JAHRMARKT 2015 – Bilanz des DRK

 

 

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Jahrmarkt 2015
BILANZ DES DRK
>>> DRK beendet Sanitätsdienst nach 2000 Stunden ehrenamtlicher Arbeit

 

Quelle (auch Foto): Chris Snehotta, DRK Kreisverband Bad Kreuznach e.V.

 


BAD KREUZNACH. Für die Helferinnen und Helfer des Deutschen Roten Kreuzes ist nach rund 2000 Stunden Sanitätsdienst der Bad Kreuznacher Jahrmarkt 2015 beendet.

Nach einem arbeitsreichen Anfang, wurde es gegen Ende wetterbedingt etwas ruhiger für die Einsatzkräfte. Insgesamt haben 360 Personen die Hilfe des DRK über den Jahrmarkt hinweg in Anspruch genommen. 65 von ihnen mussten zur Weiterbehandlung in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht werden.

Überwiegend hatten es die ehrenamtlichen DRKler mit kleineren Schnittwunden, Insektenstichen sowie Kreislaufproblemen zu tun. Vereinzelt kam es auch zu Knochenbrüchen.

„Erfreulich ist, dass in diesem Jahr kein Jugendlicher unter 18 Jahren wegen Trunkenheit vom DRK betreut werden musste“, erklärt Wachhabender Markus Wolffs. Ein genereller Rückgang von alkoholisieren Personen ist allerdings nicht zu verzeichnen.


Erstmalig wurde in diesem Jahr ein gesonderter Krankentransportwagen eingesetzt, der die Patienten von der Außenwache am Naheweinzelt zur Hauptwache transportierte, zu Stoßzeiten aber auch für Transporte in die Krankenhäuser genutzt wurde, was den öffentlichen Rettungsdienst zusätzlich entlastete.

Dies war einerseits für die Helfer eine Erleichterung, da sie nicht mit der Trage über den gesamten Platz laufen musste, andererseits ist es auch für die Patienten angenehmer, nicht den Blicken der Menge ausgesetzt zu sein.

„Der Einsatz des Fahrzeugs hat sich bewährt und wird in Zukunft fest in unserem Konzept für den Jahrmarkt verankert sein“, berichtet Bereitschaftsleiter Thilo Hahn von der Bereitschaft Bad Kreuznach-Stadt.

Der Jahrmarkt ist für die Helferinnen und Helfer immer ein Highlight im Veranstaltungskalender.

Größtenteils nehmen sich die ehrenamtlichen extra Urlaub, um am Jahrmarkt Dienst machen zu können.


Täglich waren im Dienstplan 42 Positionen zu besetzen, damit ein 24-Stunden-Betrieb der Jahrmarktswache gewährleistet werden konnte.

 

 

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JAHRMARKT 2015 – Bilanz der Polizei

 

 

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Jahrmarkt 2015
BILANZ DER POLIZEI
>>> Deutliche Steigerung zum Vorjahr bei Körperverletzungsdelikten
>>> Zusammenfassend aber ein aus polizeilicher Sicht ereignisreicher Jahrmarkt mit keinen herausragenden Ereignissen

 

Quelle: Polizeiinspektion Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Zur Bewältigung der Einsatzlage wurde auf dem Veranstaltungsgelände wieder eine Jahrmarktswache eingerichtet und während der Dauer des Jahrmarktes in gestaffelten Phasen mit unterschiedlichen Einsatzstärken betrieben.

Das Konzept durch deutlich sichtbare Präsenz Aggressionsdelikte bereits im Ansatz zu erkennen und zu unterbinden hat dazu geführt, dass größere Schlägereien unterbunden werden konnten.

Dennoch ist im Vergleich zum Vorjahr insgesamt eine Steigerung bei den festgestellten, beziehungsweise angezeigten Delikten erkennbar.

Auf dem Gebiet der Körperverletzungsdelikte war eine deutliche Steigerung von 17 auf 24 Delikte festzustellen.

Bei der Aufnahme von zwei dieser Delikte kam es zu Widerstandhandlungen gegen die eingesetzten Polizisten.

In zwei Fällen wurden die Beamten beleidigt.

In Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung wurden auch Jugendschutzkontrollen durchgeführt.

Bei 290 kontrollierten Jugendlichen, kam es zu 30 Beanstandungen in Bezug auf unerlaubtes Rauchen und Genuss unerlaubter Alkoholika.

Bei drei jungen Männern wurden unerlaubte Betäubungsmittel in Form von Marihuana festgestellt.

Bei Verkehrskontrollen rund um den Jahrmarkt wurden bei vier Fahrern alkohol.- beziehungsweise drogenbedingte Auffälligkeiten festgestellt.

Den Fahrern musste eine Blutprobe entnommen werden.

Zusammenfassend ein aus polizeilicher Sicht ereignisreicher Jahrmarkt mit keinen herausragenden Ereignissen.

 

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26.08.15 – Klimaschutz- und Energietag am 12. September

 

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Bad Kreuznach
KREUZNACHER KLIMASCHUTZ- UND ENERGIETAG
AM 12. SEPTEMBER 2015

 

Quelle: Pressereferat der Kreisverwaltung Bad Kreuznach
Foto: Harald Skär

 

BAD KREUZNACH. Am 12. September 2015 findet auf dem Kornmarkt in Bad Kreuznach von 10 bis 17 Uhr der Kreuznacher Klimaschutz- und Energietag statt, der im Rahmen der Aktionswoche „Rheinland-Pfalz: Ein Land voller Energie“ ausgerichtet wird.

Auf dem Kornmarkt ist eine Infomesse rund um das Thema Energieeffizienz zu finden.

Das Informationsangebot umfasst die Energieberatung von der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz, Carsharing und Erleben von Elektroautos der Kreuznacher Stadtwerke, Energieberatung von RWE sowie regenerativer Stromversorgung eines Privathaushaltes, gezeigt vom Regionalbündnis Soonwald-Nahe e.V.


Außerdem werden Elektroautoprobefahrten angeboten.

Es stellen sich der Klimaschutzmanager des Landkreises und das Repair Café Bad Kreuznach vor.

Als Mitmachaktion finden um 10, 12:30 und 15 Uhr kostenlose Stadtrundfahrten statt.

Hierfür werden von OK E-Bikes jeweils zehn Elektrofahrräder, ebenfalls kostenlos zur Verfügung gestellt.

Aufgrund der begrenzten Anzahl wird um Voranmeldung zu den Stadtrundfahrten unter der E-Mail Adresse: simon.haas@kreis-badkreuznach.de sowie um das Mitbringen von Fahrradhelmen gebeten.

Eine Anmeldung ist bei freien Plätzen aber auch noch spontan vor Ort möglich.

Organisiert werden die Rundfahrten von der Gesundheit und Tourismus für Bad Kreuznach GmbH, der Stadt Bad Kreuznach sowie den Kreuznacher Stadtwerken.

Teilnehmen kann jeder der volljährig ist.

Für Kinder veranstaltet das Regionalbündnis Soonwald-Nahe e.V. einen Malwettbewerb zum Thema „Energiewelt“.

Außerdem werden von der Klimaschutzinitiative Bastel- und Betreuungsmöglichkeiten angeboten.  

Im Rahmen eines Gewinnspiels werden Gutscheine für E-Bike Wochenenden (OK E-Bikes), Car-Sharing- (Kreuznacher Stadtwerke) und Wellnessgutscheine (GuT KH) verlost.

Weitere Preise sind Energiesparpakete (RWE) und Erste-Hilfe-Kurs Gutscheine vom ASB, der an diesem Tag sein 35-jähriges Bestehen ebenfalls auf dem Kornmarkt feiert.

Der Kreuznacher Klimaschutz- und Energietag ist ebenfalls Ziel einer Energietour, die um 9 Uhr in Ingelheim mit einem klimafreundlichen Frühstück auf dem Sebastian-Münster-Platz beginnt.

Dort ist der Treffpunkt für alle Fahrräder, E-Bikes und Elektromobile. Fahrräder und E-Bikes werden dann von den Klimaschutzmanagern/-innen aus der Rheinhessen-Nahe Region nach Sprendlingen geführt, wo es um 12:00 Uhr einen Zwischenstopp mit Erfrischung am Feuerwehrhaus gibt, bevor es dann weiter Richtung Kornmarkt geht.

Wer die kostenlose Tour begleiten möchte ist gerne dazu eingeladen.

Weitere Infos: http://www.klimaschutz-lkkh.de/

 

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25.08.15 – KH: Meffert AG Farbwerke erneut ausgezeichnet

 

 

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Bad Kreuznach
MEFFERT AG FARBWERKE ERNEUT AUSGEZEICHNET
>>> Umweltfreundliche Innenfarbe aus Bad Kreuznach überzeugt ÖKO-TEST.

 

Quelle (auch Fotos): Meffert AG

 

BAD KREUZNACH.  Gold steht für wertvolle und kostbare Dinge und gilt als sicherer Hafen. Deshalb ist das Gebinde der Innenfarbe „düfa Premiumweiss plus“ golden – sie bietet eine erstklassige Qualität und höchste Produktsicherheit.


Dies wurde nun auch von den Experten der Zeitschrift „ÖKO-TEST“ bestätigt: Sie zeichneten die Innenfarbe des Bad Kreuznacher Herstellers Meffert AG Farbwerke erneut mit „sehr gut“ aus.


Die Fachleute der Verbraucherzeitschrift testeten insgesamt 20 weiße Innenfarben auf ihre Inhaltsstoffe und Deklaration. Wie schon 2010 überzeugte düfa Premiumweiss plus in beiden Kategorien und erhielt jeweils ein „Sehr gut“.


„Um dieses beständig hohe Qualitätsniveau sichern zu können, verarbeiten wir nur die hochwertigsten Rohstoffe“, sagt Marketingdirektor Guido Borowski. „Moderne Produktionsanlagen und ein strenges und zertifiziertes Qualitätsmanagement mit lückenlosen Kontrollen bürgen für einen störungsfreien Produktionsfluss bei gleichbleibend hoher Qualität“, so Borowski weiter.

Die international tätige Unternehmensgruppe mit Hauptfirmensitz in Bad Kreuznach zählt zu den führenden europäischen Herstellern im Bereich Bautenfarben und -lacke. Bei einem Jahresumsatz von mehr als 330 Millionen Euro und weltweit 1500 Mitarbeitern, davon rund 600 in Bad Kreuznach, gilt Meffert als einer der größten Arbeitgeber der Region.

 

 

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25.08.15 – Teilstück Gensinger Straße halbseitig gesperrt

 

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Bad Kreuznach
TEILSTÜCK GENSINGER STRAßE HALBSEITIG GESPERRT

 

Quelle: Pressereferat der Stadt Bad kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Wegen der Fahrbahninstandsetzung ist die Gensinger Straße zwischen der 1. Querspange und Heidenmauer in der Zeit vom 26.  August bis 22. September halbseitig gesperrt.

Stadteinwärts steht eine Spur zur Verfügung, stadtauswärts erfolgt die Umleitung über die Planiger Straße

 

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JAHRMARKT 2015 – Zwischenbilanz vom Jahrmarktsbürgermeister

 

 

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Bad Kreuznach
BAD KREUZNACH TRIFFT SICH AUF DEM JAHRMARKT
>>> Eine Zwischenbilanz des Stadtbeigeordneten und Jahrmarktsbürgermeister Udo Bausch

 

Quelle (auch Foto): Pressereferat der Stadt Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. „Der Jahrmarkt bleibt eines der wichtigsten gesellschaftlichen Ereignisse der Stadt. Hier trifft sich alles, was Rang und Namen hat aus der Region,“ so Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer, die am Freitag mit Ministerpräsidentin Malu Dreyer den Jahrmarkt 2015 eröffnete.


Über 120 Seniorinnen und Senioren waren zudem der Einladung der Oberbürgermeisterin zum traditionellen Empfang am Samstagnachmittag ins Naheweinzelt gefolgt.

Auf dem Kommunalpolitischen Frühschoppen am Montagmorgen trafen sich über 220 Vertreter, wie zum Beispiel aus der Kommunal- und Landespolitik, Vertreter von Verwaltungen und Verbänden, nicht nur, um zu feiern, sondern auch um die anstehenden Probleme zu diskutieren.

„Wir nutzen den Kommunalpolitischen Frühschoppen, um uns alle einmal in lockerer Runde auszutauschen,“ so Oberbürgermeisterin Kaster-Meurer, „denn zu diesem Termin kommen alle gerne!“

Die Oberbürgermeisterin nutzte den Frühschoppen ihrerseits, um in ihrer Ansprache die positive Entwicklung der Stadt noch einmal zu unterstreichen.

Am Montagnachmittag ist der Jahrmarkt fest in den Händen der Kreuznacher Unternehmen, die hier mit ihren Mitarbeitern feiern.

„In München laden die dort ansässigen Betriebe ihre Mitarbeiter und Kunden aufs Oktoberfest – bei uns geht man auf den Jahrmarkt,“  so der Wirtschaftsdezernent und Jahrmarktsbürgermeister Udo Bausch.

„Diese Funktion des Jahrmarkts wird immer wichtiger. Er ist einfach vielmehr als nur Rummel, sondern ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, ein Aushängeschild unserer Stadt und ein Ereignis, zu dem man gerne Mitarbeiter und Kunden einlädt.“

 

POSITIVE HALBZEITBILANZ UND BLICK NACH VORN
„Wir werden sicher auch dieses Jahr wieder rund eine halbe Millionen Besucher auf dem Jahrmarkt begrüßen können, denn das Wetter war Spitze, und die Schausteller hatten sich wieder ein paar neue Ideen ausgedacht,“ bilanzierte Udo Bausch bereits am heutigen Montag den Jahrmarkt 2015.

„Unser Jahrmarkt ist fest in der Kreuznacher Stadtgesellschaft etabliert. Bei uns gibt es keine Probleme mit der Immission, und wir können uns über die Nachfrage von Geschäften oder Schausteller auch nicht beklagen. In diesem Jahr hatten wir 1133 Anfragen und haben dann 194 Betrieben eine Zusagen gegeben.“ so Udo Bausch.

Die neuen Attraktionen wie die „Weinprobe auf dem Riesenrad“ oder die „Entwanzung“ waren ein großer Erfolg.

Ebenso die „Test-the-Best-Stunde“ am Freitag, in der jeder, der wollte, Fahrgeschäfte seiner Wahl kostenlos testen konnte.  

„Wir planen jetzt schon für 2016“, so Udo Bausch „sowohl was die Werbung angeht, was die Infrastruktur betrifft, als auch im Hinblick auf neue Attraktionen auf dem Jahrmarkt.“

Der Bad Kreuznacher Jahrmarkt endet am morgigen Dienstag, den 25 August mit dem beliebten  Höhenfeuerwerk der Firma Steffes-Ollig Feuerwerk GmbH.
 
Startschuss ist 22 Uhr. Das Feuerwerk ist überall auf dem Festgelände gut zu sehen.

 

 

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24.08.15 – Polizeimeldungen aus Mainz & Umgebung

 

 

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POLIZEIMELDUNGEN
AUS MAINZ & UMGEBUNG
>>> Mainz: Bei Feier aus dem Fenster gefallen / Schwerstverletzt
>>> Nieder-Olm: Exhibitionist belästigt Frau
>>> Mainz: Platzverweis missachtet / Übernachtung in der Polizeizelle
>>> Mainz: Drogenhändler ermittelt
>>> Mainz: Insgesamt sechs Einbrüche/Einbruchsversuche im Stadtgebiet, darunter auch ein Einbruch in einen Kindergarten in Mainz-Finthen / Die Polizei bittet um Hinweise

 

Quelle: Polizeipräsidium Mainz

 

Mainz
BEI FEIER AUS DEM FENSTER GEFALLEN / SCHWERSTVERLETZT
Unfallort: Parcusstraße
Unfallzeit: Sonntag, 23.08.2015, 23:00 Uhr

Tragisch endete eine Feier in einer Wohnung in der Parcusstraße.

Mehrere Personen feierten in der Wohnung – natürlich auch mit Alkohol.

Gegen 23 Uhr tanzte ein 37-Jähriger mit Wohnsitz in Oppenheim auf einem Tisch, der in der Nähe des geöffneten Fensters stand.

Hier verlor er das Gleichgewicht und stürzte durch das Fenster im 2. Obergeschoss auf die Straße.

Als die Polizei eintraf kann der Mann blutüberströmt und bewusstlos vorgefunden werden.

Rettungsdienst und Notarzt bringen ihn in den Schockraum der Uniklinik, wo ein Schädel-Hirn-Trauma mit akuter Lebensgefahr und mehrere Frakturen diagnostiziert wurden.

Der Mann wurde sofort operiert und befindet sich nicht mehr in Lebensgefahr. Seine Ehefrau wurde noch in der Nacht durch die Polizei benachrichtigt.

 

 

Nieder-Olm
EXHIBITIONIST BELÄSTIGT FRAU
Tatort: Nieder-Olm / Zornheimer Straße
Tatzeit: Sonntag, 23.08.2015, 19:30 Uhr

Auf dem Nachhauseweg wird die 39-Jährige Frau aus Nieder-Olm in der Zornheimer Straße durch Räuspern eines Mannes auf diesen aufmerksam.

Als sie sich zu dem Unbekannten umdreht, sieht sie, dass die Person sie anschaut und dabei onaniert.
Die Frau dreht sich schnell wieder um und geht nach Hause.

Der Sittentäter wird wie folgt beschrieben: zwischen 20 und 30 Jahre alt, etwa 1,70 Meter groß und muskulös, dunkelhaarig, braun gebrannte Haut, südländisches Aussehen. Er war bekleidet mit einer weinroten Jogginghose und einem schwarzem Muskelshirt.

Hinweise bitte an die Kriminalpolizei Mainz, Telefon: 06131-653633

 

 

Mainz
PLATZVERWEIS MISSACHTET
ÜBERNACHTUNG IN DER POLIZEIZELLE
Einsatzort: Holzhofstraße
Einsatzzeit: Sonntag, 23.08.2015, 05:25 Uhr

Wer sich polizeilichen Anordnungen widersetzt, muss damit rechnen, in polizeilichen Gewahrsam genommen zu werden.

So erging es einem 31-Jährigen mit Wohnsitz in Mainz am frühen Sonntagmorgen.

Vor einer Bar in der Holzhofstraße kam es zu Streitigkeiten zwischen ihm und einer weiteren Person.

Der Streit konnte zunächst durch die Polizeibeamten geschlichtet werden. Dem 31-Jährigen wurde ein Platzverweis erteilt.

Statt diesem nachzukommen, ging er abermals aggressiv auf eine weitere Person zu.

Bevor es hier zu einer weiteren Auseinandersetzung mit körperlicher Gewalt kam, wurde er von den Beamten zu Boden gebracht.

Zur Verhinderung weiterer Straftaten und zur Durchsetzung des Platzverweises musste er den Rest der Nacht in der Polizeizelle verbringen.

 

 

Mainz
DROGENHÄNDLER ERMITTELT
Einsatzort: Mainz-Mombach
Einsatzzeit: Samstag, 22.08.2015

Nachdem ein polizeilich bekannter Mann in Mainz-Mombach beobachtet wurde, wie er aus einer Wohnung herauskam, in der er sich eine halbe Stunde lang aufhielt, wurde er einer polizeilichen Kontrolle unterzogen. In seiner Hand wurde eine Alufolie mit einer Konsumeinheit Heroin gefunden.

Aufgrund weiterer Hinweise aus der Vergangenheit auf die Wohnung wurde nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft auf deren Anordnung die Wohnung eines 40 -und 41-Jährigen in Mombach durchsucht. Beim Betreten des Zimmers des 41-Jährigen wollte dieser nach einem Messer greifen, was durch die Zivilbeamten jedoch verhindert werden konnte.

Bei der Durchsuchung wurden zwei Heroinklumpen sowie Verpackungsmaterialien und Bargeld in szenetypischer Stückelung aufgefunden. Auch eine Sonnerbrille, die wahrscheinlich aus einem Diebstahl stammt, konnte sichergestellt werden.

Beide Beschuldigte wurden erkennungsdienstlich behandelt.

 

 

FÜNF EINBRÜCHE/EINBRUCHSVERSUCHE
POLIZEI BITTET UM HINWEISE

 

EINBRUCH I.
Tatort: Drususwall
Tatzeitraum: Freitag, 21.08.2015, 21:30 Uhr bis Samstag, 22.08.2015, 18:20 Uhr

Während sich die Bewohner in Urlaub befanden, wurde in ihre Doppelhaushälfte am Drususwall eingebrochen. Über die Nachbargrundstücke gelangten die unbekannten Täter auf die Terrasse des betroffenen Grundstücks, hebelten das Küchenfenster auf und gelangten so ins Haus. Hier wurden nahezu alle Räume, Schränke und Kommoden durchsucht. Die Beute stand bei Tatortaufnahme noch nicht fest.

 

EINBRUCH II.
Tatort: „Am Ostergraben“
Tatzeitraum: Mittwoch, 19.08.2015, 11:00 Uhr bis Sonntag, 23.08.2015, 23:00 Uhr

Auch die längere Abwesenheit der Bewohner eines Einfamilienhauses ‚Am Ostergraben‘ nutzten Unbekannte, um ein Fenster aufzuhebeln und in das Haus einzusteigen. Entwendet wurde Bargeld und Schmuck.

 

EINBRUCH III.
Tatort: „Am Wasserwerk“
Tatzeit: Sonntag, 23.08.2015, 20:30 Uhr

In der Straße „Am Wasserwerk“ versuchten zwei junge Männer in ein Reihen-Einfamilienhaus einzubrechen.

Der Hausbesitzer lag zur Tatzeit auf der Couch im Wohnzimmer.

Als er Geräusche an der Terrassentür hörte, schaute er nach und sah einen Mann vor der Terrassentür knien.

Diese versuchte, mit einem Gegenstand die Tür aufzuhebeln. Ein zweiter Mann stand daneben.
Beide Täter flüchteten, nachdem sie den Bewohner bemerkt hatten. Zur Täterbeschreibung kann nur gesagt werden, dass beide etwa 18-20 Jahre alt und schlank sind.

 

EINBRUCH IV.
Tatort: Wilhelm-Christ-Straße
Tatzeit: Montag, 24.08.2015, 02:55 Uhr

Wach wurden heute am frühen Morgen um kurz vor 3 Uhr die Nachbarn eines Einfamilienreihenhauses in der Wilhelm-Christ-Straße.

Bei ihren in Urlaub befindlichen Nachbarn hatten Unbekannte zunächst die Rollladen der Terrassentür hochgeschoben und arretiert.
Anschließend schlugen sie mit einer Axt die Glasscheibe der Tür ein, was natürlich entsprechenden Lärm verursachte.

Ins Haus eingedrungen sind die Täter nicht.

Hinweise bitte an die Kriminalpolizei Mainz, Telefon: 06131-653633

 

EINBRUCH V:
Einbruch in Kindergarten
Tatort: Mainz-Finthen, Flugplatzstraße
Tatzeitraum: Donnerstag, 20.08.2015, 12:00 Uhr bis Sonntag, 23.08.2015, 10:30 Uhr

Eigentlich hätte es sich der Einbrecher denken können, dass in einem Kindergarten keine große Beute zu machen ist.

Lediglich ein paar Euro aus einem Sparschwein war die Ausbeute, die ein Unbekannter beim Einbruch in den Kindergarten in der Flugplatzstraße in Mainz-Finthen gemacht hat.

Mit einem Stein hatte er zuvor die Zugangstür im Kellergeschoss zertrümmert.

Hinweise bitte an die Kriminalpolizei Mainz, Telefon: 06131-653633

 

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Veröffentlicht unter Region

24.08.15 – II. Kreuznacher Kath. Kirchentag am 13.09.15

 

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Bad Kreuznach
ZWEITER KREUZNACHER KATHOLISCHER KIRCHENTAG
>>> Am Sonntag, 13. Sept. ab 10.30 Uhr an der Nikolauskirche
>>> Auf dem Parkplatz, im Pfarrhaus und zwischen Poststraße und Kirche gibt es wieder Infostände, Aktionsangebote, Essens-, Getränkestände und eine Bühne

 

Quelle: Gemeindereferent Bernhard Dax, Kath. Pfarreiengemeinschaft Hl. Kreuz Bad Kreuznach und Norheim Kreuzerhöhung-Maria Himmelfahrt

 

BAD KREUZNACH. „Kommt und seht, die Kirche lebt!“ – ist Leitwort für den zweiten Kreuznacher Katholischen Kirchentag am Sonntag, 13. Sept. ab 10.30 Uhr an der Nikolauskirche.

Auf dem Parkplatz, im Pfarrhaus und zwischen Poststraße und Kirche gibt es wieder Infostände, Aktionsangebote, Essens-, Getränkestände und eine Bühne.

Im Herbst endet die Amtsperiode des Pfarrgemeinderates und der Kirchentag soll ein schöner Abschluss sein.

Die Pfarreiengemeinschaft will in die Öffentlichkeit gehen, der Kirche ein Gesicht geben und die Gemeinschaft fördern.

Neben den Angeboten an Speise und Trank präsentieren sich Vereine, Verbände und Gruppierungen der ganzen Pfarreiengemeinschaft mit Infoständen und Mitmachangeboten.

Pfr. Dr. Ulrich Graf von Plettenberg wird als Ehrengast die Heilige Messe um 10.30 h mit den Besuchern feiern und nach der Mittagspause mit weiteren Synodalen aus dem Dekanat von der Synode berichten.

Das anschließende Bühnenprogramm wird vom Chor Cantamus und Schülern der ADS Hargesheim gestaltet.

Eine feierliche Vesper um 16.30 Uhr rundet den Kirchentag ab.

Als Programmbestandteil der Interkulturellen Wochen freut sich die Pfarreiengemeinschaft auf Gäste aller Nationen, Kulturen, Konfessionen und Religionen.

 

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DRK-Blutspendedienst West

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24.08.15 – KUS: Bundestag offline – Datendiebe lauern überall

 

 

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Odenbach
BUNDESTAG OFFLINE
DATENDIEBE LAUERN ÜBERALL
>>> Vor einem Jahr hat sich der 47-jährige Odenbacher mit seinem IT-Systemhaus „Stolz Computertechnik GmbH“ selbstständig gemacht
>>> Stolz Computertechnik schützt Firmen vor Sabotage, Spionage und Datenverlust

 

Text/Bild: Norbert Krupp, KruppPRESSE

 

ODENBACH. Die aktuelle Schlagzeile, laut der das Computernetz des Deutschen Bundestages für einige Tage abgeschaltet werden muss, um es nach einem raffinierten Hacker- oder Spionageangriff wieder „sauber und sicher“ zu machen, hat den EDV-Fachmann Helge Stolz nicht überrascht.

Er schätzt, dass zwei Drittel aller Computer-Netzwerke, in die er bislang Einblick nehmen konnte, absolut unzureichend oder sogar überhaupt nicht gegen Angriffe von Dritten geschützt waren.

IT-Experte Helge Stolz mit seinen drei gerade frisch erworbenen Zertifikaten an seinem Arbeitsplatz in Odenbach. Zudem verfügt sein Unternehmen über eine Niederlassung in der Meisenheimer Untergasse. Foto: KruppPresse

Vor einem Jahr hat sich der 47-jährige Odenbacher mit seinem IT-Systemhaus „Stolz Computertechnik GmbH“ selbstständig gemacht.

Zuvor hatte er schon 21 Jahre lang viele Kunden nebenberuflich betreut und bei ihren für eine ebenso zuverlässige wie sichere EDV gesorgt.

Inzwischen betreut er mehr als 80 mittelständische Firmen, in denen bis zu 100 Computer miteinander verbunden sind und meist auch Zugriff aufs Internet haben.

Das größte Risikopotenzial sieht Stolz bei kleineren mittelständischen Unternehmen, in denen nur fünf bis 20 Computer betrieben werden, beispielsweise Arztpraxen, Rechtsanwaltskanzleien und Versicherungsbüros.

Hier ist meist niemand für die EDV-Sicherheit verantwortlich, und alle Computer-Nutzer sind froh und unbeschwert, bis sie eines Tages plötzlich und unerwartet vor großen Problemen stehen: Diese beginnen bei einem relativ harmlosen Datenverlust durch den Defekt einer wichtigen, unzureichend gesicherten Festplatte, aber können auch bis zum Totalausfall des gesamten EDV-Netzwerkes reichen, das durch Viren verseucht oder einen fahrlässig eingeschleppten Trojaner (also ein Schadprogramm) blockiert wird.

Wer diese Situation noch nicht erlebt hat, kann sich kaum vorstellen, wie dramatisch deren Folgen sein können.

Helge Stolz vergleicht die Probleme gerne mit einem Stromausfall, der einen Bürobetrieb oder eine Produktionsfirma meist nur wenige Minuten oder vielleicht auch mal eine Stunde lag lahmlegen kann.

„Der Ausfall eines Computer-Netzwerkes hat aber viel schlimmere Auswirkungen“, warnt der Experte. Niemand habe mehr Zugriff auf die in den Computern abgelegten Telefon- und Adresslisten, die Kunden könnten nicht per Email über die Lage informiert werden, kein Zugriff aufs Postfach, auch die Buchführung, Auftragsbücher und Versandlisten sind unerreichbar, der elektronische Zahlungsverkehr hat Zwangspause.

Meist dauert es mehrere Tage, bis die EDV wieder zuverlässig genutzt werden kann.

Ein solcher Systemausfalls kann Unternehmen also teuer zu stehen kommen – auch der Image-Schaden bei Vertragspartnern ist enorm.

Berechtigte Sorgen, dass sensible Kundendaten oder gar geheimes Firmenwissen ausgespäht und gestohlen worden sein könnten, kommen hinzu.

Kaum zu glauben: Bei 60 bis 70 Prozent aller Firmen, in die er komme, finde er noch nicht einmal eine Dokumentation zur EDV und zu etwaigen Sicherheitsvorkehrungen vor.

Dazu Stolz: „Dann beginnt meine Arbeit damit, mir zunächst einmal einen Überblick zu verschaffen.“ Aber wenn der IT-Experte wieder geht, hinterlässt er eine vollständige Dokumentation.

„Meist reicht ein Aufwand von 2000 Euro, um die EDV eines mittelgroßen Bürobetriebs durch einen zuverlässigen Firewall mit Mail- und Webschutz gegen die Angriffe von außen zu schützen. Der Schaden, der entstehen kann, wenn dieses Geld nicht zu Prävention investiert wird, ist um ein Vielfaches höher“, warnt Stolz.

Er wurde schon oft als „Helfer in der Not“ gerufen, um in Firmen zu retten, was noch zu retten war. Dabei profitiert er von seiner Berufserfahrung: Von 1987 bis 2014 arbeitete er als EDV-Leiter bei einem mittelständischen Konzern im Rhein-Main-Gebiet, dessen Netzwerk aus 400 Computern bestand.

Der gelernte Elektroinstallateur hat sich nach seinen Lehrjahren zum staatlich geprüften Elektrotechniker mit Schwerpunkt Informatik weitergebildet. Zusätzliches Wissen erwarb er 2015 bei seinem Ausbildungsgang zum „Certified Ethical Hacker“.

Diese zielt darauf ab, Unternehmen auf lauernde Gefahren aufmerksam machen zu können. Außerdem nahm Stolz an zwei wertvollen Weiterbildungen der DEKRA teil, nach deren erfolgreichem Abschluss er auch als zertifizierter EDV-Sachverständiger (Gutachter) und IT-Forensiker arbeiten darf.

Dieses Expertenwissen qualifiziert Stolz dafür, im Auftrag von Rechtsanwälten, Wirtschaftsprüfern, Firmen und Behörden zuverlässige Gutachten zu erstellen und Ermittlungsbehörden bei der Aufdeckung von Straftaten in der Welt der Computer und des Internets zu unterstützen.

Allein für die genannten drei Zertifikate musste Stolz rund 10.000 Euro und viel Zeit investieren.

 

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25.-27.08.15 – Ausstellungsschiff ‚MS-Wissenschaft‘ legt in Mainz an

 

 

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Bingen
AUSSTELLUNGSSCHIFF „MS-WISSENSCHAFT“ LEGT IN BINGEN AN
>>> Wissenschaft on Tour in Mainz: DRK-Rettungsdienst und Ausstellungsschiff ‚MS-Wissenschaft‘ präsentieren sich am Rheinufer (Adenauerufer / KD-Anlegestelle)
>>> Das Ausstellungsschiff MS Wissenschaft macht auf seiner großen Tour durch 40 Städte in Deutschland und Österreich vom 25. bis 27. August 2015 in Mainz Station
>>> Die Ausstellung wird für Kinder und Jugendliche ab zwölf Jahren empfohlen. Der Eintritt ist frei.

 

Bericht: Philipp Köhler, DRK Rettungsdienst Rheinhessen-Nahe
Fotos Rettungsdienst: Philipp Köhler/DRK
Fotos MS Wissenschaft: Ilja Hendel/Wissenschaft im Dialog

 

BINGEN. Das Ausstellungsschiff MS Wissenschaft macht auf seiner großen Tour durch 40 Städte in Deutschland und Österreich vom 25. bis 27. August 2015 in Mainz Station.

Die Ausstellung „Zukunftsstadt“ auf dem 103 Meter langen Frachtschiff steckt voller Ideen und Erkenntnisse aus der Forschung.


Im Ausstellungsbereich PERSPEKTIVEN können Besucher am Exponat „Mehr Leben retten“ in die Welt von Notfallrettern des Deutschen Roten Kreuzes eintauchen.

In einem Einsatzhelm erleben sie mit, wie Auszubildende des DRK-Rettungsdienstes Rheinhessen-Nahe einen Schwerverletzten versorgen und welchen Herausforderungen sie dabei begegnen.

DRK Notfallsanitäter mit Patient

Damit es nicht nur beim Zuschauen bleibt, bietet der DRK-Rettungsdienst Rheinhessen-Nahe als Partner der MS-Wissenschaft, eine ganze Reihe an Mitmachaktionen rund um das Thema Notfallmedizin und Rettungsdienst.

Dazu zählt auch ein mit lebensrettender Technik vollgepackter Rettungswagen. Hier können sich Interessierte an notfallmedizinischer Technik versuchen und erfahren, wie Beatmungsgeräte, Defibrillatoren und andere lebensrettende Geräte bedient werden.

Die Rettungsassistenten des DRK-Rettungsdienstes präsentieren zudem die Ausbildungskampagne „RETTER WERDEN“ und zeigen den gleichnamigen Film zur Ausbildung.

DRK Patientensimulator im Rettungswagen

Speziell für Kinder und Jugendliche finden Aktionen zum Beruf des Notfallsanitäters statt. Darüber hinaus beantworten die professionellen Lebensretter des Roten Kreuzes gerne alle Fragen rund um die Themen Rettungsdienst und Erste-Hilfe.

Das Team der MS-Wissenschaft und der DRK-Rettungsdienst Rheinhessen-Nahe heißen alle interessierten Besucher täglich von 10:00 bis 19:00 Uhr herzlich am Adenauerufer / KD-Anlegestelle willkommen.

Im Wissenschaftsjahr 2015 – Zukunftsstadt dreht sich alles um die nachhaltige Stadt: Vor welchen Herausforderungen stehen Städte? Wie machen wir sie zukunftsfähig? Und was tun Forscherinnen und Forscher dafür, dass die Stadt von morgen lebenswert ist?

Auf der MS Wissenschaft geht es deshalb dieses Jahr um Mobilität und Vernetzung, Perspektiven und Entwicklungen. Dabei ist an vielen Ausstellungsexponaten die Kreativität der Besucherinnen und Besucher gefragt: Sie können an Modellen ihr Haus oder ihre Stadt der Zukunft selbst gestalten. Sie erfahren, wie Technik dabei hilft, einen Verkehrsinfarkt zu vermeiden oder mit welcher Technik mehr Leben gerettet werden können. Ein Beispiel hierfür ist die vernetzte Kommunikation im Rettungsdienst.


Wer schnell mit anderen Informationen austauschen will, nutzt heute oft ein Smartphone oder einen Computer. Elektronische Geräte, die miteinander vernetzt sind, können Informationen schnell und einfach allen Rettern zur Verfügung stellen. Diese IT-Lösungen müssen speziell an den Einsatz in Notsituationen angepasst sein. Die Bedienung muss so einfach und sicher sein, dass die Retter sie auch unter Stress gut beherrschen können. Das hilft, mehr Leben zu retten.

Hier können sowohl Kinder als auch Erwachsene erleben, wie sich ein Rettungseinsatz anfühlt und anschließend mit Experten des DRK-Rettungsdienstes Rheinhessen-Nahe ins Gespräch kommen, oder noch mehr Technik aus der Welt des Rettungsdienstes ausprobieren.

Die Ausstellung wird für Kinder und Jugendliche ab zwölf Jahren empfohlen. Der Eintritt ist frei.

Führungen: Täglich um 11 Uhr und um 17 Uhr gibt es kostenlose Führungen durch die Ausstellung.

Konzipiert und umgesetzt wurde die Ausstellung „Zukunftsstadt“ im Auftrag des Bundes-ministeriums für Bildung und Forschung von Wissenschaft im Dialog (WiD). Die Exponate werden von Instituten der Fraunhofer-Gesellschaft, der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft und der Max-Planck-Gesellschaft sowie von DFG-geförderten Projekten, Hochschulen und weiteren Partnern, wie dem DRK-Rettungsdienst Rheinhessen-Nahe zur Verfügung gestellt.

Anmeldung für Gruppen: Für Gruppen ab 10 Personen ist eine Anmeldung auf www.ms-wissenschaft.de erforderlich.

 

WEITERE INFORMATIONEN:
www.retter-werden.de
www.drk-rhein-nahe.de
www.wissenschaftsjahr-zukunftsstadt.de
www.ms-wissenschaft.de

 

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DRK-Blutspendedienst West

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23.08.15 – MZ: Mainz gewinnt internationalen Blogger Contest

 

 

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Mainz
MAINZ GEWINNT INTERNATIONALEN BLOGGER CONTEST
>>> Gisela Kirschsteins Blog über die Tour mit einem Oldtimer-Bus durch Rheinhessen überzeugte die Jury

 

Quelle: Pressereferat der Stadt Mainz

 

MAINZ. „Rheinhessen, das ist ja für viele Menschen noch so ein weißer Fleck auf ihrer persönlichen Weinkarte …“ – So beginnt der diesjährige Gewinnertext des internationalen Blogger Contest 2015 des Netzwerkes der Great Wine Capitals (GWC).

Er stammt von der Mainzer Journalistin Gisela Kirschstein, die in ihrem Blog „Mit dem Oldtimerbus als Weinentdecker in Rheinhessen unterwegs“ ihre Eindrücke einer Fahrt mit dem Nostalgie-Omnibus beschreibt.

Ihr Gewinn: Die Teilnahme am exklusiven Jahrestreffen der GWC-Mitglieder, das vom 8. bis zum 12. November in Bilbao und der Weinbauregion Rioja stattfindet.

„Wenn man Gisela Kirschsteins Text liest, bekommt man sogleich das Gefühl, selbst mit in dem coolen Oldtimer-Bus zu sitzen und gemütlich durch das Land der 1000 Hügel zu fahren. Auch die Passagen über Farbweinproben und das Dinner in der Theaterscheune machen Lust auf Rheinhessen und darauf, ebenfalls zum Weinentdecker zu werden“, lobt Oberbürgermeister Michael Ebling den Gewinner-Blog.

„Ich freue mich sehr für die Autorin, aber auch für Mainz: Der Blog beschreibt anschaulich die GWC-Region Rheinhessen und ist somit ein sehr guter Botschafter, national und international. Das hat auch das Votum der Jury bewiesen.“

Denn die Jury, bestehend aus Vertretern der GWC-Mitglieder, bewertete die Gäste-Blogs zu allen, aktuell acht, Städten und Weinbauregionen des Netzwerkes. In dem Wettbewerb werden Blogger aus der ganzen Welt seit 2013 dazu aufgerufen, ihre Texte über die GWC-Mitglieder, die Gewinner der Best of-Awards oder spezielle Weinthemen in den Regionen einzureichen.

Gisela Kirschstein hat diese Voraussetzung gleich mehrfach erfüllt – sowohl der Oldtimer-Weinbus, als Angebot des Best Western Hotels Alzey, ist Träger eines Best of-Awards (2015, Kategorie: Weintourismus-Service) als auch das Winzerhotel Storr im Weingut Himmelacker mit seiner Theaterscheune (2011, Kategorie: Kunst und Kultur) und das Weingut Dr. Hinkel mit seiner Farbweinprobe (2015, Kategorie: Innovative Weinerlebnisse).

„Die Wein-Tour bietet die wunderbare Gelegenheit, den ausgeprägten Innovationsgeist der rheinhessischen Weinwelt kennenzulernen“, schwärmt Gisela Kirschstein, die für ihre Website Mainz& ständig auf der Suche nach spannenden Themen ist. „Der Gewinn des Blogger Contest ist für mich eine schöne Auszeichnung meiner Arbeit. Neben der aktuellen Berichterstattung über Politisches verstehe ich mich als jemand, der andere auf die tollen Möglichkeiten unserer Region hinweist. Und der Ausflug mit dem Nostalgie-Bus zu den ausgewählten Weingütern ist definitiv eine solche Möglichkeit.“

Neben der Teilnahme an Touren zu Weingütern in der Region Rioja, an Weinproben und exklusiven Abendveranstaltungen, ist die Auszeichnung aber auch mit einer Pflicht verbunden, nämlich dem Erstellen weiterer Blogs während der Zeit in Bilbao und Rioja.

Eine Pflicht, die für Gisela Kirschstein vielmehr Vergnügen sein wird, wie sie bekräftigt.

Link zum Blog (Englisch): http://www.greatwinecapitals.com/blog/vintage-bus-wine-discovery-tour-through-rheinhessen

Link zum Blog (auf Deutsch):
http://www.mainzund.de/mit-dem-oldtimerbus-als-weinentdecker-in-rheinhessen-unterwegs-die-mainz-reportage/

 

 

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JAHRMARKT 2015 – 23.08.15 – Polizeimeldungen vom Jahrmarkt

 

 

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Jahrmarkt 2015
23.08.15 – POLIZEIMELDUNGEN VOM JAHRMARKT
>>> Opfer mit einer Bierflasche niedergeschlagen
>>> Wildpinkler von großem Hund gebissen
>>> Schlägerei auf dem Parkplatz an der Heidenmauer
>>> Raub eines Mobiltelefons am Autoscooter
>>> 28-jährige Schlägerin
>>> Randalierer musste in die Gewahrsamszelle
>>> 18-jähriger Wohnwageneinbrecher gefasst

 

Quelle: Polizeiinspektion Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. An den beiden ersten Festtagen, nämlich Freitag und Samstag,  wurden insgesamt 15 Strafanzeigen wegen Körperverletzung aufgenommen.

In einem Fall wurde am 23.08.15 gegen 03.15 Uhr das Opfer mit einer Bierflasche niedergeschlagen. Es trug eine Schnittwunde am Hals davon, die im Krankenhaus genäht werden musste. Der Täter konnte später am Riesenrad durch die Polizei ermittelt werden.

Ein Besucher, der zwischen den Schaustellerfahrzeugen „wild urinierte“ wurde von einem großen Hund gebissen und an einer Schießbude traf ein Querschläger einen Besucher am Kopf. Auch diese Wunde musste ärztlich versorgt werden.

Bereits in der Nacht zum Freitag kam es gegen 22.30 Uhr zu Streitigkeiten auf dem Parkplatz an der Heidenmauer.

Ein 20-jähriger Mann schlug einem anderen, mit dem er sich zum Konsum von Alkohol und Betäubungsmitteln getroffen hatte, mehrmals ins Gesicht. Anschließend nahm er ihm das Handy ab und forderte für eine Rückgabe einen Geldbetrag in Höhe von 200 EUR.

Zu einem weiteren Raub eines Mobiltelefons kam es am Autoscooter in der Schoppestecherstrooß. Einem Besucher, dem es übel geworden war und der sich hinter das Fahrgeschäft begeben hatte, wurde durch 2 Männer ebenfalls das Handy und die Geldbörse geraubt, nachdem er von 2 unbekannten Männern geschlagen worden war.

Eine 28-jährige Frau erwies sich als äußerst aggressiv.

Nicht nur, dass sie auf dem Jahrmarkt 2 x als Schlägerin aufgefallen war, legte sie sich in der Nacht zum Sonntag gegen 04.00 Uhr am Bahnhof mit mehreren Leuten an.

Dabei trat sie wieder zu und verletzte einen Mann.
Gegen sie werden entsprechende Ermittlungsverfahren eingeleitet.

In mehreren Fällen konnte die Polizei durch frühzeitiges Einschreiten die Begehung von Straftaten verhindern.

In der Nacht zum Sonntag wurde gegen 02.20 Uhr am Taxistand ein aggressiver Randalierer festgestellt. Er ließ sich durch die Polizeibeamten nicht beruhigen.

Er beleidigte die Beamten massiv und musste den Rest der Nacht im Polizeigewahrsam verbringen.

Ein 18-jähriger Mann ist in der Nacht zum Sonntag in zwei Wohnwägen von Schaustellern eingebrochen.

Bei der ersten Tat wurde er von einem Bewohner überrascht und konnte ohne Beute fliehen. Im zweiten Fall entwendete er u.a. einen I-Pad.

Eine Standortbestimmung führte die Polizei schließlich zu dem Täter. Dieser konnte gegen 03.15 Uhr wurde festgenommen werden.

 

 

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23.08.15 – Polizeimeldungen aus Bingen & Umgebung

 

 

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POLIZEIMELDUNGEN
AUS BINGEN & UMGEBUNG
>>> Bingen: Rache der Tat – Scheibe eingeschlagen / Täter verletzt
>>> Bingen-Kempten. Unfallflüchtiger stellte sich der Polizei
>>> L 415 zwischen Sprendlingen und Ober-Hilbersheim: Mopedfahrer stürzte
>>> Bingen-Gaulsheim: Fahrradfahrer stürzte
>>> L 400/L 242 bei Gensingen: Zwei Personen bei Verkehrsunfall leicht verletzt
>>> Bacharach: Dieb suchte auf Wertstoffhof nach Elektroteilen

 

Quelle: Polizei Bingen

 

Bingen
SCHEIBE EINGESCHLAGEN / TÄTER VERLETZT

Eine tiefe Schnittwunde am Finger erlitt ein 55-jähriger Mann aus Bingen bei einem Vorfall am Samstagabend, gegen 19.30 Uhr, in der Schmittstraße in Bingen.

Nach einem Beziehungsstreit hatte der stark alkoholisierte Mann, Alkoholtest 2,19 Promille,  eine Scheibe eingeschlagen und sich dabei verletzt.

Die Schnittwunde musste im Krankenhaus genäht werden.

 

 

Bingen-Kempten
UNFALLFLÜCHTIGER STELLTE SICH DER POLIZEI

Am Freitagnachmittag, gegen 15:20 Uhr, beobachtete ein aufmerksamer Zeuge, wie ein holländischer PKW -Führer in der Mainzer Straße in Bingen-Kempten ein parkendes Fahrzeug touchierte und sich von der Unfallstelle entfernte.

Der Zeuge folgte dem flüchtigen Fahrzeug und konnte den Unfallverursacher kurze Zeit später vor der Rheinfähre nach Rüdesheim stellen.

Auf Ansprache reagierte der Beschuldigte mit Beleidigungen und setzte dann mit der Fähre nach Rüdesheim über.

Der Zeuge hatte inzwischen die Binger Polizei informiert und Beweisfotos vom Täter gemacht.

Durch den „Verfolgungsdruck“ bekam der Unfallverursacher wohl  ein schlechtes Gewissen und stellte sich bei der Polizei in Rüdesheim.

Dort wurde festgestellt, dass der Beschuldigte unter Drogeneinfluss stand.

Es wurde eine Blutprobe angeordnet, der Führerschein sichergestellt und ein Strafverfahren eingeleitet.

 

 

L 415 zwischen Sprendlingen und Ober-Hilbersheim
MOPEDFAHRER STÜRZTE

Leichte Verletzungen erlitt ein 17-jähriger Leichtkradfahrer bei einem Verkehrsunfall am Freitagnachmittag, 15:00 Uhr,  auf der L 415 zwischen Sprendlingen und Ober-Hilbersheim, als er in einer Linkskurve infolge Unachtsamkeit stürzte.

Der junge Mann wurde vorsorglich in ein Krankenhaus in Mainz eingeliefert.

 

 

Bingen-Gaulsheim
FAHRRADFAHRER STÜRZTE

Wegen einer Fahrbahnunebenheit auf dem Radweg bei Bingen-Gaulsheim kam am Samstagnachmittag ein Radfahrer zu Fall und zog sich einen Rippenbruch zu.
Der Verletzte wurde ins Krankenhaus nach Ingelheim eingeliefert.

 

 

L 400/L 242 bei Gensingen
ZWEI PERSONEN BEI VERKEHRSUNFALL LEICHT VERLETZT

Überhöhte Geschwindigkeit und Unachtsamkeit waren ursächlich für einen Verkehrsunfall am frühen Samstagabend, gegen 19:15 Uhr, an der Einmündung L 400/L 242 bei Gensingen.

Ein aus Richtung Langenlonsheim kommender PKW – Führer verlor an der Einmündung die Kontrolle über sein Fahrzeug, wich einem vor ihm haltenden Fahrzeug über die Verkehrsinsel aus und prallte dann seitlich gegen einen PKW, der von der L 400 nach links in Richtung Langenlonsheim abbiegen wollte.

Bei dem Zusammenstoß wurden beide Fahrzeugführer leicht verletzt.

An den beiden Fahrzeugen entstanden Totalschäden.   

 

 

Bacharach
DIEB SUCHTE AUF WERTSTOFFHOF NACH ELEKTROTEILEN

Aufgrund eines Zeugenhinweises konnte am Samstagmorgen, gegen 02:15 Uhr, ein 47-jähriger Mann aus dem Rhein-Hunsrück-Kreis bei Tatausführung auf dem Wertstoffhof in Bacharach vorläufig festgenommen werden.

Der Beschuldigte, mit einer Kopflampe ausgestattet, war über den Zaun auf das Gelände eingedrungen und hatte nach Elektroteilen gesucht.

Bei der Festnahme wurde Diebesgut in der Kleidung aufgefunden.

Nach Feststellung der Personalien und erkennungsdienstlicher Behandlung wurde der Dieb wieder entlassen.

 

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JAHRMARKT 2015 – Rolf Müllers kleiner Jahrmarktsbummel II.

 

 

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Jahrmarkt 2015
ROLF MÜLLERS KLEINER JAHRMARKTSBUMMEL AM 23.08.15
>>> Mosers Kinderkarussell
>>> Kleiner Gang übern Dibbemarkt
>>> Alle Kinder lieben Büglers Ponys …

 

Bericht/Fotos: Rolf Müller, KreuznacherNachrichten.de

 

BAD KREUZNACH. Herzlich Willkommen zu unserem zweiten kleinen Rundgang über unseren Jahrmarkt 2015. Heute habe ich mich bei Familie Moser über ihr Kinderkarussell informiert und war mal auf dem Dibbemarkt. Zum Abschluß besuchte ich die Ponys der Familie Bügler und brachte ihnen viele Streicheleinheiten mit.

Viel Spaß beim Lesen … …

MOSERS KINDERKARUSSELL

1998 hat der Kreuznacher Hans Moser, der vor allem auch für seine lecker Crepes bekannt ist, von Familie Modes das Kinderkarussell übernommen. Seither wird das gute Stück, das 1968 erbaut wurde, gehegt und gepflegt, denn es steckt viel Herzblut drin.

„Wir wollen es erhalten, weil so viele Erinnerungen und Emotionen damit verbunden sind“, so Moser. Viele Eltern, die selbst schon als Kinder im Feuerwehrauto, im Bus oder Hubschrauber gesessen haben, kommen heute mit Kindern oder Enkelkindern.

Erst 1974 wurde übrigens das Mittelteil mit Fliegern und Reitfiguren eingebaut. Hier können auch Mama oder Papa bei ihrem Kind stehen und im Notfall Händchen halten.

Zwar seien Feuerwehr & Co. alle immer gut besetzt, aber Bus und die Traktoren seien besonders beliebt, weiß Hans Moser zu berichten.

 

KLEINER GANG ÜBERN DIBBEMARKT

Erhard Denker aus dem Odenwald kommt seit über 30 Jahren mit seinem Holzspielzeug auf den Kreuznacher Jahrmarkt.

Und auch hier werden Kindheitserinnerungen wach, etwa bei den Stabpuppen, den kleinen Drückfiguren, Holzeisenbahnen, Marionetten, Kugelbahnen oder Mobiles.

Vieles stellen oder hängen sich gerne auch erwachsene Kinder als Dekoration in den Schrank oder ins Büro.

 

 

Düfte für Zuhause

 


Wenn betörende Düfte durch die Jahrmarktsgassen dringen, dann ist der Stand von Sonja Lamnek nicht weit. Seit etwa sechs Jahren ist sie für Christian Scheid mit Dufthölzern auf dem Dibbemarkt.

Diese Dufthölzer sind aus Buchenholz, mit Duftöl durchtränkt und mit Lebensmittelfarben bemalt. Die Dufthölzer halten rund ein Jahr und wenn sie alle zwei Monate leicht mit Wasser besprüht werden, hat man stets einen schönen Duft in der Wohnung.

Dufthölzer mit Zeder-Lavendel-Duft kommen in den Schrank und sind bestens geeignet gegen Motten.

 

Wenderöcke, voll im Trend

Ganz groß im Trend sind die Wenderöcke der Firma ZAND Amsterdamm. Yormi Schum, die ebenfalls für die Firma Christian Scheid auf dem Dibbemarkt vertreten ist, berät gern.

 

Teddys und Puppen

Bei Erna Fleck aus Neuhof (Fulda) gibt es Teddybären, Puppen … und Schildkröten. Diese putzigen Plüschtiere mit den großen Augen werden in sechs verschiedenen Größen angeboten und in schier unendlich vielen Aufmachungen. Nicht nur Kinder hat hier das Sammelfieber bereits gepackt.

Teddybären sind auch heute noch sehr beliebt, weiß Erna Fleck zu berichten. Gefragt sei vor allem Qualität. „Meine Bären können sogar gewaschen werden, aber ohne dabei die Form zu verlieren.“ Außerdem seien die Bären mit Sicherheitsaugen ausgestattet, die sich nicht ablösen können.

Einen besonderen Service bietet Erna Fleck den Käuferinnen ihrer Babypuppen an. Wird der jungen Puppenmama ihre Puppe eines Tages zu leicht, wird sie von Erna Fleck kostenlos erschwert. „Das passiert oft, wenn Kinder mal ein richtiges Baby im Arm gehalten haben und dann möchten, dass ihre Puppe ebenfalls annähend so schwer ist.“

 

Sie sind Kult: Namenstassen vom Dibbemarkt


Die Töpferei Seifert ist ein alteingesessener Familienbetrieb und zählt zu den bedeutendsten ihrer Art im Hunsrück. Seit über 40 Jahren stellen Seiferts aus Königsau neben allerhand Steingut auch ihre Namenstassen her und sind damit auch seit etwa 40 Jahren auf dem Dibbemarkt zu finden. Diese Tassen sind Kult und gehören einfach zum Jahrmarkt dazu.

Die Töpferei Seifert ist auch ein beliebtes Ausflugsziel. Dort gibt es übrigens auch noch die Brückenhäuser, aber auch den Binger Mäuseturm en Miniature zu kaufen.

LINK >>> www.keramik-seifert.de

 

ALLE KINDER LIEBEN BÜGLERS PONYS …

Leider hat Familie Bügler aus Bad Kreuznach im Moment keinen leichten Stand. Eine Gruppe Tierschützer aus Bad Kreuznach stellt ihnen nach, durch Mahnwachen und auch durch Aussagen im Internet, in denen von schlechter Tierhaltung und Qualen für die Ponys gesprochen wird.

Dazu muss man wissen, dass Familie Bügler seit genau 50 Jahren ihre Ponyreitbahn betreibt und sich mit diesen Tieren bestens auskennt. Zu ihren Tieren hat Familie Bügler eine ganz enge Beziehung: „Der Wohnwagen ist immer dort, wo unsere Ponies sind“, sagt Dominik Bügler.

Venus und Alvin sind zwei Irische Moorpferde. Wie alle ihrer kleinen Artgenossen sind auch Ponys Nutztiere. Sie wurden dazu eingesetzt, die Loren der Torfstecher zu ziehen, Grubenponys zogen die Loren der Bergwerker. Familie Bügler besitzt 25 Tinker, Isländer und Shetland-Ponys. Außerdem gibt es noch ein paar Rentner, die nicht mehr auf Jahrmärkten eingesetzt werden, und auch Jungtiere.

„Ich habe früher auch schon auf einem solchen Pony gesessen und es war eine wundervolle Erfahrung, die mich später zum Hobby Reiten brachte“, berichtete mir eine junge Mutter. Für ihre Tochter seien Pferde zu groß, darum darf die Kleine jetzt mal auf einem Pony reiten. „Hier gibt es nichts auszusetzen, die Tiere sind außerordentlich gepflegt und vom Verhalten sehr unauffällig und entspannt“, stellte die Pferdekennerin fest.

Und mit diesem sehr eindringlichen Blick von SAMMY, verabschiede ich mich bis zu unserem III. Rundgang, dem Rundgang zum Abschluss unseres Kreuznacher Jahrmarkts.

Einen fröhlichen Jahrmarkt und „Nix wie enunner“ wünscht Ihnen

Rolf Müller

 

 

 

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JAHRMARKT 2015 – 200 Menschen finden Hilfe beim Roten Kreuz

 

 

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Jahrmarkt 2015
200 MENSCHEN FINDEN HILFE BEIM ROTEN KREUZ
>>> DRK-Jahrmarktswache zieht arbeitsreiche Zwischenbilanz

 

Text: Philipp Köhler, DRK Kreisverband Bad Kreuznach e.V.
Foto: DRK Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Rund 36 Stunden Sanitätsdienst liegen bereits hinter den Rotkreuzhelfern auf dem Kreuznacher Jahrmarkt in denen die ehrenamtlichen Helfer bereits alle Hände voll zu tun hatten.

Die Verantwortlichen des DRK berichten am Sonntagmorgen fast 200 Menschen, die Hilfe beim DRK gefunden haben. Häufig handelte es sich um kleinere Verletzungen, Wespenstiche oder Kreislaufprobleme, die vor Ort versorgt werden konnten.


Glücklicherweise blieben lebensgefährliche Verletzungen und Erkrankungen aus.

Bei 43 Jahrmarktsbesuchern war ein Transport mit dem Rettungswagen zur Weiterbehandlung in Kreuznacher Krankenhäusern notwendig.

Mehr als die Hälfte der Rettungsfahrten ins Krankenhaus entfiel auf die Nacht von Freitag auf Samstag. Hier kam es gegen Mitternacht zu einer deutlichen Häufung von Einsätzen, die durch ein zusätzliches Fahrzeug gut bewältigt werden konnte.
Aber auch tagsüber waren die Helfer des DRK gefragt, wenn es um die Versorgung von Blasen an wundgelaufenen Füßen, Übelkeit nach allzu turbulenten Karussellfahrten oder verlorene Kinder ging.

In der Statistik des Deutschen Roten Kreuzes macht sich zudem der immer beliebter werdende Donnerstagabend bemerkbar.

„Für uns ist der Donnerstag mittlerweile ein Jahrmarktstag wie alle anderen auch.“ berichtet DRK-Sprecher Philipp Köhler.

So war das DRK bereits am Donnerstagabend mit zehn Helfern ab 18 Uhr auf der Pfingstwiese vor Ort, um sich auch um die ganz erwartungsvollen Besucher kümmern zu können.

Als erfreulich bezeichnet Köhler den Rückgang von minderjährigen Patienten, die wegen zu viel Alkohol behandelt werden mussten.

Das ehrenamtliche Engagement der Rotkreuzhelfer in Bad Kreuznach hat sich herumgesprochen. So interessierte sich eine Fernsehproduktionsfirma aus Köln für den Sanitätsdienst auf dem Kreuznacher Jahrmarkt. In der Nacht von Samstag auf Sonntag begleitete ein Fernsehteam ein Einsatzteam des DRK auf dem Festplatz.

In der Reportage portraitiert der Sender die ehrenamtliche Arbeit der Rotkreuzhelfer und zeigte, mit welchen Herausforderungen das junge Team konfrontiert wurde.

Ein Sendetermin steht aktuell noch nicht fest.

Die Rotkreuzler zeigten sich auf Nachfrage sehr begeistert von der guten Stimmung der Jahrmarktsbesucher und loben auch die Dankbarkeit der Patienten – gerade bei kleineren Versorgungen.

„So macht unser Dienst am Menschen besonders viel Freude. Wir merken, dass sowohl die Besucher als auch die Schausteller unsere Arbeit schätzen. Das erhöht natürlich unsere Motivation und den Teamgeist noch mehr.“ freut sich DRK-Sprecher Philipp Köhler für seine Kollegen.

 

 

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23.08.15 – KH: Beinbrech – Azubis werden schnell integriert

 

 

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Bad Kreuznach
AUSZUBILDENDE WERDEN SCHNELL INTEGRIERT
>>> Holz- und Baustoffhandel Beinbrech organisiert Einführungswoche für seine Nachwuchskräfte

 

Text: Norbert Krupp, KruppPRESSE
Foto: Beinbrech

 

BAD KREUZNACH. Elf junge Berufsstarter aus der Region haben jetzt ihre Ausbildung beim Holz- und Baustoffzentrum Beinbrech GmbH & Co. KG begonnen.

Ein modulares Ausbildungs- und Schulungskonzept ermöglicht es dem Unternehmen, in den Berufen Groß- und Außenhandelskaufmann, Fachkraft für Lagerlogistik, Bürokaufleute sowie sogar einen Informatikkaufmann auszubilden.

Das firmeneigene Ausbildungskonzept beginnt mit einer „Einführungswoche“, die den neuen Auszubildenden den Weg ins Berufsleben erleichtern und ihre Integration ins Unternehmen fördern soll.

Die neuen Beinbrech-Azubis lernten im Rahmen ihrer Einführungswoche die Niederlassung Bad Sobernheim kennen. Unser Bild zeigt Niederlassungsleiter Anton Reile Bad Sobernheim (links) und Ausbilderin Sylvia Schleuning (rechts) zusammen mit den Azubis (von links) Jan Niklas Meiborg, Pascal Schneider, Josef Kumpa, Etienne Bräunling, Florian Buch, Jan Baldauf, Holger Bail, Dennis Becker und Daniel Fabbro sowie (knieend) Melanie Aksan und André Bruch. Foto: Beinbrech

Nach der Begrüßung durch die Geschäftsführung stand eine Vorstellungsrunde der Bereichsleiter an, die über ihre eigene Karriere bei Beinbrech berichteten sowie ihre Verantwortungsbereiche und Abteilungen präsentierten.

Ein Firmenrundgang sowie eine Unternehmenspräsentation, die wichtiges Wissen zu betriebswirtschaftlichen Kennzahlen, zu Organisations- und Vertriebsstruktur sowie zu Niederlassungen und Mitarbeitern vermittelte, schlossen sich an.

Auch der Ablauf der Ausbildung, ihre Stationen in verschiedenen Abteilungen, die dafür geltenden gesetzlichen und betrieblichen Regelungen, die Berufsschulpflichten und ähnliche Themen wurden angesprochen.

Alle für sie wichtigen Informationen finden die Auszubildenden in ihrem persönlichen „Handbuch rund um die Ausbildung bei Beinbrech“, im dem auch die Struktur des firmeneigenen Intranets erläutert ist. Ebenso hilfreich sind das Kapitel „Wo finde ich was?“ oder der kleine Knigge zu Themen wie angemessene Kleidung im Beruf, service- und kundenorientiertes Verhalten sowie erfolgreiche Führung von Verkaufsgesprächen.

Auch mögliche Fort- und Weiterbildungschancen während und nach der Ausbildung werden darin aufgezeigt.

Im Rahmen einer Rundfahrt lernten die Auszubildenden bereits die Beinbrech-Niederlassungen in Mainz, Bad Sobernheim, Meisenheim und Ramstein kennen.

Dort absolvierte die Gruppe Firmenrundgänge, erhielt Informationen über die betriebswirtschaftlichen Kennziffern der Niederlassungen und musste dann mithilfe dieser Informationen Aufgaben zu den Standorten lösen.
Lehrreiche Schulungen zu den Programmen des MS-Office-Pakets wurden ebenfalls schon absolviert. Bei einem Outdoor-Tag lernten die Azubis im Zuge eines handlungsorientierten Teamtrainings, dass sie mit vereinten Kräften interessante, erstaunliche, abenteuerliche sowie kreative Aufgaben in der Natur meistern können.
Dabei waren Ideenreichtum, Kommunikation, Handlungskompetenz und vor allem Teamgeist gefragt. Aber auch der Spaß kam bei dieser Art von Training nicht zu kurz. Am fünften Arbeitstag wurden die jungen Menschen dann gut vorbereitet in ihre Abteilungen entsandt.

Der Einführungswoche schließt sich die innerbetriebliche Ausbildung an – ein über drei Jahre angelegtes modulares Schulungssystem zu den Themenblöcken Baustoff-Warenkunde, Holz-Warenkunde, Verkaufsgesprächsführung, jeweils ergänzt durch das Schulungsangebot der Holzfachschule Bad Wildungen und zahlreiche Lieferantenschulungen sowie das Schulungsangebot des Kooperationspartners „Eurobaustoff“.

Während ihrer Ausbildung werden die jungen Leute durch die hauseigene Personalentwicklerin Sylvia Schleuning mithilfe von regelmäßigen Gesprächen begleitet und gefördert.

Nachwuchsprobleme kennt die Firma Beinbrech aufgrund ihres erfolgreichen Ausbildungskonzeptes nicht. Jahr für Jahr werden im Schnitt zehn Auszubildende eingestellt, die alle Voraussetzungen erfüllen, schon bald zum Erfolg des Unternehmens und seiner Kunden beizutragen.

 

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22.08.15 – Desinfektionsmittel sorgte für Feuerwehreinsatz

 

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Bad Kreuznach
DESINFEKTIONSMITTEL SORGTE FÜR FEUERWEHREINSATZ
>>> Kleiner Gefahrstoffeinsatz im Diakonie Krankenhaus

 

Quelle (auch Fotos): Alexander Jodeleit, Freiwillige Feuerwehr bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Eine Mitarbeiterin des Diakonie Krankenhauses nahm heute morgen gegen 5.15 Uhr, in einem Vorratsraum der Notfallaufnahme einen stechenden Geruch wahr und informierte umgehend die Rettungsleitstelle.

Der angerückte Löschbezirk Süd setzte einen Trupp unter schwerem Atemschutz ein, der zunächst die Lage erkundete.


Aus einem Gesamtgebinde von 500 ml trat in einem Vorratsschrank Wofasteril aus, einem aus Peressigsäure bestehenden Haut- und Flächendesinfektionsmittel und verteilte sich im Schrank und auf dem Fußboden.

Die Gebinde wurden in Plastiksäcke sichergestellt und ins Freie verbracht.

Der komplette Schrankinhalt wurde eingepackt und auch der Schrank selbst wurde abgebaut und ins Freie verbracht, weil das hoch konzentrierte Desinfektionsmittel bereits in das Holz eingedrungen war.


Hierfür wurde ein weiterer Trupp unter schwerem Atemschutz eingesetzt.

Die Freiwillige Feuerwehr Gensingen lieferte zur Reinigung des Raumes Alcapur (Geruchshemmer und Desinfektionsmittel) an. Damit wurden die Reste des Wofasteril auf dem Boden in dem betroffenen Raum unter Maske mit Filter gereinigt.

Mit einem Überdrucklüfter wurden die Räumlichkeiten belüftet.

Die Einsatzstelle wurde nach etwa zwei Stunden an den Betreiber übergeben.

Personen waren nicht in Gefahr.

 

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JAHRMARKT 2015 – 22.08.15 – Polizeimeldungen vom Jahrmarkt

 

 

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Jahrmarkt 2015
22.08.15 – POLIZEIMELDUNGEN VOM JAHRMARKT
>>> K.O.-Tropfen in Getränke zweier junger Frauen gemischt / Polizei warnt!
>>> Unfallflucht: Junge Frau am „Debedeedamm“ verletzt und weitergefahren

 

Quelle: Polizei Bad Kreuznach

 

K.O.-TROPFEN IN GETRÄNKE ZWEIER JUNGER FRAUEN GEMISCHT / POLIZEI WARNT
Tatort: Pfingstwiese
Tatzeit: Freitag, 21.08.2015, 23.15 Uhr

Eine 20-jährige und eine 22-jährige Frau klagten gegenüber dem Rettungsdienst über große Übelkeit und Schwindelanfällen.

Eine der Frauen ist kaum ansprechbar.

Da beide Frauen angegeben hatten, dass sie lediglich 2 alkoholische Mischgetränke getrunken hatten, lag der Verdacht nahe, dass den Getränken eventuell K.O.-Tropfen beigemischt wurden.

Beide Frauen wurden ins Krankenhaus gebracht.

Es wurden die entsprechenden Untersuchungen in die Wege geleitet.

Daher der polizeiliche Hinweis Getränke nicht unbeaufsichtigt zu lassen bzw. angebotene Freigetränke von Unbekannten nicht bedenkenlos anzunehmen.

 

 

UNFALLFLUCHT: JUNGE FRAU A; „DEBEDEEDAMM“ VERLETZT UND WEITERGEFAHREN
Unfallort: Pfingstwiese,„Debedeedamm“
Unfallzeit: Freitag, 21.08.2015, 22.10 Uhr

Die 19-jährige Geschädigte sitzt auf dem Damm auf der Pfingstwiese, Nähe eines Ausganges, als in diesem Bereich ein Fahrzeug auf den Damm fährt, die sitzende Frau streift und anschließend weiterfährt.

Ein Zeuge läuft hinter dem Fahrzeug her und kann es kurz stoppen.

Der Fahrer setzt seine Fahrt dann aber in Richtung Schaustellerparkplatz fort und entkommt unerkannt.

Die junge Frau erleidet leichte Verletzungen am Rücken und kommt vorsorglich in ein Krankenhaus.

Die Zeugen beschreiben das flüchtige Fahrzeug als neueren schwarzen Geländewagen, vermutlich Pritschenfahrzeug.

Hinweise an die Polizei Bad Kreuznach, 0671/8811-100

 

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22.08.15 – F: Degussa / Gold ist das ultimative Zahlungsmittel

 

 

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Frankfurt
DEGUSSA: GOLD IST DAS ULTIMATIVE ZAHLUNGSMITTEL
>>> Prof. Thorsten Polleit:“Man sollte Gold als das langfristig beste, über Jahrtausende bewährte Geld ansehen“, empfiehlt der Degussa-Chefvolkswirt

 

Quelle: Degussa Goldhandel GmbH

 

FRANKFURT. „Auch wenn in der jüngeren Vergangenheit häufig das Gegenteil kolportiert wurde: Gold hat seine Funktion als Krisenschutz nicht eingebüßt“, stellt Prof. Thorsten Polleit, Chefvolkswirt der Degussa Goldhandel GmbH, im aktuellen Degussa Marktreport fest. „Es ist und bleibt das ultimative Zahlungsmittel mit einem Jahrtausende währenden ‚Track-Rekord‘.“

Dass die Bürger die Geschehnisse der letzten Jahre als „große Krise“ wahrnehmen, ist der lange Phase relativ hoher Wirtschaftsstabilität in den westlichen Volkswirtschaften geschuldet.

Tatsächlich sind nicht einmal die Erschütterungen der Jahre 2008/2009 im historischen Vergleich echte „Krisenzeiten“ gewesen. Im Gegenteil – aus historischer Perspektive ist die allerorten beklagte „Krise“ immer noch als eine Phase der relativen Stabilität anzusehen. Die Verwerfungen, die beispielsweise durch die große Depression in den
USA verursacht wurden, waren um ein vielfaches dramatischer als die heutigen Ereignisse.

Auch die Kursschwankungen der Aktienmärkte waren in den Jahren der 1970er und 1980er deutlich höher als die Kursbewegungen der vergangenen Jahre.

Man sollte Gold als das langfristig beste, über Jahrtausende bewährte Geld ansehen, empfiehlt der Degussa-Chefvolkswirt. Es hat kein Zahlungsausfallrisiko und kann nicht, wie das ungedeckte Papiergeld, von den Staaten entwertet werden. Gold ist auch eine Portfolio-Versicherung.

Goldhalter sollten sich nicht vom kurzfristigen Auf und Ab ablenken und verunsichern lassen. Im Grunde sind die Bedingungen für einen steigenden Goldpreis längst gegeben:

Die Geldpolitik der Zentralbanken sorgt mit ihrer Niedrigzinspolitik für eine kolossale Blase, weitreichende Fehlleitungen von Kapital und ein Anwachsen der Schuldenlasten. Auch das wird sein Ende finden.

„Die Politik“, so Polleit abschließend, „kann bekanntlich ökonomische Gesetze nicht außer Kraft setzen – zumindest nicht dauerhaft.“

 

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JAHRMARKT 2015 – KREUZNACHER JAHRMARKT ERÖFFNET

 

 

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Bad Kreuznach
KREUZNACHER JAHRMARKT ERÖFFNET
>>> Bei bestem Festwetter und mit den traditionellen sieben Böllerschüssen wurde der Kreuznacher Jahrmarkt 2015 eröffnet
>>> Ministerpräsidentin Malu Dreyer: „Bedeutsames Fest für die Region“
>>> Eine alte Tradition lebt wieder auf:“Die Entwanzung“
>>> Dr. Kaster-Meurer, Fred Lex, Horst Pfeifer und Carsten Pörksen wurde in diesem Jahr „entwanzt“

 

Quellen: Staatskanzlei Mainz, Freundeskreis kreiznacher Jahrmarkt e.V.
Fotos: Rolf Müller

 

BAD KREUZNACH. Mit den traditionellen sieben Böllerschüssen und bei bestem Festwetter eröffneten Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer und Ministerpräsidentin Malu Dreyer den Kreuznacher Jahrmarkt 2015.

Hat der Sparzwang nun auch den Kreuznacher Jahrmarkt erreicht? Das Herz, mit dem Marktmeister Markus Franz den Eröffnungszug anführt, ist deutlich kleiner geworden und trägt auch nicht mehr die aktuelle Jahreszahl.

„Natürlich liegt es mir als ehemaliger Bürgermeisterin dieser Stadt am Herzen, den Jahrmarkt zu besuchen. Ihn gemeinsam mit Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer eröffnen zu dürfen, ehrt mich. Ich freue mich, dass auch in diesem Jahr so viele Besucher und Besucherinnen erschienen sind und wünsche gutes Gelingen. Also: nix wie enunner!“, sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer bei der Eröffnung.

Seit mehr als 200 Jahren findet der Jahrmarkt auf der Pfingstwiese in Bad Kreuznach statt. Jährlich zieht der Markt zwischen 400.000 und 500.000 Gäste an und ist somit einer der umsatzstärksten Fünf-Tage-Vergnügungsplätze Deutschlands.
 
Am „Bahnübergang Brückes“ wurde die Ministerpräsidentin von Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer und „Jahrmarktsbürgermeister“ Udo Bausch empfangen.
 
Beim Rundgang über das Festgelände begleitete eine Fahnenabordnung der verschiedenen Schaustellerverbände, der Spielmanns- und Fanfarenzuges „Die lustigen Schuppesser“ und die Cheerleadern der BK Thunderbirds die Ministerpräsidentin.

Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Kreuznachs Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer eröffnen den Kreuznacher Jahrmarkt 2015

„Ich bedanke mich bei dem gesamten Team, das dieses Fest wieder einmal sehr gut organisiert hat und natürlich auch bei allen Schaustellerinnen und Schaustellern, die dieses Fest so einzigartig und bedeutsam für die Region Bad Kreuznach machen“, so Dreyer.

 

 

DAS IST DER BÖLLERMANN

Helmut Reuter ist der Böllermann des Kreuznacher Jahrmarkts.
Auf Signal der Freiwilligen Kreuznacher Feuerwehr, schießt der Pyrotechniker aus Müllenbach (Kreis Cochem-Zell) die sieben Kanonenschläge ab. Die steigen etwa 80 bis 100 Meter hoch und explodieren dann mit einem dumpfen Knall. Startschuß für den Jahrmarkt.

 

 

DIE ENTWANZUNG
Der Freundeskreis „Kreiznacher Johrmarkt“  hatte im Rahmen der Jahrmarktseröffnung 2015 den alten Brauch der „Entwanzung“ wieder aufleben lassen.

 

Dieter Gronbach, Vorsitzender des Freundeskreis Kreiznacher Johrmarkt e.V.


Traditionell werden dabei Mitbürger, die nicht in Bad Kreuznach geboren sind, und die die Einheimischen als „Wanzen“ bezeichnen, einem „echde Kreiznacher“ gleichgestellt.

Was es damit auf sich hat und was man tun muss, um „entwanzt“ zu werden, berichtete Stefan Kühlen vom Freundeskreis. Kühlen hatte sich mit dem Thema intensiv beschäftigt und einen Artikel darüber in der aktuellen Jahrmarktsbroschüre geschrieben.

Stefan Kühlen über die „Entwanzung“ im Wortlaut:
„Echde Kreiznacher“, also Personen, die in Kreuznach geboren sind, bezeichnen Neubürger und Zugezogene als „Wanzen“.

Stefan Kühlen vom Freundeskreis Kreiznacher Johrmarkt berichtete, wie das funktioniert, mit der „Entwanzung“

 

Bereits Buss und Westermann schreiben in ihrem Buch „„So redd merr in Zelemochum“:

Wanze, die keineswegs schmeichelhafte Bezeichnung eines Neubürgers der Stadt Bad Kreuznach, der mit der Sprache, den Gewohnheiten und sonstigen Eigentümlichkeiten der Alteingesessenen nicht vertraut ist. Der sofort einsetzende Prozeß der „Entwanzung“ erfordert eine vieljährige Ansässigkeit – mindestens 20 Jahre – und den Konsum von 1.000 […]  Remisjer.

An anderer Stelle heißt es, erst wenn der Neubürger einen Sack Kreuznacher Salz verzehrt habe, werde er als Kreuznacher anerkannt.

Die alte Kreuznacher Redewendung: Du hosch jo in Kreiznach noch kee Zentner Salz gefress! konkretisiert die erforderliche Menge.

Wenn man sich im Hinblick auf den Salzverbrauch gesund ernährt, benötigt man zum Verzehr des Zentners auch nach heutigen Erkenntnissen rund 20 Jahre.

Außerdem ist es erforderlich, dass sich die „Wanze“ durch ihr Wirken für das Wohl der Stadt Verdienste erworben und den Namen der Stadt Bad Kreuznach in der Öffentlichkeit bekanntgemacht hat.

Für den „Taufakt“ wird dem zu Entwanzenden ein Pate zur Seite gestellt.

Über den Akt der Entwanzung erhält der neue „echde Kreiznacher“ , der damit einer in Kreuznach geborenen Person gleichgestellt wird, eine Urkunde.

 

 

DIE „ENTWANZTEN“ IN DIESEM JAHR SIND:
Dr. Kaster-Meurer, Fred Lex, Horst Pfeifer und Carsten Pörksen

 

DR. HEIKE KASTER-MEURER
wurde 1964 in Rheinbach bei Bonn geboren. Sie wuchs mit einem jüngeren Bruder in Bonn auf und kam 1992 mit ihrem Mann Günter Meurer und zwei Söhnen nach Bad Kreuznach. Seit 23 Jahren ist sie nun in Bad Kreuznach ansässig.

Nach dem Abitur 1983 folgte ein Studium der Humanmedizin an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn. Nach dem Staatsexamen und der Promotion im Jahr 1990 arbeitete sie in der Chirurgie in Bonn, später in der Psychosomatik im Franziska-Stift und ist so manchem Kreuznacher auch als „Polizeiärztin“ bekannt gewesen.

In ihrer Freizeit fährt sie gerne Fahrrad, liest Krimis und Biographien und trifft sich mit Freunden und Familie zum gemeinsamen Essen.

Nach ihrer Wahl in den Stadtrat 2009 kandidierte sie 2011 für das Oberbürgermeisteramt der Stadt und ist seit 2011 die erste weibliche Oberbürgermeisterin von Bad Kreuznach und ab heute als „echde Kreiznacherin“ anerkannt. (Taufpate: Dieter Gronbach, Vorsitzender des Freundeskreis Kreiznacher Johrmarkt e.V.)

 

FRED LEX
wurde 1934 in Porto Alegre (Brasilien) geboren und kam schon als Kleinkind mit seinen Eltern nach Deutschland. Die Familie lebte in Remscheid, Hamburg, Berlin, Sprendlingen und Bad Kreuznach.


Fred Lex wohnt mit Unterbrechungen seit 1953 in Bad Kreuznach, seit 1973 ist er hier ansässig.

Nach dem Abitur 1953 erfolgte seine Ausbildung zum Journalisten. Er arbeitete in Idar-Oberstein, Birkenfeld, Baumholder und Karlsruhe und langjährig in Bad Kreuznach.

Nach dem Eintritt in den Ruhestand 1997 beschäftigte er sich verstärkt mit der bildenden Kunst und schuf Ölmalereien, Aquarelle und Tuschezeichnungen.

Seitdem präsentiert er jährlich regionale Ausstellungen mit satirischen Zeichnungen. Er schuf Karikaturen für die bisherigen Jahrmarktskalender und ist ab heute als „ echder Kreiznacher“ anerkannt. (Taufpate: Rudolf „Hombes“ Hornberger)

 

HORST PFEIFER
wurde 1934 in Neustadt/Weinstraße geboren. Im Jahre 1940 zog er nach Sobernheim und ging dort zur Schule. Es schloss sich eine Ausbildung im Notariat an. 1957 trat er in den Justizdienst ein, wurde Rechtspfleger und war an verschiedenen Gerichten tätig. Seit 1963 wohnt er in Bad Kreuznach.

Herr Pfeifer, Herr Pfeifer, das war die falscheste Bux zu diesem Anlass …

Er engagierte sich in der Evangelischen Kirchengemeinde Bad Kreuznach und in der Kommunalpolitik. Als „Mann mit der Fliege“ , auch „Fliegenpfeifer“ genannt, gehörte er zu den bekanntesten Kommunalpolitikern.

Von 1980 bis 1990 war er hauptamtlicher Beigeordneter der Stadt Bad Kreuznach.

Im Ruhestand fand er Gelegenheit seinen Hobbys Wandern, Radfahren und Schwimmen ausgiebig nachzugehen. Das macht er ab morgen als “ echder Kreiznacher“. (Taufpate: Manfred Schäfer)

 

CARSTEN PÖRKSEN
wurde 1944 auf der Nordseeinsel Amrum geboren.
Nach Abitur und Studium arbeitete er als Jurist beim DGB in Mainz und lernte bei einer Rechtsvertretung in Bad Kreuznach seine aus Sommerloch stammende spätere Ehefrau Gertrud kennen.


Er zog 1976 nach Bad Kreuznach und wurde 1979 DGB Kreisvorsitzender Nahe-Hunsrück und Mitglied des Stadtrates.

Seine in unserem Raum unübliche „ks“ Buchstabenfolge im Nachnamen machte ihn für viele zunächst zu „Carsten Pörsken“!

Aber schon bald hatte er sich bekannt und geschätzt gemacht und  wurde als Geschäftsführer der Gewobau und führender Kommunalpolitiker in Stadt und Kreis vielen Bürgern bekannt.

Er folgte als Landtagsabgeordneter 1991 dem Ruf aus Mainz, blieb dem hiesigen Raum aber immer verbunden. Dies zeigen zahlreiche Ehrenämter und sein Wohnsitz in Bad Kreuznach.

Nun bereitet er sich langsam auf den Ruhestand vor und hofft, für seine Hobbys Radfahren und Lesen, vor allem aber für seine Familie mehr Zeit zu haben.

Darauf freut er sich und auf seinen neuen Status als „echder Kreiznacher“. (Taufpate: Peter Anheuser)

 

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21.08.15 – Brand im Außenbereich der Firma Stenger

 

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Bad Kreuznach
BRAND IM AUßENBEREICH DER FIRMA STENGER

 

Quelle (auch Fotos): Alexander Jodeleit, Freiwillige Feuerwehr Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH: Heute Nachmittag musste die Freiwillige Feuerwehr  gegen 15.15 Uhr in die Ambrosiusgasse ausrücken. Passanten hatten Brandgeruch wahrgenommen.


Wie die Wehrleute schnell feststellten brannte die Einfassung einer Lichtkuppel unter starker Rauchentwicklung. Personen waren nicht in Gefahr.

Ein Trupp unter schwerem Atemschutz nahm ein C-Rohr zur Brandbekämpfung vor.

Mit Aufbruchswerkzeug und einer Rettungssäge wurde die Einfassung der Lichtkuppel aus Holz und Metall geöffnet und Glutnester abgelöscht.


Brandrauch drang in den Lagerbereich im Keller.
Durch Einsatz eines Belüftungsgerätes und Öffnen der Aufzugstür konnte der Kellerbereich schnell durch eine Überdruckbelüftung wieder entraucht werden.

Mit einer Wärmebildkamera wurde eine Brandnachschau durchgeführt.

Was den Brand auslöste, war bis zum Ende des Einsatzes nicht bekannt.

Die Polizei nahm ihre Ermittlungen auf.

Der Einsatz war nach etwa einer Stunde beendet.

 

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2015 = Gerd Modes / 50 Jahre Kreuznacher Jahrmarkt

 

 

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Jahrmarkt 2015
GERD MODES
… im Wohnwagen auf der Pfingstwiese auf die Welt gekommen
50 JAHRE SELBSTSTÄNDIGKEIT
50 JAHRE JAHRMARKT
50 JAHRE PRESSLUFTFLIEGER

 

Bericht/Fotos/Repros: Rolf Müller
Historische Fotos: Hanns Kirchhof, Waldböckelheim

 


BAD KREUZNACH. Kindheitserinnerungen eines nahezu jeden Kreuznachers sind mit einem Mann verbunden, der in diesem Jahr ein ganz besonderes Jubiläum feiern kann, denn vor 50 Jahren machte sich Gerd Modes (72) selbstständig, und zwar mit seinem Pressluftflieger.


Und diesen Pressluftflieger gab es zunächst in der Ausführung, mit jeweils einem Flieger und einer Raumkapsel abwechselnd, von 1965 bis 1971. Anschließend kam der neue Pressluftflieger, mit nunmehr nur noch zwei Raumkapseln, der auch heute noch zum Jahrmarkt gehört wie das Riesenrad, und von hier auch nicht mehr wegzudenken ist.


Gerd Modes ist ein wahrlich echter Kreuznacher, 1943 während eines Luftangriffs auf der Pfingstwiese in einem Wohnwagen geboren. Dort, wo heute zum Jahrmarkt immer das Riesenrad steht, gab es früher einen Steigerturm der Feuerwehr, in dem die Schläuche gereinigt und getrocknet wurden.

Willy und Luise Modes mit Wohnwagen und einer HANOMAG

Dort nebenan hatte die Familie Modes ihr Zuhause und dort wurde auch das bekannte Etagenkarussell gelagert und in Schuss gehalten. Das Etagenkarussell, wer von den älteren Kreuznachern kennt es nicht?


Es war Anfang 1900, als sich der Opa von Gerd Modes mütterlicher Seite, mit dem Etagenkarussell selbstständig machte und damit auf Kirmesveranstaltungen in Bad Kreuznach und der Region Station machte und überall ein wahrer Blickfang war.


Der Vater von Gerd Modes, Willy Modes, kam 1927 nach Bad Kreuznach, lernte hier seine Frau Luise, geb. Gräff, kennen und beide heirateten.

Anfang der 30er Jahre machte sich die junge Familie Modes mit einer Eisbude selbstständig.

Luise Modes geb. Gräff

Um dem Milchspeiseeis seine richtige Konsistenz zu geben, wurde der Zubereitungskessel während des Rührens mit großen Wassereisblöcken gekühlt.

Die anstrengende Arbeit mit dem Schleppen der schweren Blöcke hat Vater Modes wohl Spaß gemacht, denn später, in den 50er Jahren, eröffneten Willy und Luise Modes außerdem noch eine Schießbude.


Und nicht nur das: Auch das Etagenkarussell war nicht vergessen. Das hatte Vater Willy nach dem Krieg mit viel Engagement und Handarbeit wieder hergerichtet. Das hatte sich gelohnt, denn nun war es erneut wieder die Attraktion auf jedem Volksfest in der Region und natürlich
auch auf dem Kreuznacher Jahrmarkt. Hier drehte das schöne, traditionelle Karussell 1976 schließlich auch seine Abschlussrunden.

Familie Modes kaufte sich nun ein Kinderkarussell, das Gerd Modes nach dem Tod seiner Eltern bis in die jüngere Vergangenheit weiter betrieb.

Auch heute noch ist dieses Karussell, das inzwischen den Besitzer gewechselt hat, auf dem Kreuznacher Jahrmarkt zu finden.

1959 begann Gerd Modes bei SEITZ eine Ausbildung als Maschinenschlosser und blieb nach seinem Abschluß noch bis 1965 als Geselle in der Firma.

Aber auch während der Lehre half der junge Gerd Modes in seiner Freizeit und nach Feierabend im elterlichen Betrieb.

Für Freizeit und Spaß blieb dem jungen Gerd Modes -hier mit 16 Jahren auf dem 150. Kreuznacher Jahrmarkt beim Schießen- kaum Zeit. Die Ausbildung bei SEITZ und die Unterstützung der Eltern in deren Betrieb hatten Vorrang.

Die berufliche Wende folgte für Gerd Modes 1965 während einer Rundfahrt durch das Saarland. Der Pressluftflieger war ihm zwar schon bekannt, doch als er dieses Fahrgeschäft durch Zufall im Original auf einem Rummelplatz entdeckte, glänzten ihm die Augen.

Es war das modernste Karussell, das es seinerzeit für Kinder gab. Vor allem konnten die kleinen Fahrgäste der Flieger, per Steuerknüppel selbst entscheiden, wie hoch sie fliegen-, und wie lange sie oben bleiben wollten. Auch die Aufmachung gefiel Gerd Modes gut.

Das ist er, der erste Pressluftflieger von Gerd Modes.

Das wäre doch genau die richtige Ergänzung zu dem Etagenkarussell seiner Eltern, dachte er sich.

Gesagt, getan: Von der Herstellerfirma in Frankreich ließ sich Gerd Modes den Pressluftflieger nach seinen eigenen Wünschen anfertigen. Vor allem sollten Auf- und Abbau mit wenig Aufwand verbunden sein und statt Hunderte von Einzelteile in einen Packwagen räumen zu müssen, sollte das Karussell in seinen Hauptbestandteilen zusammenklappbar sein. Das war damals ein Novum.

Mit dem Pressluftflieger ging es 1965 dann auch gleich auf den Kreuznacher Jahrmarkt.

In der ersten Ausstattung reihte sich immer abwechselnd eine Raumkapsel an einen Flieger.

Als Gerd Modes merkte, das die kleinen steuerbaren Flugzeuge von den Kindern bevorzugt wurden, beugte er sich dem Wunsch seiner jungen Fahrgäste und kaufte 1971 einen neuen Pressluftflieger mit mehr Flugzeugen und nur noch zwei Raumkapseln.

So steht der Pressluftflieger, den Gerd Modes seit einigen Jahren zusammen mit Steffen Pieper betreibt,  seit nunmehr 50 Jahren auf dem Kreuznacher Jahrmarkt.

Der zweite Pressluftflieger von Gerd Modes, so wie er auch heute noch unterwegs ist.

Aber nicht nur auf der Pfingstwiese war der Pressluftflieger in der Vergangenheit zu finden, sondern auch während der „tollen Tage“ zur Fastnachtzeit hauptsächlich auf dem „Schaadtscher Platz“.

In der Zeit, als das Feuerwehrhaus in der Gustav-Pfarrius-Straße gebaut wurde, wich der kleine Rummel samt Pressluftflieger auf den Bahnhofsvorplatz aus.


Als dort gebaut wurde, ging es auf ein Freigelände neben der ehemaligen „Capri Bar“, auf dem später das damals neue Postgebäude gebaut wurde. Die kleine Fastnachtskirmes dann zog wieder zurück auf den „Schaadtscher Platz“ und auf den Neuruppiner Platz.


Mit selbst gebrannten Mandeln begann Gerd Modes  1967 sein Geschäftsfeld zu erweitern.

Zunächst wurden die Mandeln noch in Handarbeit gerührt und der Verkauf fand unter einem großen Marktschirm statt. 1972 kaufte Gerd Modes seinen kleinen feinen Mandelwagen, an dem es natürlich auch Zuckerwatte gab und gibt, und der ebenfalls auf dem Kreuznacher Jahrmarkt, auf Kirmesveranstaltungen im Kreis, aber auch zum Fischerstecherfest auf der Roseninsel oder während der Weihnachtszeit in der Fußgängerzone zu finden ist.

Wenn Gerd Modes aus seinem Leben erzählt, dann merkt man schnell, dass er mit Kirmesnostalgie und Schaustellerromantik wenig anzufangen weiß.


Am Karussell -dank seines Berufes- selbst etwas ausbessern oder reparieren zu können, das macht ihm Spaß. Den Lebensunterhalt für seine Familie zu verdienen, den Kindern eine ordentliche Bildung mit Studium zu ermöglichen, stand für Gerd Modes dabei immer im Vordergrund.

So begann Gerd Modes 1973 auch, zusammen mit seinem Vater, den Rohbau für das Haus an der Pfingstwiese in Eigenleistung zu errichten. Da sei nicht ein Stein, der nicht durch seine Hände gegangen wäre, berichtet Gerd Modes nicht ohne berechtigten Stolz.

Gerd Modes mit einem Modell des Etagenkarussells seiner Eltern

Schon als Kind hat Gerd Modes immer von diesem Grundstück geträumt, in dessen Nähe er aufgewachsen, und immer vorbei gelaufen ist.

Erinnerungsstück: Ein Pferd aus dem Etagenkarussell, das 1976 auf dem Kreuznacher Jahrmarkt seine letzten Runden drehte

Und aus den kleinen Fahrgästen seines Pressluftfliegers von einst, sind inzwischen Mütter und Väter geworden, deren Kinder wiederum heute von dem Karussell genauso begeistert sind, wie ihre Eltern damals. Und in vielen Fällen steuern sogar schon die Enkel die kleinen Flieger auf und ab.

Wenn diese Begeisterung über Generationen anhält, könne er mit seiner Entscheidung zum Pressluftflieger doch nicht alles verkehrt gemacht haben, freut sich Gerd Modes.


Und ans Aufhören denkt der Jubilar noch lange nicht: „Solange es das Schicksal gut mit mir meint, mache ich weiter, weil jeder Tag der Arbeit eine neue Herausforderung für mich ist.“

KreuznacherNachrichten.de gratuliert Gerd Modes zu diesem außergewöhnlichen Jubiläum ganz herzlich und wünscht Gesundheit und weiterhin viel Spaß an der Arbeit … …

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

JAHRMARKT 2015 – House Arrest: „From IBIZA to the World!“

 

 

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Jahrmarkt 2015
HOUSE ARREST: „FROM IBIZA TO THE WORLD“
>>> Das Team vom House Arrest lädt wieder ein, unter freiem Himmel die Nacht zum Tag zu machen
>>> Nach legendären Sommer Partys der letzten 5 Jahre mit tausenden von  Gästen, will sich das bewährte Team dieses Jahr die Chance nicht nehmen lassen alle vergangenen Partys zu übertreffen

 

Quelle (auch Fotos & Grafiken): House Arrest

 

BAD KREUZNACH. Der Sommer ist da! Somit heißt es auch wieder „Nix wie ennuner“ auf den Jahrmarkt!


Jetzt wird es endlich wieder Zeit für gechillte und housige Party Musik im House Arrest auf dem Jahrmarkt in Bad Kreuznach.

Alle Tracks die bei House Arrest gespielt werden, hört man sonst nur am hellblauen Meer in Ibiza und genau dieses Feeling wollen die Veranstalter ihren Gästen in den Hof der Gaststätte zur Pfingstwiese bringen.


Aus diesem Grund heißt es auch dieses Jahr wieder „From IBIZA to the World!“

Das Team vom House Arrest lädt wieder ein, unter freiem Himmel die Nacht zum Tag zu machen.

Nach legendären Sommer Partys der letzten 5 Jahre mit tausenden von  Gästen, will sich das bewährte Team dieses Jahr die Chance nicht nehmen lassen alle vergangenen Partys zu übertreffen.

„Daher machen wir uns dieses Jahr zur Aufgabe, den Besuchern zu zeigen, wie in Bad Kreuznach auf dem Jahrmarkt gefeiert wird, damit diese unsere Stadt niemals vergessen.“


HOUSE ARREST “ From IBIZA to the World „

Die DJ´s

>> CRIS RUIZ ( Oceanbeat IBIZA / Ibiza World Club Tour Resident )

>> LUIS SARANDA ( Ibiza World Club Tour Resident )

>> CRISTIANO DA SILVA ( Oceanbeat IBIZA / Bora Bora IBIZA )

>> SEAN RICH ( Con Senti Agency )

 

 

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JAHRMARKT 2015 – Freiwillige Feuerwehr bereitet sich vor

 

 

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Jahrmarkt 2015
FREIWILLIGE FEUERWEHR BAD KREUZNACH
BEREITET SICH AUF JAHRMARKT VOR

 

Quelle: Alexander Jodeleit, Freiwillige Feuerwehr Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Die Freiwillige Feuerwehr Bad Kreuznach bereitet sich heute auf den bevorstehenden Jahrmarkt vor.

Um 18 Uhr findet auf dem Jahrmarktsgelände eine Begehung durch alle Wehrleute statt, bei der unter anderem die Hydranten auf Ihre Funktion überprüft werden.

Ab 19 Uhr wird die Jahrmarktswache, bestehend aus einem Mittleren Löschfahrzeug (1.000 ltr.) mit einem technischen Hilfeleistungssatz und 6 Wehrleuten, bis Mittwoch um 7 Uhr ständig besetzt sein.

Sie ist zuständig für alle Einsätze, die auf der Pfingstwiese, dem Moebus-Stadion und der Güterbahnhofstraße anfallen.

Je nach Einsatzstichwort wird die Jahrmarktswache durch weitere Kräfte aus den einzelnen Löschbezirken unterstützt.

Freitags bis dienstags wird jeweils von 19 Uhr bis 7 Uhr eine Zusatzwache von 6 Wehrleuten im Gerätehaus des Löschbezirks Süd vorgehalten, die umgehend mit Sonderfahrzeugen wie zum Beispiel Tanklöschfahrzeug, Drehleiter oder Rüstwagen ausrücken kann.

Die Feuerwehreinsatzzentrale ist in dieser Zeit ständig besetzt, um sofort nötige Nachalarmierungen durchführen zu können.
Tagsüber besteht eine Rufbereitschaft für die Mitglieder des Führungsdienstes. Am Abend des Feuerwerks werden zusätzlich ein Löschgruppenfahrzeug (1.200 ltr.) und ein Tanklöschfahrzeug (5.000 ltr.) mit 6 Wehrleuten für den Brandschutz im Moebus-Stadion bereitgehalten.

Über den ganzen Jahrmarkt hinweg kümmert sich der Hauptbrandmeister vom Dienst für die Abwicklung der anfallenden Einsätze auf dem Jahrmarktsgelände.

Es handelt sich hierbei um ausgebildete Zugführer.
Insgesamt werden 124 Positionen in Zwölfstundenschichten ehrenamtlich von den Feuerwehleuten der Löschbezirke Süd, Nord, Ost und West sowie einige Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Kirn besetzt, um die Sicherheit der Jahrmarktsbesucher und der Schausteller zu gewährleisten.

Da sich natürlich auch viele Feuerwehrkameraden auf dem Jahrmarkt aufhalten, die gerade keinen Dienst absolvieren müssen, stehen an der Jahrmarktswache Mannschaftstransportfahrzeuge bereit, um bei einem Einsatz im Stadtgebiet, zügig die Einsatzkräfte zu den Gerätehäusern befördern zu können.

Dies hat sich in der Vergangenheit bereits mehrfach bewährt und sichert die Einhaltung der gesetzlich vorgeschriebenen Ausrückezeit.

Die Jahrmarktswache der Feuerwehr ist beim Rettungsdienst und der Polizei im Spezialisteweg zu finden und ist jederzeit über die Notrufnummer 112 über die Rettungsleitstelle zu erreichen.

 

 

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JAHRMARKT 2015 – DRK gibt Tipps für den Jahrmarktsbesuch

 

 

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Jahrmarkt 2015
SO FEIERN SIE SICHER:
ROTES KREUZ GIBT TIPPS FÜR JAHRMARKTSBESUCHER
>>> Damit der Jahrmarktsbesuch möglichst gesund verläuft und es kein böses Erwachen gibt, hält das Deutsche Rote Kreuz ein paar hilfreiche Tipps bereit, die Notfälle und kleinere Blessuren verhindern sollen

 

Bericht: Pressereferat, DRK Kreisverband Bad Kreuznach e.V.

 

BAD KREUZNACH. Man kann bereits die Stunden zählen, bis das Leben auf der Pfingstwiese in Bad Kreuznach zu pulsieren beginnt.

Zehntausende Besucher strömen dann wieder auf den Kreuznacher Jahrmarkt um viel Freude mit Fahrgeschäften und Leckereien auf dem Festplatz zu haben.

Damit der Jahrmarktsbesuch möglichst gesund verläuft und es kein böses Erwachen gibt, hält das Deutsche Rote Kreuz ein paar hilfreiche Tipps bereit, die Notfälle und kleinere Blessuren verhindern sollen:

112 – Die Nummer für schnelle Hilfe, auch auf dem Jahrmarkt

Besucher die dringende medizinische Hilfe auf dem Jahrmarkt benötigen, erreichen die Leitstelle Bad Kreuznach unter Telefon 112.

Die Integrierte Leitstelle steht in ständigem Kontakt mit der DRK Einsatzleitung auf dem Jahrmarkt.

Geht hier ein Notruf ein, wird sofort ein Einsatzteam zum Notfallort geschickt. „Unsere Helfer kennen sich gut auf dem Jahrmarktsgelände aus.   Zusätzlich zur Ortskenntnis hilft uns ein großer Jahrmarktsplan mit Planquadraten. So können wir unsere Einsatzteams gezielt zum Notfallort lotsen.“ erläutert DRK Sprecher Philipp Köhler das Notrufkonzept.

Darüber hinaus können sich Hilfesuchende jederzeit an die Standbetreiber wenden, denn diese können das DRK direkt verständigen.

Traditionell wird das DRK auf dem Jahrmarkt an zwei Standorten präsent sein: An der Hauptwache an der Güterbahnhofstraße und am anderen Ende am Naheweinzelt. Zusätzlich setzt das Rote Kreuz auf mobile Einsatzteams, die sich auf dem Festgelände bewegen.

„Wir sind für alle Fälle gut gerüstet und haben uns sowohl auf Kleinigkeiten wie auch auf akute Notfälle gut vorbereitet und unsere Helfer freuen sich auf die kommenden Tage auf dem Bad Kreuznacher Jahrmarkt.“ freut sich DRK-Sprecher Philipp Köhler.

 

KINDER UND JUGENDLICHE AUF DEM JAHRMARKT:
Telefonnummer mitgeben und erreichbar bleiben

Kinder bewegen sich oft schnell und spontan. Da kann es schon einmal passieren, dass eines verloren geht. Daher empfiehlt das Rote Kreuz, dass Kinder stets die Telefonnummer von Eltern oder Großeltern bei sich tragen sollten.

Besonderer Tipp: Immer auch eine Telefonnummer von einem Familienmitglied angeben, das nicht auf dem Jahrmarkt ist. So kann man auch bei leerem Handyakku jemanden erreichen.

Im besten Falle stellt man dem Kind eine kleine „Visitenkarte“ mit Telefonnummer und Adresse zusammen.

Irgendwann ist es soweit: Jugendliche erkunden den Jahrmarkt nicht mehr mit den Eltern, sondern alleine oder mit Freunden. Hier hilft es mit den Jugendlichen klare Regeln zu vereinbaren und erreichbar zu bleiben.

Muß, trotz aller Vorsicht, doch einmal die Hilfe des DRK in Anspruch genommen werden, so haben die Helfer des Roten Kreuzes die Möglichkeit die Eltern anzurufen.

 

VORBEUGEN IST BESSER ALS BEHANDELN MÜSSEN
TIPPS ZU INSEKTENSTICHEN:

Limonade und Süßigkeiten locken Insekten an – das ist kein Geheimnis. Gerade auf dem Jahrmarkt, wo sich unzählige süße Düfte mischen und Süßes einfach zum Fest dazugehört, steigt die Gefahr von Insektenstichen.

Deshalb empfiehlt das DRK: Decken Sie Getränke und Nahrung im Freien immer ab, trinken Sie aus dunklen Gefäßen, wie Getränkedosen, möglichst nur mit Strohhalm und schauen Sie sich jeden Bissen und jedes Getränk vor der Einnahme gut an.

Keine Panik: Für normal empfindliche Menschen ist ein Stich nicht gefährlich. Schmerz und lokale Schwellungen sind normale Reaktionen und gehen nach einiger Zeit von selbst zurück. Kühlen hilft.

Bei einem Insektenstich im Mundraum und insbesondere im Rachenraum können Schleimhäute und Zunge anschwellen.

Innerhalb kürzester Zeit können sich die Atemwege verengen oder ganz verschließen. Alarmieren Sie in jedem Fall sofort den Rettungsdienst (Notruf: 112) und kühlen Sie ganz schnell von innen und außen.

Lassen Sie den Patienten Eiswürfel oder Speiseeis lutschen (wenn er schlucken kann!) und kühlen sie den Hals mit kalten Umschlägen oder Kühlelementen (nicht direkt auf die Haut), bis der professionelle Hilfe eintrifft.

 

ALKOHOL IN MAßEN GENIEßEN
Ein gutes Glas Wein oder das traditionelle Bier im Festzelt gehören bei vielen Jahrmarktsbesuchern zu einem Jahrmarktsbesuch einfach dazu. Damit der Spaß am Jahrmarkt erhalten bleibt, sollten Besucher darauf achten, neben alkoholischen Getränke auch nichtalkoholische Getränke gegen den Durst zu trinken.

Und: Jeder sollte sein Limit kennen und dieses nicht überschreiten. Grundsätzlich gilt: Alkohol gehört nicht in Kinderhände!

 

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