesweiten Trend in St. Marienwörth deutlich steigen. Eltern schätzen die familiäre Atmosphäre und umfassende Betreuung durch unsere Ärzte, Hebammen und examinierte Kinderkrankenschwestern. Das ganze Team wünscht den frischgebackenen Eltern nun alles Gute und einen entspannten Start mit ihren Kindern“, freut sich auch Dr. Gabor Heim, Chefarzt der Abteilung für Gynäkologie, Geburtshilfe und Leiter des Brustzentrums Nahe.

 

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04.01.16 – Vier Neujahrsbabys im Krankenhaus St. Marienwörth

 

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Bad Kreuznach
VIER NEUJAHRSBABYS IM KRANKENHAUS ST. MARIENWÖRTH
>>> Liam ist der „schnellste Bad Kreuznacher“
>>> Auch Zwillinge erblickten in der Neujahrsnacht das Licht der Welt

 

Quelle (auch Foto): Franziskanerbrüder vom Heiligen Kreuz e. V.

 

BAD KREUZNACH. Am 1. Januar 2016 erblickte Liam Julian Collin um 6.12 Uhr das Licht der Welt und war damit das erste Bad Kreuznacher Baby im Neuen Jahr.

„Das Feuerwerk haben wir schon im Kreißsaal angeschaut, bevor es dann mit der Geburt so richtig losging“, erzählt die frischgebackene Mama Julija Collin schmunzelnd.

Für sie und ihren Mann Julian ist Liam das erste Kind. Der Kleine wog bei seiner Geburt 3.300 Gramm und war 54 Zentimeter groß. Sein errechneter Geburtstermin war der 18. Januar, aber offensichtlich wollte der kleine Mann nicht mehr solange warten.

Mama Julija Collin (l.) hält mit Baby Liam „den schnellesten Bad Kreuznacher“ im Arm. Ebenfalls noch am Neujahrsmorgen kamen die Zwillinge Alexander und Lorena Schramm im Krankenhaus St. Marienwörth zur Welt, hier mit Papa Tomasz Malewicz (M.) und Bruder Daniel

„Eigentlich hatten wir gehofft, dass Liam am 21. Januar geboren wird, denn an diesem Tag haben mein Opa, mein Vater und meine Schwester Geburtstag. Dann hätten wir immer ein großes Familienfest. Aber der Neujahrstag ist natürlich auch ein toller Geburtstermin“, so Mama Julija.

Ähnlich eilig hatten es auch Alexander und Lorena Schramm. Das Zwillingspärchen war erst für den 1. Februar „ausgerechnet“, hat sich aber dann den Neujahrstag als Geburtstermin ausgesucht: Um 9.35 Uhr wurde Alexander per Kaiserschnitt geboren und nur eine Minute später seine Schwester Lorena.

Während Alexander bei einer Größe von 48 cm ein Gewicht von 2.350 g auf die Waage brachte, wog seine „kleine“ Schwester Lorena 2.710 Gramm und war 51 cm groß. Neben den Ärzten der Geburtshilfe und der Anästhesie hat mit Dr. Cornelia Glagau, der diensthabenden Kinderärztin, Hebamme Nancy Mäurer und den Kinderkrankenschwestern Stefanie Bauer und Birgit Mohr ein ganzes Team  die Neugeborenen im OP-Saal in Empfang genommen, versorgt und ihnen den Start ins Leben erleichtert.

Auch sie haben sich über die zwei prächtigen, gesunden und quicklebendigen Kinder gefreut. Die beiden sind die ersten gemeinsamen Kinder von Marzena Schramm und Tomasz Malewicz, haben aber noch vier Halbgeschwister wie den großen Bruder Daniel:

„Ich bin direkt von unserer Silvesterfeier hierher gekommen, um meine Schwester und meinen Bruder zu begrüßen“, erzählt der 18-jährige stolz. „Es ist schön, dass die beiden nun gesund da sind.“

Zum Abschluss des Tages kam um 22.54 Uhr dann noch das vierte Neujahrsbaby in St. Marienwörth zur Welt. Die Eltern Johanna und Mehmed Altay freuten sich über die Geburt ihrer Tochter Mine Enisa Altay, die 3.590 Gramm wog und 56 Zentimeter groß war. Auch sie ist gesund und munter.

Insgesamt gab es in St. Marienwörth 437 Geburten im Jahr 2015. Das sind rund 40 Geburten mehr als im Jahr 2014. „Wir freuen uns, dass die Geburtenzahlen entgegen dem bundesweiten Trend in St. Marienwörth deutlich steigen. Eltern schätzen die familiäre Atmosphäre und umfassende Betreuung durch unsere Ärzte, Hebammen und examinierte Kinderkrankenschwestern. Das ganze Team wünscht den frischgebackenen Eltern nun alles Gute und einen entspannten Start mit ihren Kindern“, freut sich auch Dr. Gabor Heim, Chefarzt der Abteilung für Gynäkologie, Geburtshilfe und Leiter des Brustzentrums Nahe.

 

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02.01.16 – Polizeimeldungen aus Bad Kreuznach & Umgebung

 

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POLIZEIMELDUNGEN
AUS BAD KREUZNACH & UMGEBUNG
>>> Bad Kreuznach: Mann randalierte am Europaplatz / Festnahme
>>> Hackenheim: Böller Marke Eigenbau verursachte Schaden

 

Quelle: Polizei Bad Kreuznach

 

Bad Kreuznach
MANN RANDALIERTE / FESTNAHME
Tatort: Europaplatz
Tatzeit: 01.01.2016, 18:30 Uhr

Ein 31-jähriger Bad Kreuznacher beschimpfte zunächst Passanten am Europaplatz. Hierfür bekam er einen Platzverweis ausgesprochen.

Wenige Stunden später erschien er erneut am Europaplatz und pöbelte wieder herum.

Außerdem versuchte er gegen ein fahrendes Taxi zu treten und warf Glasflaschen auf den Boden.
Daraufhin wurde der Bad Kreuznacher in Gewahrsam genommen. Hierbei beleidigte der Mann die eingesetzten Beamten mehrfach.

Der 31-jährige war stark alkoholisiert (1,93 Promille) und hatte nach eigenen Angaben Betäubungsmittel konsumiert.

Zur Verhinderung weiterer Straftaten verblieb er die gesamte Nacht in Polizeigewahrsam.

 

 

Hackenheim
BÖLLER MARKE EIGENBAU VERURSACHTE SCHADEN
Tatort: Flotzer Weg
Tatzeit: 01.01.2016, 00:00 Uhr bis 00:15 Uhr

Durch einen vermutlich selbst gebastelten Böller wurden in der Silvesternacht in Hackenheim ein Streugutkasten und ein parkendes Auto beschädigt. Überreste des Eigenbaus wurden sichergestellt.

Zeugen werden gebeten sich unter der Rufnummer 0671-8811-100 zu melden.

 

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01.01.16 – MZ – Feuerwehr Mainz: Einsätze zum Jahreswechsel

 

 

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Mainz
FEUERWEHR MAINZ:
EINSÄTZE ZUM JAHRESWECHSEL
>>> Für den Jahreswechsel 2015/16 war die Feuerwehr Mainz wie immer gut vorbereitet

 

Quelle: Feuerwehr Mainz

 

MAINZ. Für den Jahreswechsel 2015/16 war die Feuerwehr Mainz wie immer gut vorbereitet. Beide Wachen der Berufsfeuerwehr und die Feuerwehrleitstelle wurden personell verstärkt.

Und wie bei jedem Jahreswechsel, so kam es auch diesmal zu einer erhöhten Anzahl von Notrufen. So mussten 110 Notrufe an den Rettungsdienst vermittelt werden.

Die Feuerwehrleitstelle Mainz musste die Feuerwehren aus den angrenzenden Landkreisen Mainz-Bingen und Alzey-Worms zu 31 Einsätzen alarmieren.

12.20 Uhr – Finthen, Gasgeruch: Die Freiwillige Feuerwehr Finthen und der Löschzug der Feuerwache 1 rückten mit weiteren Spezialfahrzeugen in die Pfarrer-Autsch-Straße aus. Dort wurde Gasgeruch aus einem Schacht gemeldet. Trotz intensiver Messungen konnte jedoch nichts festgestellt werden. Der Einsatz wurde beendet.

13.23 Uhr – Fahrzeugbrand auf der A 63: Ein scheinbar geplatzter Motor hatte für eine Dampfwolke gesorgt. Die Feuerwehr musste über die Anfahrt hinaus nicht tätig werden.

16.10 Uhr – HaMü, Küchenbrand: Der Löschzug rückt von der Feuerwache 2 aus, wegen eines Brandes an der Zuleitung eines Elektroherdes in einer Küche am Gonsenheimer Spieß im Stadtteil Hattenberg/ Münchfeld. Die Zuleitung wurde stromlos geschaltet und das Feuer gelöscht. Anschließend musste die Wand aufgeschlagen werden, um sicherzustellen, dass der Kabelbrand nicht in der Elektroverteilung weitergewandert ist.

17.30 Uhr – Wasserschaden Lerchenberg: In einer Wohnung in der Rubensallee sorgte eine defekte Wasserleitung für einen Wasserschaden und Wassereintritt in die Wohnung darunter. Die Feuerwehrbeamten mussten die Decke öffnen, um die Ursache zu beheben.

23:12 Uhr – Bretzenheim, Verkehrsunfall mit Person unter Fahrzeug: Es kam die Meldung dass eine Person von einem Fahrzeug erfasst und eingeklemmt worden sei. Diese Meldung bestätigte sich glücklicherweise nicht. Die betroffene Person war lediglich alkoholisiert und hat sich schlafend vor ein Auto gelegt. Der Rettungsdienst nahm sich der Person an. Maßnahmen der Feuerwehr waren nicht erforderlich.

23:58 Uhr – Hauptbahnhof, Feueralarm durch die Brandmeldeanlage: Das Abfeuern von Feuerwerksböllern auf dem Bahnhofsplatz sorgte für Pulverdampf im Gang vor einem Schnellrestaurant und zur Auslösung der Brandmeldeanlage. Nach der Erkundung konnte der Löschzug wieder die Wache anfahren.

00:14 Uhr – Neustadt, Mülltonnenbrand: In der Münsterstraße brannte ein Altglas-Container. Dieser wurde mit Wasser gelöscht.

00:28 Uhr – Gonsenheim, brennende Laterne: Aus unbekannter Ursache brannte in der Finther Landstraße eine Gaslaterne. Diese wurde durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr abgelöscht.

00.37 Uhr – Mombach, Balkonbrand: Ein besorgter Anwohner hatte den Eindruck, dass eine Silvester-Rakete einen Balkon in Brand gesetzt hätte. Die Feuerwehr stellte vor Ort fest, dass es nicht zu einem Feuer gekommen war.

00:45 Uhr – Weisenau, brennender Baum: In der Laubenheimer Straße brannte aus unbekannter Ursache ein Müllbehälter, der durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr mit Wasser gelöscht wurde.

00:53 Uhr – Gonsenheim, Mülltonnenbrand: In der Kurt-Schuhmacher-Straße brannte ein Container für Altpapier. Mit Wasser und Löschschaum löschten die Feuerwehrleute den Brand.

00:56 Uhr – Lerchenberg, Auslösung der Brandmeldeanlage in einer Wohnanlage: In einer Wohnanlage in der Gustav-Mahler-Straße hatte die dortige Brandmeldeanlage einen Brand detektiert und die Feuerwehr alarmiert. Bereits kurze Zeit später traf der Löschzug der Feuerwache 1 an der Einsatzstelle ein. Die Erkundung ergab, dass vermutlich Feuerwerkskörper im Inneren der Wohnanlage abgebrannt wurden. Der dadurch entstandene Rauch löste die Brandmeldeanlage aus. Glücklicherweise musste die Feuerwehr über die Erkundung hinaus nicht tätig werden.

01:35 Uhr – Gonsenheim, brennender Kleidercontainer: Aus unbekannter Ursache brannte in der Kurt-Schumacher-Straße ein Kleidercontainer. Dieser wurde durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr abgelöscht.

02.05 Uhr – Neustadt, Feuerwache 2: Eine junge Dame lief orientierunslos vor der Feuerwache 2 auf und ab. Verzweifelt versuchte sie vorbeifahrende Autos anzuhalten. Feuerwehrkollegen sprachen die Dame an, ob sie Hilfe bräuchte. Die junge Frau stammte aus Schwabsburg. Sie wusste nicht, wo sie war und wie sie nach Hause kommen sollte. Ihre Mutter sei gerade mit dem Auto losgefahren, um sie abzuholen. Leider konnte sie ihren Aufenthaltsort nicht bestimmen. Die Kollegen ließen der Abholerin ausrichten, dass sie in die Neustadt in Richtung ehemaligen Zollhafen fahren sollte und sich an der neuen Feuerwache 2 orientieren könnte. Da die betroffene Dame bereits stark unterkühlt war, wurde sie in der Fahrzeughalle der Wache aufgenommen und mit Decken bis zum Eintreffen ihrer Mutter gewärmt und betreut.

02.37 Uhr – Neustadt, Feuerwache 2: Die Kollegen auf der Wache hörten Hilfe-Rufe „Help, Help!“ von draußen. Gegenüber auf der Rheinallee standen 4 Männer um eine scheinbar leblose Person herum. Sofort eilten vier Kollegen mit Rettungsrucksack und Defibrillator zu Hilfe. Die jungen Männer aus Syrien standen verzweifelt um ihren Bruder und Freund herum, da sie die hiesige Notrufnummer nicht parat hatten. Der Mann lag bewusstlos in einer Pfütze auf dem kalten Boden, war stark unterkühlt und hatte augenscheinlich mehrfach erbrochen. Unverzüglich wurde der Rettungsdienst alarmiert und Erste Hilfe geleistet. Mit einem Transportwagen für Tauchgeräte transportierten die Feuerwehrbeamten den Patienten in die warme Fahrzeughalle der Feuerwache 2, lagerten ihn dort mit mehreren Decken in der Seitenlage und kontrollierten weiter die Lebenszeichen. Der Mann wurde dann von den eintreffenden Rettungskräften von ASB und DRK unter Notarztbegleitung ins Krankenhaus verbracht. Seine Begleiter konnten mit Blick auf die roten Dach-Container der Feuerwache 2 und der dort angemalten 112, für die hiesige Notrufnummer sensibilisiert werden.

Die Feuerwehr Mainz wünscht allen Menschen in unserer Stadt ein gesundes und glückliches Jahr 2015 !

 

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Veröffentlicht unter Region

01.01.16 – Polizeimeldungen aus Bad Kreuznach & Umgebung

 

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POLIZEIMELDUNGEN
AUS BAD KREUZNACH & UMGEBUNG
>>> Bad Kreuznach: Schlägereien in der Neujahrsnacht
>>> Bad Kreuznach: Versuchter Betrug
>>> Bad Kreuznach: Handfester Streit unter Autofahrern
>>> Bad Kreuznach: Fahren ohne Führerschein

 

Quelle: Polizei Bad Kreuznach

 

Bad Kreuznach
SCHLÄGEREIEN IN DER NEUJAHRSNACHT

In der Neujahrsnacht kam es in Bad Kreuznach zu mehreren handgreiflichen Auseinandersetzungen, wobei die Beteiligten in nahezu allen Fällen alkoholisiert waren.

In einem Lokal in den Gensinger Straße wurde ein 27-jähriger Mann, der unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand und betrunken war, von Unbekannten geschlagen.

In einer Gaststätte in der Mannheimer Straße (Neustadt) kam es gleich wiederholt zu Streitigkeiten. Ein Schläger konnte im Bereich des Kornmarktes aufgegriffen werden. Bei ihm ergab ein Alkoholtest einen Wert von 1,50 Promille.

Der Geschädigte, der zeitweise ohne Bewusstsein war, wurde ins Krankenhaus eingeliefert.

Auch in Hüffelsheim, Langenlonsheim und Hackenheim musste die Polizei einschreiten und Streitigkeiten unterbinden.

 

 

Bad Kreuznach
VERSUCHTER BETRUG

Am Silvestertag nahm eine Kundin in einem Bekleidungsgeschäft in der Bad Kreuznacher Kreuzstraße drei Kleidungsstücke mit in die Umkleidekabine.

Mit zwei Teilen verlies sie die Kabine und ging zur Kasse.

Der aufmerksamen Kassiererin fiel auf, dass eine Jacke mit einem anderen, billigeren Preisetikett versehen war.
 
In der Umkleidekabine konnte das von der Kundin entfernte Preisschild sowie das dritte Kleidungsstück aufgefunden werden.

Gegen die Kundin wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet, sie und ihr Ehemann erhielten Hausverbot.

 

 

Bad Kreuznach
HANDFESTER STREIT UNTER AUTOFAHRERN

Am Donnerstag, dem 31.12.15 kam es gegen 13.40 Uhr auf dem Gelände eines Discounters im Schwabenheimer Weg bei der Suche nach einem freien Parkplatz zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen zwei Autofahrern.

Als einer der Fahrer hupt, stieg der 38-jährige Beschuldigte aus seinem Auto aus und schlug dem anderen durch die teilweise geöffnete Seitenscheibe mit der Faust ins Gesicht.

Den Schläger erwartet nun ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung.

Außerdem wird die Führerscheinstelle über den Vorfall informiert.

 

 

Bad Kreuznach
FAHREN OHNE FÜHRERSCHEIN

An Silvester 2016 wurde gegen 22.50 Uhr in der Wöllsteiner Straße ein mit drei Personen besetzter PKW einer Kontrolle unterzogen.

Der Fahrer reagierte zunächst nicht auf das Anhaltezeichen und beschleunigte sein Fahrzeug.

Während der kurzen Flucht tauschten der Fahrer und der Beifahrer die Plätze.

Als das Fahrzeug gestoppt werden konnte, hatte der 19-jährige Fahrer keinen Führerschein vorzuweisen. Außerdem stand er unter dem Einfluss von Cannabis und führte unter dem Sitz eine Schreckschusswaffe mit, für die er anscheinend keinen Waffenschein besitzt.

Gegen den Fahrer wird wegen Fahrens ohne Führerschein und eines Verstoßes gegen das Waffengesetzt ermittelt. Außerdem wird der Halter des PKW angezeigt, da er die Fahrt ohne Führerschein geduldet hat.

Die Polizei hat die Schreckschusswaffe sichergestellt.

 

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BAD KREUZNACH -01.01.16- Silvester- und Neujahrsbaby im Diakonie Krankenhaus

 

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Weihnachtszeit 2015
SILVESTER- UND NEUJAHRSBABY
IM DIAKONIE KRANKENHAUS BAD KREUZNACH
>>> Natanael und Emilia machen das Rennen

 

Quelle (auch Fotos): Pressereferat Stiftung „kreuznacher diakonie“

 

BAD KREUZNACH. „Ich finde es toll, dass Emilia am 1. Januar geboren ist“, sagt Christina Mierlein und streichelt ihrem Töchterchen sanft über die Wange. „Ein besonderes Kind braucht auch einen besonderen Geburtstag. Man kann toll reinfeiern, und alle machen beim Countdown mit.“

Um 9:16 Uhr erblickte die Kleine das Licht der Welt und ist somit das erste Baby, dass im Jahr 2016 im Diakonie Krankenhaus geboren wurde.

Neujahrsbaby Emilia: Emilia Mierlein wollte am ersten Tag auf dieser Welt erstmal nur eins: schlafen. Besonders gut ging das mit ihrer Spieluhr, die Mama Christina schon während der Schwangerschaft immer auf ihrem Bauch liegen hatte

Mit 53 Zentimetern und 3.460 Gramm ist sie ein echter Wonneproppen. Noch bis vergangene Woche sah es so aus, als ob das Mädchen per Kaiserschnitt geholt werden müsse.

„Sie lag in Beckenendlage, und wir hatten schon den OP-Termin vereinbart“, erinnert sich Mama Christina. „Doch dann hat sie sich glücklicherweise doch noch gedreht.“

Und so ging es kurz vor dem errechneten Geburtstermin, dem 3. Januar, am Silvesterabend um 20 Uhr ins Diakonie Krankenhaus. Wehen hatten Christina Mierlein zwar noch keine, jedoch einen Blasensprung.

„Also habe ich mit meinem Mann erst noch in Ruhe das Feuerwerk aus meinem Zimmer im siebten Stock geschaut. Das war wirklich schön.“

Richard Mierlein fuhr noch einmal nach Hause,
weil alles ruhig war. Gegen 6 Uhr hieß es dann aber raus aus den Federn, rein ins Auto und schnell von Guldental nach Bad Kreuznach.

Und gut drei Stunden später war Emilia da.

Mit den glücklichen Eltern freut sich auch die große Schwester Leona (2 ½). Sie hat schon in der Schwangerschaft immer Mamas Bauch gestreichelt und konnte es kaum erwarten, bis das Baby da ist.

Emilia wird ihr besonderes Geburtsdatum zunächst einmal nicht bewusst sein. Aber spätestens, wenn sie in die Schule kommt, wird klar: „Was für ein toller Geburtstag – denn ich habe immer schulfrei.“

 

FEUERWERK VERSCHLAFEN
Das wird auch Natanael Fröhlich aus Kellenbach sagen können. Denn er kam am 31. Dezember um 10:08 Uhr mit einem Gewicht von 3.910 Gramm und einer Größe von 54 Zentimetern zur Welt und ist damit das Silvesterbaby im Diakonie Krankenhaus.

Silvesterbaby Natanael: Natanael Fröhlich kam an Silvester im Diakonie Krankenhaus zur Welt. Mama Anna sagt, er sei ein ruhiges, gelassenes Kind

Es ist das fünfte Kind von Anna und Ivan Fröhlich. Bisher stand es in Sachen Mädchen und Jungen im Hause Fröhlich 2 zu 2. Doch jetzt haben die Jungs leicht die Oberhand gewonnen.

„Und zudem finde ich, dass er seinem Papa sehr ähnlich sieht“, sagt Mama Anna und lacht. Die ganze Familie war gespannt, ob Natanael ein Christkind wird oder ob er seinen Geburtstag erst im Januar feiern kann.

„Und jetzt hat er uns noch am letzten Tag des Jahres beglückt. Das ist doch schön“, so Anna Fröhlich.

Den Jahreswechsel haben sie und Natanael übrigens verschlafen. Dazu sei der Tag zuvor einfach zu anstrengend gewesen.

Natanael war das 1.222. Baby, das 2015 im Diakonie Krankenhaus Bad Kreuznach zur Welt kam, darunter waren 44 Zwillinge.

So ergibt sich eine Geburtenzahl von 1.178.

Im Diakonie Krankenhaus sieht die Verteilung der Jungs und Mädchen übrigens ein wenig anders aus als bei den Fröhlich-Kindern. Hier ging es 2015 621 zu 601 für die Mädchen aus.

 

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BAD KREUZNACH -01.01.16- Feuerwehr und Rettungsdienst: Silvesterbilanz

 

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Weihnachtszeit 2015
SILVESTERBILANZ
DER INTEGRIERTEN LEITSTELLE BAD KREUZNACH
>>> Für Feuerwehr und Rettungsdienst war es eine vergleichsweise ruhige Silvesternacht
>>> Von 22 bis 6 Uhr bearbeiteten die Disponenten insgesamt 102 Hilfeersuchen aus den Landkreisen Bad Kreuznach, Birkenfeld und dem Rhein-Hunsrück-Kreis
>>> Silvesterbilanz der DRK-Rettungsleitstelle Mainz

 

Quelle: Philipp Köhler, DRK Rettungsdienst Rheinhessen-Nahe

 

BAD KREUZNACH/MAINZ. Für Feuerwehr und Rettungsdienst war es eine vergleichsweise ruhige Silvesternacht. Von 22 bis 6 Uhr bearbeiteten die Disponenten insgesamt 102 Hilfeersuchen aus den Landkreisen Bad Kreuznach, Birkenfeld und dem Rhein-Hunsrück-Kreis.

Im Vorjahr waren es in diesem Zeitraum über 213 Hilfeersuchen.

Den ersten Einsatz im neuen Jahr verzeichnete die DRK-Rettungswache Büchenbeuren im Rhein-Hunsrück Kreis, welche einen Patienten mit einer Kopfplatzwunde versorgte.

Insgesamt wurden im Jahr 2015 135.266 rettungsdienstliche Hilfeersuchen von der Integrierten Leitstelle Bad Kreuznach bearbeitet. Im Jahr 2013 waren es lediglich 126.410 Hilfeersuchen im Rettungsdienst.

In den drei Landkreisen Bad Kreuznach, Birkenfeld und dem Rhein-Hunsrück Kreis waren in der Silvesternacht 22 Fahrzeuge des gesamten Rettungsdienstes im Einsatz.

 

 

SILVESTERBILANZ
DER DRK-RETTUNGSLEITSTELLE MAINZ

Die Rettungsleitstelle in Mainz verzeichnete in der Silvesternacht von 22 – 6Uhr mit 217 Hilfeersuchen und Einsätze aus den Landkreisen Mainz-Bingen und Alzey-Worms, sowie aus den Städten Mainz und Worms 56 Einsätze mehr als in der Silvesternacht 2014.

Der erste Einsatz im neuen Jahr führte den Rettungsdienst zu einer hilflosen Person am Mainzer Adenauerufer.

Im Jahr 2015 bearbeitete die Rettungsleitstelle Mainz 196.974 rettungsdienstliche Hilfeersuchen.

Dies bedeutet ein Plus von 11.549 Hilfeersuchen im Vergleich zum Jahr 2014 und ist damit eine deutliche Steigerung.

Im Bereich der Rettungsleitstelle Mainz, welcher die beiden Städte Mainz und Worms, sowie die Landkreise Mainz-Bingen und Alzey-Worms umfasst, waren in der Silvesternacht 33 Fahrzeuge des gesamten Rettungsdienstes im Einsatz.

Hinzu kamen noch einige Rettungsmittel, welche im Rahmen von Sanitätsdiensten ehrenamtlich von den Hilfsorganisationen besetzt wurden.
 
Der DRK-Rettungsdienst Rheinhessen-Nahe ist mit rund 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, 18 Rettungswachen, 10 Notarztstandorten und zwei Leitstellen der größte Rettungsdienst in Rheinland-Pfalz. Einsatzgebiet sind die Landkreise Alzey-Worms, Bad Kreuznach, Birkenfeld, Mainz-Bingen sowie die Städte Mainz und Worms.

Die Integrierte Leitstelle für Rettungsdienst und Feuerwehr in Bad Kreuznach bearbeitet zudem noch alle nichtpolizeilichen Notrufe aus dem Rhein-Hunsrück Kreis.

 

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BAD KREUZNACH -01.01.16- Neujahrsansprache 2016 von Ministerpräsidentin Malu Dreyer

 

 

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Staatskanzlei Mainz
NEUJAHRSANSPRACHE 2016
VON MINISTERPRÄSIDENTIN MALU DREYER

 

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
wir stehen am Ende eines Jahres, das uns alle vor große Aufgaben gestellt hat.

Ein Jahr mit Entwicklungen, die niemand vorhergesehen hat, ein Jahr, das auch für Rheinland-Pfalz voller Herausforderungen war.

Im Namen der Landesregierung danke ich Ihnen. Für Ihr Engagement, für Ihr Miteinander und Ihre tausendfachen Beiträge zur Gestaltung unseres Landes.

Rheinland-Pfalz hat sich gewandelt in den letzten Jahren, und dabei seine Lebensfreude, seine Offenheit bewahrt. Wir leben in einem modernen Land. Die Menschen finden hier Heimat, Geborgenheit und Sicherheit.

Wie wichtig Zusammenhalt und Solidarität sind, spüren wir jeden Tag, wenn wir die Nachrichten anschauen, wenn wir die Schicksale der vielen Flüchtlinge sehen, aber auch wenn es uns einmal ganz persönlich trifft – weil ein lieber Mensch erkrankt, gar verstirbt.

Oder weil wir Ärger haben, am Arbeitsplatz, zu Hause, im Freundeskreis.

Liebe Rheinland-Pfälzerinnen und Rheinland-Pfälzer, Sie können stolz sein – Sie leben in einem wunderbaren Land. Und das ist Ihr Verdienst!

Wenn ich unterwegs bin, dann sprechen mich die Leute oft auf unser schönes Rheinland-Pfalz an.  Sie schwärmen von der Landschaft, vom Wein und der Gastfreundlichkeit.

Und es ist wahr: Hier lässt es sich wunderbar leben!

Wissen Sie, worauf ich ganz besonders stolz bin: Noch nie hatten wir so wenige Arbeitslose wie heute.

Unser Land ist wirtschaftlich äußerst erfolgreich, Produkte aus Rheinland-Pfalz finden sich überall auf der Welt.

Dieser Erfolg gehört Ihnen: den Menschen in den Betrieben, im Handwerk, im Weinbau, in der Industrie.

Wir Rheinland-Pfälzer packen an, wenn es darum geht, gute Arbeit zu tun. Wenn es darum geht, anderen zu helfen. Wenn es darum geht, in schwierigen Zeiten Großes zu leisten, und: in guten Zeiten zu feiern und glücklich zu sein.

Gerade in den letzten Monaten zeigen so Viele von Ihnen, was menschliche Solidarität und gelebte Nächstenliebe praktisch bedeuten. Das beeindruckt mich zutiefst.

Ich weiß allerdings auch um die Sorgen in der Bevölkerung. Viele Menschen fragen mich, wie kann die Integration der Flüchtlinge gut gelingen? Ich versichere Ihnen: Jeder und Jede – ob hier geboren oder gerade erst als Flüchtling zu uns gekommen,  hat ein Recht auf gute Bildung, auf einen guten Arbeitsplatz, auf eine bezahlbare Wohnung.

Das Eintreten für soziale Gerechtigkeit bleibt meine feste politische Grundüberzeugung: Bildung ist der erste und wichtigste Schritt, um Menschen eine faire Chance im Leben zu geben.

Ich bin fest davon überzeugt, dass die Bildung gebührenfrei bleiben muss. Von der Kita bis zur Hochschule! Damit unsere Kinder eine erfolgreiche Zukunft haben.

Und mit dem gleichen Engagement sorgen wir dafür, dass auch die älteren Menschen in Rheinland-Pfalz selbstbestimmt und gut leben können. Wir wollen, dass sie weiterhin in der Mitte der Gesellschaft ihren Platz haben, dass sie nicht abgeschoben und vergessen, sondern geachtet und geschätzt werden.

Sie alle wissen, mir ist der Zusammenhalt der Generationen ein Herzensanliegen. Selbstständig, aber nicht einsam, das ist es, was ich für mich und für uns alle will.

Liebe Bürgerinnen und Bürger, morgen beginnt ein neues Jahr.
 
Ich freue mich auf viele Begegnungen mit Ihnen und auf die anstehenden Aufgaben.

Und ich versichere Ihnen, ich werde mit all meiner Kraft und viel Herzblut daran arbeiten, unser Rheinland-Pfalz in eine gute Zukunft zu führen.

Gemeinsam mit meinem Mann und meiner Familie wünsche ich Ihnen von Herzen ein gesundes und glückliches Jahr 2016!

Malu Dreyer

 

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