10.04.19 – „S HAUS“: WOHLFÜHLATMOSPHÄRE für Kunden und Sparkassen-Mitarbeiter / Fazit nach den ersten zwei Monaten

 

 

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Bad Kreuznach
SPARKASSE-RHEIN-NAHE: „S-HAUS“ KOMMT BEI KUNDEN UND MITARBEITERN GUT AN
>>> „Activity based Working im Open Space“
>>> Kommunikation ist Trumpf – schnell, effizient, unkompliziert
>>> Sitzen reduzieren – Gesundheit fördern
>>> Auch mal von zu Hause arbeiten

 

Quelle (auch Fotos): Sparkasse Rhein-Nahe

 

BAD KREUZNACH (10.04.19). „S Haus“ kommt bei Kunden und Sparkassen-Mitarbeiter gut an, Fazit nach den ersten zwei Monaten

 

„ACTIVITY BASED WORKING IM OPEN SPACE“
Was sich anhört, wie ferne Zukunft in noch ferneren Galaxien ist im „S Haus“ der Sparkasse Rhein-Nahe jetzt gang und gäbe: kommunikative Zusammenarbeit in einer offenen Arbeitsumgebung.

Der Neubau der Sparkasse Rhein-Nahe realisiert einen Schritt in neue Arbeits- und Vertriebswelten.

Hier werden künftig neue Beratungskonzepte genutzt und auch die Arbeitsplätze wurden umstrukturiert.

Diese neuen Arbeitswelten wurden parallel zur Planung des Gebäudes gemeinsam von der Sparkasse Rhein-Nahe und der Eurocres Consulting GmbH in Berlin erarbeitet.

Das ausgezeichnete Beratungsunternehmen Eurocres ist auf Work-Place-Management spezialisiert und in seinem Segment Marktführer.

Neu ist die klare Trennung zwischen Beratungs- und Bürobereich.

Die Kundinnen und Kunden werden künftig in Beratungsbereichen empfangen.

Dabei war der Sparkasse besonders wichtig, dass die Bereiche für die Kunden als solche deutlich wahrnehmbar und entsprechend ausgestattet sind.

So stellen die Themenräume im „S Haus“ die unterschiedlichen Räume eines normalen Zuhauses nach: eine Küche, ein Wohnzimmer, ein Kinderzimmer, ein Kaminzimmer mit wechselnden Ausstellungsmöbeln und –gestaltungen.

 

„Die Kunden sind begeistert“, so Alana Degen, die gemeinsam mit ihren Kolleginnen Vanessa Rohr, Bettina Seewald und Susanne Krumbiegel die Kunden im Eingangsbereich des „S Hauses“ freundlich in Empfang nimmt.

„Das Haus lebt einfach. Hier ist ein Kommen und Gehen und alle fühlen sich wohl. Wir können den Kunden wirklich einen Mehrwert bieten, denn wir haben hier so viele Ideen und Anregungen im Haus verwirklicht und können die Kunden beraten und ihnen Tipps aber auch Kontakte vermitteln“, ergänzt Vanessa Rohr.

 

KOMMUNIKATION IST TRUMPF – SCHNELL, EFFIZIENT, UNKOMPLIZIERT
Die Büros auf der zweiten und dritten Etage sind ausschließlich den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vorbehalten.

Das unterstützt nicht nur die nötige Diskretion, sondern eröffnet auch weitere Möglichkeiten der Gestaltung der Arbeitsplätze.

Grundsätzlich kommen bei der Büroausstattung gesundheitsfördernde Elemente zum Einsatz.

Hierbei legte die Sparkasse besonderen Wert darauf, die neue Arbeitswelt gemeinsam mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu erarbeiten.

Am Anfang des Projekts stand eine Mitarbeiterbefragung zu den Bedürfnissen am Arbeitsplatz.

Dabei wurden Parameter abgefragt, beispielsweise die Häufigkeit von Telefonaten oder die Zusammenarbeit mit Kollegen betreffen.

In Workshops wurden diese Angaben verfeinert und in den jeweiligen Teams besprochen.

„Die Sparkasse Rhein-Nahe war gegenüber der neuen Arbeitsplatzgestaltung sehr modern und aufgeschlossen eingestellt. Insbesondere zeigt sich das in der Implementierung des ActiveOffice® Projekts. Während der gesamten Arbeitsphase hatten wir eine konstruktive Zusammenarbeit und alle Mitarbeiter eine hohe Bereitschaft, sich auf neue Konzepte einzulassen. Heute ist die Sparkasse Rhein-Nahe in Bezug auf die Arbeitsplatzgestaltung ausgesprochen innovativ aufgestellt“, lobt Dieter Hübner von Eurocres.

Sollte weiterhin jeder Mitarbeiter an seinem eigenen Arbeitsplatz arbeiten oder Activity Based Working (ABW) eingeführt werden?

Beim ABW wechseln die Kolleginnen und Kollegen ihre Arbeitsplätze innerhalb ihrer jeweiligen Büros.

Im „S Haus“ hat man sich für die sogenannten Open-Space Büros entschieden.

Diese unterscheiden sich vom klassischen Großraumbüro insofern, dass jeder Mitarbeiter die Möglichkeit hat, einen Rückzugsraum in Anspruch zu nehmen – sei es für diskrete Telefonate, Teamgespräche oder Arbeiten, die Konzentration erfordern.

Als Rückzugsräume bieten sich abgeschlossene Räume an, in denen man auch mal ungestört mit ein paar Kollegen zusammen stehen oder sitzen kann.

Außerdem gibt es hochlehnige Stühle sowie kleine kubische Sitzgelegenheiten, in die man sich zurückziehen kann.

Die „normalen“ Tätigkeiten verrichtet man an der Workbench oder an normalen Schreibtischen in offener Büroatmosphäre.

„Teamübergreifendes Arbeiten ist einfacher und viel mehr geworden“, sagt Corinna Janssen aus dem Immobilienservice.

Man bekommt vieles mit, kann sofort reagieren und reicht schnell mal eine Unterlage an einen Kollegen weiter, ohne lange Emails verfassen zu müssen oder auf Antwort zu warten.

So sind heute zum Beispiel Immobilienberater und Immobilienfinanzierer nicht mehr räumlich getrennt und können einfacher von einem Schreibtisch zum nächsten gehen, um etwas zu klären oder zu besprechen.

Schnell, effizient, unkompliziert – so das gesammelte Fazit der Kollegen im „S Haus“.

Christian Franz, Trainee in der Gewerbekundenberatung, ergänzt: „Für uns junge Kollegen ist es von großem Vorteil, dass wir alles mitbekommen und schnell bei den erfahrenden Kollegen nachfragen können. Im Gegenzug fragen uns die „alten Hasen“ schon mal wenn es um technische Tricks und Kniffe geht; hier sind wir voraus.“

Jeder profitiert vom Wissen des anderen – Informationen sind schnell und einfach zugänglich.

 

SITZEN REDUZIEREN – GESUNDHEIT FÖRDERN
Die häufigsten Ausfallzeiten sind auf Muskel-Skelett-Schäden begründet.

Vor diesem Hintergrund ist das „S Haus“ mit dem ActiveOffice® Konzept ausgestattet worden.

Entsprechend dieser Planungsphilosophie wurde das Haus mit gesundem Mobiliar ausgestattet.

Durch Mikroimpulse wird die Bewegung unterstützt, beispielsweise durch einen beweglichen Stuhl oder Stehtische.

Von der Workbench sind viele begeistert.

Hierbei handelt es sich um einen Tisch, der auf einem Sockel steht und eine Höhe von 1,10 Meter aufweist.

Das Arbeiten im Stehen bietet sich hier an.

Aber ein sogenannter Counterchair, ein erhöhter Schreibtischstuhl, ermöglicht zusätzlich das Arbeiten in einer aktiven Sitzposition, der den Vorteil hat, dass man die Beine frei bewegen, aber auch auf dem unter dem Tisch liegenden Podest abstellen kann.

Die Blutzirkulation wird hier stark angeregt, schwere Beine sind passé.
Wer es noch aktiver haben möchte, stellt sich auf ein Wackelboard oder eine Moosgummimatte.

„Ich stehe sehr gerne auf einem Balance Board an der Workbench. Das ist total dynamisch, und ich bin abends nicht mehr müde“, sagt Ines Leibrock, Immobilienberaterin.

Außerdem lädt die Workbench zur Kommunikation ein.

Denn der erhöhte Tisch bietet sich dazu an, sich einfach mal neben den Kollegen zu stellen und auf „Augenhöhe“ etwas zu besprechen, ohne eine imaginäre Grenze des Höhenunterschiedes zwischen Sitzen und Stehen überwinden zu müssen.

Je nach Tagesform und Themen, die zu bearbeiten sind, zieht man sich in eine ruhige Ecke zurück, stellt sich an eine „Workbench“ oder setzt sich an einen „ganz normalen“ Arbeitsplatz, der natürlich sowohl mit höhenverstellbarem Stuhl wie Tisch ausgestattet ist.

Was die Sparkasse vor zehn Jahren mit dem „ActiveOffice®“ gemeinsam mit Eurocres begonnen hat, wurde im S Haus konsequent fortgeführt.

So bieten Lounge-Bereiche Raum für Besprechungen, Sitzschaukeln Raum für kreatives Arbeiten, Ringe an den Decken und „Box-Polster“ Raum, um mal Druck rauszunehmen oder sich einfach mal hängen zu lassen.

Sitzvermeidung, Aktivität, Gelenk- und Rückenschonung stehen immer im Vordergrund.

 

AUCH MAL VON ZU HAUSE ARBEITEN
Durch die Ausstattung mit Laptops, die jeden Tag an einem anderen Arbeitsplatz an gestöpselt werden können, besteht für jeden Mitarbeiter auch die Möglichkeit, von zu Hause aus zu arbeiten.

Jasmin Schmidt, Gewerbekundenberaterin: „Ich arbeite auch mal von zu Hause aus. Hier nehme ich Aufgaben mit, die von dort besonders gut zu erledigen sind. Das macht das Arbeiten viel flexibler und individueller.“

So können auch Eltern von Kindern, die plötzlich krank werden, von zu Hause aus arbeiten, ohne sich Urlaub nehmen zu müssen – und das Kind ist dennoch versorgt und nicht allein.

Das Fazit der Kunden und der Sparkassen-Mitarbeiter nach den ersten zwei Monaten „S Haus“ ist durchweg positiv.

Das kommunikationsfördernde Arbeiten, die Reduzierung von sitzenden Tätigkeiten, die Bewegungsunterstützung und die Möglichkeit des Arbeitens von zuhause, bringt Zufriedenheit und Spaß an der Arbeit, was die Sparkasse einmal mehr zu einem attraktiven Arbeitgeber macht.

 

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10.04.19 – KREUZNACHER STADTWERKE sichern Versorgung zu jeder Zeit / Dritte Insolvenz in wenigen Monaten

 

 

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Bad Kreuznach
KREUZNACHER STADTWERKE SICHERN VERSORGUNG ZU JEDER ZEIT
>>> Schon dritte Insolvenz eines Energieversorgers in wenigen Monaten

 

Quelle (auch Foto): Kreuznacher Stadtwerke

 

BAD KREUZNACH (10.04.19). Mit „energycoop“ hat innerhalb weniger Monate der nächste Billig- Energieanbieter Insolvenzantrag gestellt und kann seine Kunden nicht mehr beliefern.

Dirk Alsentzer, verantwortlich für den Vertrieb der Kreuznacher Stadtwerke sagt: „Die durch den Konkurs finanziell geschädigten Kunden brauchen sich um eine zuverlässige Belieferung mit Strom und Gas keine Sorgen zu machen. Die Kreuznacher Stadtwerke stellen durch ihre Grund- und Ersatzversorgung sicher, dass die Kunden weiterhin zu jeder Zeit mit Strom und Gas versorgt werden.“

Die Kreuznacher Stadtwerke sind für die Menschen vor Ort ein kompetenter und zuverlässiger Partner.

Klaus-Dieter Dreesbach (links) und Dirk Alsentzer, die den betroffenen Kunden raten, sich im neuen Stadtwerke Kundenzentrum in der Wilhelmstraße 5 zu melden.

Experten wie Klaus-Dieter Dreesbach, stellvertretender Geschäftsführer der Stadtwerke, weist darauf hin, dass derzeit eine Pleitewelle durch die Branche geht und weitere Insolvenzen von Billiganbietern möglich seien. Er sagt: „In den letzten sechs Monaten haben bereits drei Strom- bzziehungsweise Gaslieferanten Insolvenz angemeldet.“

Die Kreuznacher Stadtwerke empfehlen Betroffenen, sich unter der Telefonnummer 0671 99-1917 oder persönlich im Stadtwerke Forum in der Wilhelmstraße 5 zu melden.

Die Stadtwerke-Mitarbeiter prüfen dann auch, ob es günstigere Stadtwerke-Verträge als den Grundversorgungstarif für die Kunden gibt.

 

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10.04.19 – 100.000 EURO SACHSCHADEN bei Verkehrsunfall

 

 

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Bad Münster
100.000 EURO SACHSCHADEN BEI VERKEHRSUNFALL

 

Quelle: Polizei Bad Kreuznach

 

BAD MÜNSTER (10.04.19). Heute Mittag kam es gegen 12 Uhr kam es in Höhe des Golfclubs Nahetal in Bad Münster am Stein zu einem Verkehrsunfall mit zwei leicht verletzten Personen und einem hohen Sachschaden.

Beide Fahrzeugführer befuhren mit ihren Pkw nach derzeitigem Ermittlungsstand einen Wirtschaftsweg mit nicht angepasster Geschwindigkeit in entgegengesetzter Richtung, so dass sie bei Erblicken des jeweils Anderen nicht rechtzeitig bremsen konnten.

Es kam zu einem Frontalzusammenstoß der beiden Fahrzeuge.

Beide Unfallbeteiligte wurden vorsorglich in Bad Kreuznacher Krankenhäuser eingeliefert.

An den hochwertigen Fahrzeugen entstand ein Sachschaden von geschätzt 100.000 Euro.

 

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10.04.19 – FESTGESTECKT: Freiwillige Feuerwehr musste Frau vom Briefkasten befreien

 

 

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Bad Kreuznach
AUS MISSLICHER LAGE GEHOLEN
>>> Freiwillige Feuerwehr befreite Frau, die mit ihrer Hand in einem Briefkasten steckengeblieben war

 

Quelle: Freiwillige Feuerwehr Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH (10.04.19). Eine Kundin steckte mit ihrer Hand in dem Einwurfschlitz des Hausbriefkastens der Sparkasse Rhein-Nahe am Kornmarkt fest und konnte sich nicht alleine aus ihrer misslichen Lage befreien.

Der herbeigeeilte Hausmeister der Sparkasse konnte alleine die Frau nicht befreien und ließ die Freiwillige Feuerwehr zur Unterstützung alarmieren.

Die angerückten Wehrleute des Löschbezirks Süd mussten letztendlich einen kleinen Trennschleifer einsetzen, um die Frau aus ihrer Notlage zu befreien.

Dabei wurde der Bereich um den Einwurfschlitz vergrößert.

Die Dame wurde dem Rettungsdienst zur weiteren Behandlung übergeben.
Der Einsatz der elf Kräfte mit drei Fahrzeugen war nach einer Stunde beendet.

 

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10.04.19 – STADT BAD KREUZNACH geht mit neuer Homepage an den Start

 

 

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Bad Kreuznach
NEUE HOMEPAGE FÜR DIE STADT

 

Quelle: Stadtverwaltung Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH (10.04.19). Die Stadt Bad Kreuznach hat ab Dienstag, 16. April, einen neuen Internetauftritt. Unter der gewohnten Adresse www.bad-kreuznach.de präsentiert sich die Verwaltung in einem neuen und erweiterten Design mit intuitiver Bedienung.

Neue Inhalte und Funktionen sorgen zudem für Benutzerfreundlichkeit, Bürgernähe und Transparenz.

Eine wichtige Neuerung stellt das „Responsive Webdesign“ dar: Dank dieser Funktion ist die Internetseite der Stadt künftig auch unterwegs optimal für den Nutzer verfügbar, indem sie sich automatisch an die Display-Größe des Smartphones oder Tablets anpasst.

Ab Sommer 2019 profitieren Politik, Bürger und Presse außerdem von dem neuen Rats- und Bürgerinformationssystem, das in die neue Webseite eingebunden wird.

Sitzungstermine, Gremienmitglieder und Beschlussvorlagen sind dort bequem einsehbar.

Mit Hilfe der Recherchefunktion kann zudem gezielt nach bestimmten Themen gesucht werden.

„Mir ist es sehr wichtig, dass wir uns nach außen als moderne und offene Stadtverwaltung präsentieren. Ein zeitgemäßer Auftritt im Internet ist dafür unabdingbar“, findet Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer.

Neben einem modernen Design und zusätzlichen Möglichkeiten setzt die neue Internetseite weiterhin auf gezielte Information und Bürgernähe.

Ob aktuelle Pressemitteilungen, Neuigkeiten zu den Wahlen, Informationen zu kulturellen, sportlichen und touristischen Angeboten oder Bildungseinrichtungen: Der bewährte Aufbau der alten Homepage bleibt im neuen Format weitestgehend erhalten.

Der Bürgerservice ist noch prominenter platziert und erspart so manchen Gang ins Rathaus.

Per Mausklick erfährt der Nutzer, welche Dienststelle und welcher Ansprechpartner für sein Anliegen zuständig ist; die wichtigsten Formulare können bequem von zu Hause aus heruntergeladen werden.

„Die neue Homepage wird nicht vollkommen sein, sondern wird ständig verbessert und ausgebaut. Für Ideen und Vorschläge der Bürgerinnen und Bürger sind wir sehr dankbar“, so Kaster-Meurer.

 

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08.04.19 – URKUNDE ÜBERREICHT: Stadt Bad Kreuznach ist offiziell Mitglied von „Mayors for Peace“

 

 

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Bad Kreuznach
STADT BAD KREUZNACH IST OFFIZIELL MITGLIED VON „MAYORS FOR PEACE“
>>> Ausstellung „Hibakusha weltweit“ im Juni im Behördenhaus

 

Quelle (auch Foto): Stadtverwaltung Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Nachdem der Hauptausschuss bereits im Januar grünes Licht gegeben hatte, ist es nun offiziell: Die Stadt Bad Kreuznach ist Mitglied der Organisation „Mayors for Peace Bürgermeister für den Frieden“.

Am Montag hat Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer die Mitgliedsurkunde im Beisein von Anneliese Wolf, Jochen Dohm und Ursula Mathern in Empfang genommen.

Die Kreuznacher Bürger des Netzwerks „Aktiv für Frieden Bad Kreuznach“ hatten die Mitgliedschaft dem Stadtrat vorgeschlagen.

Die „Post aus Hiroshima“ soll fortan eine Wand im Stadthaus schmücken.

Die 1982 von dem Bürgermeister von Hiroshima gegründete Kampagne versucht, die weltweite Verbreitung von Atomwaffen zu verhindern und deren vollständige Abschaffung zu erreichen.

Freuen sich über die „Post aus Hiroshima“, v.l.: Jochen Dohm, Anne Wolf, Ursula Mathern und OB Dr. Heike Kaster-Meurer.

 

Inzwischen gehören dem Netzwerk mehr als 7500 Städte und Gemeinden aus 163 Ländern an, in Deutschland sind es 600, darunter Alzey, Bingen und Mainz.

Der jährliche Mitgliedsbeitrag beträgt 2000 japanische Yen (15,58 Euro).

Im Zuge ihrer Mitgliedschaft in „Mayors for Peace“ stellt die Stadtverwaltung vom 6. bis 27. Juni ihre Räumlichkeiten für die Ausstellung „Hibakusha weltweit“ zur Verfügung.

Als „Hibakusha“ werden im Japanischen die Überlebenden von Hiroshima und Nagasaki bezeichnet.

Die Besucher können im Behördenhaus (1. und 2. OG, Foyer und Flure) auf rund 50 Plakaten die Gesundheits- und Umweltfolgen der „nuklearen Kette“ nachvollziehen: vom Uranbergbau und der Urananreicherung über Atomwaffentests und militärische Atomunfälle hin zu Atommüll und Atombombenangriffen.

Die Ausstellung soll Probleme illustrieren, Zusammenhänge aufzeigen und dazu anregen, die Idee von der sicheren und sauberen Atomenergie zu hinterfragen.

In Bad Kreuznach wird seit über 20 Jahren eine Friedenskultur gelebt.
Großen Anteil daran hat das „Netzwerk am Turm“, zu dem die Initiative „Aktiv für Frieden Bad Kreuznach“ gehört.

 

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