JAHRMARKT 2015 – Bilanz des DRK

 

 

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Jahrmarkt 2015
BILANZ DES DRK
>>> DRK beendet Sanitätsdienst nach 2000 Stunden ehrenamtlicher Arbeit

 

Quelle (auch Foto): Chris Snehotta, DRK Kreisverband Bad Kreuznach e.V.

 


BAD KREUZNACH. Für die Helferinnen und Helfer des Deutschen Roten Kreuzes ist nach rund 2000 Stunden Sanitätsdienst der Bad Kreuznacher Jahrmarkt 2015 beendet.

Nach einem arbeitsreichen Anfang, wurde es gegen Ende wetterbedingt etwas ruhiger für die Einsatzkräfte. Insgesamt haben 360 Personen die Hilfe des DRK über den Jahrmarkt hinweg in Anspruch genommen. 65 von ihnen mussten zur Weiterbehandlung in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht werden.

Überwiegend hatten es die ehrenamtlichen DRKler mit kleineren Schnittwunden, Insektenstichen sowie Kreislaufproblemen zu tun. Vereinzelt kam es auch zu Knochenbrüchen.

„Erfreulich ist, dass in diesem Jahr kein Jugendlicher unter 18 Jahren wegen Trunkenheit vom DRK betreut werden musste“, erklärt Wachhabender Markus Wolffs. Ein genereller Rückgang von alkoholisieren Personen ist allerdings nicht zu verzeichnen.


Erstmalig wurde in diesem Jahr ein gesonderter Krankentransportwagen eingesetzt, der die Patienten von der Außenwache am Naheweinzelt zur Hauptwache transportierte, zu Stoßzeiten aber auch für Transporte in die Krankenhäuser genutzt wurde, was den öffentlichen Rettungsdienst zusätzlich entlastete.

Dies war einerseits für die Helfer eine Erleichterung, da sie nicht mit der Trage über den gesamten Platz laufen musste, andererseits ist es auch für die Patienten angenehmer, nicht den Blicken der Menge ausgesetzt zu sein.

„Der Einsatz des Fahrzeugs hat sich bewährt und wird in Zukunft fest in unserem Konzept für den Jahrmarkt verankert sein“, berichtet Bereitschaftsleiter Thilo Hahn von der Bereitschaft Bad Kreuznach-Stadt.

Der Jahrmarkt ist für die Helferinnen und Helfer immer ein Highlight im Veranstaltungskalender.

Größtenteils nehmen sich die ehrenamtlichen extra Urlaub, um am Jahrmarkt Dienst machen zu können.


Täglich waren im Dienstplan 42 Positionen zu besetzen, damit ein 24-Stunden-Betrieb der Jahrmarktswache gewährleistet werden konnte.

 

 

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