BAD KREUZNACH -19.04.16 – Polizeimeldungen

 

 

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POLIZEIMELDUNGEN AUS BAD KREUZNACH & UMGEBUNG
Bad Kreuznach: Unbekannter zieht Frau an den Haaren
Bad Kreuznach: Frau bei Diebstahl in Drogeriemarkt mit verbotenem Messer erwischt
Bretzenheim: Fahrradfahrerin verletzt sich bei Verkehrsunfall

 

Quelle: Polizei Bad Kreuznach

 

Bad Kreuznach
UNBEKANNTER ZIEHT FRAU AN DEN HAAREN
Tatort: Priegerpromenade
Tatzeit: Montag, 18.04.2016, 22.00 Uhr

Am späten Montagabend lief eine 34-jährige Frau alleine an der Nahe in Richtung der Innenstadt.

Die Fußgängerin wird von einem Unbekannten verfolgt.

Dieser stellt sich ihr dann in den Weg und deutet an, dass sie sich ruhig verhalten soll.

Der Täter greift ihr in die Haare und versucht sie nach hinten zu ziehen.

Der 34-Jährigen gelingt es sich aus dem Griff zu befreien und laut zu schreien.

Der unbekannte Mann rennt daraufhin Richtung Roseninsel davon.

Der Unbekannte wird wie folgt beschrieben:
Etwa 25 bis 30 Jahre alt, arabisches Aussehen, etwa 175 cm groß, schlanke Statur, dunkle kurze Haare

Zeugen werden gebeten sich unter der Telefon: 0671/8811-0 bei der Polizei Bad Kreuznach zu melden.

 

 

Bad Kreuznach
FRAU BEI DIEBSTAHL IN DROGERIEMARKT MIT VERBOTENEM MESSER ERWISCHT
Tatort: Kreuzstraße
Tatzeit: Montag, 18.04.2016, 18.00 Uhr

Dem Detektiv einer Drogerie in der Kreuzstraße fiel eine erwachsene Frau auf, die sich auffällig verhielt.

Er konnte beobachten wie die Frau Parfüm aus der Verpackung nahm und in ihre Handtasche steckte.

Beim Versuch das Geschäft zu verlassen sprach er sie auf den Diebstahl hin an. Die Ladendiebin gab das Parfüm im Wert von 120 Euro zurück.

Bei der Durchsuchung der Handtasche fand die Polizei noch ein verbotenes Messer.

Die 44-Jährige muss sich nun wegen Ladendiebstahl mit Waffen und Verstoß gegen das Waffengesetz verantworten.

Wegen der erhöhten Gefährlichkeit liegt der Strafrahmen in einem solchen Fall bei einer Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis 10 Jahren.

Die erhöhte Gefährlichkeit liegt darin, dass ein Täter -wenn er erwischt wird- zu dem vorhandenen Messer greifen kann, um damit beispielsweise, durch Bedrohung, seine Flucht zu ermöglichen.

 

 

Bretzenheim
FAHRRADFAHRERIN BEI VERKEHRSUNFALL LEICHT VERLETZT
Unfallort: Kirchstraße
Unfallzeit: Montag, 18.04.2016, 08.40 Uhr

Ein Autofahrer war mit seinem Pkw auf der Kirchstraße in Richtung der Großen Straße unterwegs.

Eine Fahrradfahrerin befährt den Stephanskapellenweg in Richtung Große Straße.

Im Kreuzungsbereich der Großen Straße / Kirchstraße / Stephanskapellenweg übersieht der Autofahrer die Frau mit ihrem Rad.

Es kommt zum Zusammenstoß der beiden, wobei die Fahrradfahrerin leicht an Arm und Bein verletzt wird.

Der Pkw und das Fahrrad werden leicht beschädigt.

 

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MAINZ -19.04.16- Neues Buch über katholische Kirchengebäude in Rheinhessen erschienen

 

 

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Mainz
NEUES BUCH ÜBER KATHOLISCHE KIRCHENGEBÄUDE IN RHEINHESSEN ERSCHIENEN
>>> Anlässlich des Jubiläums „200 Jahre Rheinhessen“ hat das Bistum Mainz das Buch „Kirchen, Kapellen und Heiligenhäuschen. Katholische Glaubensorte in Rheinhessen“ herausgegeben
>>> „Schöner und wichtiger Beitrag im Jubiläumsjahr“

 

Quelle (auch Foto): Bischöfliche Pressetelle Mainz

 

MAINZ. Anlässlich des Jubiläums „200 Jahre Rheinhessen“ hat das Bistum Mainz das Buch „Kirchen, Kapellen und Heiligenhäuschen. Katholische Glaubensorte in Rheinhessen“ herausgegeben.

Die Leiterin des Buchprojektes, Diana Ecker, Konservatorin in der Abteilung Kirchliche Denkmalpflege im Bischöflichen Ordinariat Mainz, übergab am heutigen Dienstag, 19. April, bei einem Pressetermin das erste Buch an den Mainzer Bischof, Kardinal Karl Lehmann.

An der Übergabe im Bischöflichen Ordinariat Mainz nahmen auch die Mitautorinnen Maria Wellding und Stefanie Fuchs von der Abteilung Kirchliche Denkmalpflege sowie der Generalvikar des Bistums Mainz, Prälat Dietmar Giebelmann, und der Leiter des Dezernates Bau- und Kunstwesen, Baudirektor Johannes Krämer, teil.

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In dem Buch, das im Verlag Matthias Ess, Bad Kreuznach, erscheint, werden in Kurzporträts alle 215 Kirchengebäude und Kapellen auf dem Gebiet der fünf rheinhessischen Dekanate des Bistums Mainz vorgestellt.

Lehmann dankte den Autorinnen für das Buchprojekt, das er als einen „sehr schönen und wichtigen“ Beitrag für das Jubiläumsjahr bezeichnete.

„Das Buch macht deutlich, wie weit diese Landschaft vom Glauben bestimmt war“, sagte der Kardinal und lobte auch das „knappe und handliche“ Format.

Ziel des Buches sei eine „Bestandsaufnahme unserer Kirchen“ gewesen, sagte Diana Ecker, um diese den Lesern kurz und ansprechend vorzustellen.

Die Bauten seien nicht nach ihrer kunsthistorischen Bedeutung sortiert, sondern die Leser könnten sich „von A bis Z durch Rheinhessen“ bewegen.

Die Texte über die Kirchbauten seien im „regen Austausch“ mit den Pfarreien vor Ort entstanden.

„So konnten wir herausfinden, was den Menschen an ihrer Kirche wichtig ist, und sie so als lebendige Orte würdigen“, sagte Ecker.

Bischöfliche Pressetelle Mainz

 

Das Format des Buches sei so gewählt, dass man es auch für Wanderungen oder Fahrradtouren nutzen könne.

Es werde zudem bei fast allen Kirchen darauf hingewiesen, wohin man sich wenden muss, wenn die Kirche geöffnet werden soll.

Darüber hinaus informiert das Buch unter dem Stichwort „Wissenswertes“ beispielsweise auch über den Orgelbau in Rheinhessen, über berühmte Glocken, Wallfahrtsorte oder auch über die Tradition des „Würzwischs“.

Die Arbeit an dem Buch habe ihr deutlich gemacht, welch alte Kulturlandschaft Rheinhessen sei, sagte Ecker, „die über eine unglaubliche hohe Dichte an alten Kirchenbauten“ verfüge.

Nachkriegsbauten finde man eigentlich nur in der Stadt Mainz.

Sandra Ess vom Verlag Matthias Ess wies zudem darauf hin, dass das Buch bei der Buchmesse RheinlandPfalz, die am kommenden Wochenende in der Alten Lokhalle in Mainz stattfindet, vorgestellt wird: Diana Ecker wird am Samstag, 23. April, um 16.00 Uhr einen Vortrag zum Buch halten.

Hinweis: „Kirchen, Kapellen und Heiligenhäuschen. Katholische Glaubensorte in Rheinhessen“. Hrsg. vom Bistum Mainz, Verlag Matthias Ess, Bad Kreuznach 2016, 306 Seiten, zahlreiche farbige Bilder, 12,90 Euro, ISBN: 978-3-945676-17-2

 

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MAINZ -19.04.16- Rauchmelder verhindert Wohnungsbrand – Vogelspinne gerettet!

 

 

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MAINZ
RAUCHMELDER VERHINDERT WOHNUNGSBRAND / VOGELSPINNE GERETTET
>>> Durch Rauchwarnmelder wurde heute kurz vor halb vier Uhr ein Brand im Stadtteil Gonsenheim gemeldet.
>>> Personen- und größere Sachschäden konnten verhindert werden

 

Quelle: Feuerwehr Mainz

 

MAINZ. Durch Rauchwarnmelder wurde heute ein Brand im Stadtteil Gonsenheim gemeldet. Personen- und größere Sachschäden konnten verhindert werden.

Um kurz vor halb vier Uhr morgens wurden die Bewohner eines Einfamilienhauses durch den Warnton eines Wohnungsrauchmelders aufgeschreckt.

Aus einer Anliegerwohnung war das Piepsen eines Rauchwarnmelders zu hören.

Da zudem hinter den Fensterscheiben eine Rauchentwicklung zu sehen war, verständigten sie umgehend die Feuerwehr.

Durch die Feuerwehr Mainz wurde sofort ein Trupp unter Atemschutz eingesetzt, um die Wohnung zu kontrollieren.

Eine Vogelspinne in einem Terrarium konnte aus der verrauchten Wohnung gerettet werden.

Ein Trocknungsgerät, welches aufgrund eines Wasserschadens installiert war, hatte einen technischen Defekt, was zu der Rauchentwicklung geführt hat.

Das Kleinfeuer wurde gelöscht und die Wohnung mit einem Hochleistungslüfter belüftet.

Personen waren keine in der Wohnung.

Die Rauchwarnmelder haben die Bewohner frühzeitig gewarnt und den Sachschaden verringert.

 

 

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MAINZ -19.04.16- Landesmuseum Mainz – Reif für Kultur: Roxelane und der Sultan am 22. April

 

 

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Mainz
LANDESMUSEUM MAINZ / REIF FÜR DIE KULTUR: ROXELANE UND DER SULTAN
>>> Reif für Kultur: Roxelane und der Sultan
>>> Unter dem Titel „Macht – Ohnmacht“ bietet das Landesmuseum Mainz gemeinsam mit sechs weiteren Museen die Veranstaltungsreihe „Reif für Kultur“ an, gedacht für aktive Menschen im gehobenen Alter
>>> Der nächste Vortrag beginnt am 22. April um 14:30 Uhr, Karten sind im Vorverkauf für 7 Euro an der Museumskasse erhältlich (inkl. Kaffee und Kuchen).
>>> Ziel der Reihe ist es, vielfältige und manchmal auch überraschende Perspektiven auf Sammlungs- und Ausstellungsobjekte zu bieten

 

Quelle: Agentur & Verlag Bonewitz
Foto: GDKE Rheinland-Pfalz

 

MAINZ: Unter dem Titel „Macht – Ohnmacht“ bietet das Landesmuseum Mainz gemeinsam mit sechs weiteren Museen die Veranstaltungsreihe „Reif für Kultur“ an, gedacht für aktive Menschen im gehobenen Alter.

Der nächste Vortrag beginnt am 22. April um 14:30 Uhr, Karten sind im Vorverkauf für 7 Euro an der Museumskasse erhältlich (inkl. Kaffee und Kuchen).

Ziel der Reihe ist es, vielfältige und manchmal auch überraschende Perspektiven
auf Sammlungs- und Ausstellungsobjekte zu bieten.

Am 22. April präsentiert Ursula Wallbrecher im Mainzer Landesmuseum ein Gemälde von Anton Hickel aus dem Jahre 1780: „Roxelane und der Sultan“.

DL 1996_59 Anton Hickel, Roxelane und der Sultan

 

Dargestellt ist eine Szene aus einer Komödie von Charles-Simon Favard, in der Sultan Süleiman II. Roxelane, einer Französin, die als Sklavin in seinen Harem gekommen war, ein Tuch gibt als Zeichen, dass er sie zu seiner Hauptfrau ausgewählt hat.

Damit ist das Gemälde Teil der „Türkenmode“ des 18. Jahrhunderts, wie wir sie bspw. auch aus der Musik kennen – man denke nur an Mozarts „Die Entführung aus dem Serail“.

Mozart und Hickel haben einander gekannt, waren wahrscheinlich sogar miteinander befreundet! Grund genug, für eine spannende Diskussion über „Roxelane und der Sultan“ im Landesmuseum Mainz.

Landesmuseum Mainz, Große Bleiche 49-51
Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz – Wir machen Geschichte lebendig

 

 

 

 

 

 

 

 

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MAINZ -18.02.16- Gasaustritt an einer Baustelle in der Albert-Schweitzer-Straße

 

 

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MAINZ
GAS TRAT AN BAUSTELLE AUS
>>> Die Feuerwehr Mainz wurde um 12:43 Uhr zu einem Gasaustritt in die Albert-Schweitzer-Straße/ Ecke Saarstraße zur dortigen Baustelle der „Mainzelbahn“ alarmiert

 

Quelle: Feuerwehr Mainz

 

MAINZ. Die Feuerwehr Mainz wurde um 12:43 Uhr zu einem Gasaustritt in die Albert-Schweitzer-Straße/ Ecke Saarstraße zur dortigen Baustelle der „Mainzelbahn“ alarmiert.

Durch Fräsarbeiten an der Fahrbahndecke wurde eine Blindleitung eines Absperrschiebers der dort verlaufenden Gasleitung beschädigt.
Infolgedessen strömte an der Schadstelle Erdgas aus.

Die betroffene Blindleitung hatte einen Durchmesser von einem Zoll, die Gasleitung wird mit einem geringen Druck (45 mbar) betrieben.

Gemäß der Alarm- und Ausrückeordnung der Feuerwehr Mainz wurden umgehend der Löschzug der Feuerwache 1 sowie weitere Sonderfahrzeuge zur Einsatzstelle entsandt.

Beim Eintreffen an der Einsatzstelle wurde der Gefahrenbereich vorsichthalber geräumt und in Absprache mit der Polizei weiträumig abgesperrt.

Gemeinsam mit den Stadtwerken wurden ständige Kontrollmessungen an der Einsatzstelle und in der Umgebung durchgeführt.

Außerhalb des inneren Absperrbereichs bestand keine Gefahr.

Die tonnenschwere Fräsmaschine stand auf der abgerissenen Leitung und wurde bis zum Abdichten der Leitung weiterhin mit Gas durchströmt.

Zur Absicherung der Einsatzstelle wurden zwei Löschfahrzeuge und ein Wechselladerfahrzeug mit einem Abrollbehälter Sonderlöschmittel eingesetzt.

Mehrere Trupps standen ständig bereit, um die Umgebung im Falle einer Entzündung schützen zu können.

Die Gasleitung musste von einer Fachfirma auf beiden Seiten der Schadstelle abgedichtet werden.

Die Abdichtarbeiten wurden unter ständiger Aufsicht der Stadtwerke durchgeführt und durch die Feuerwehr abgesichert.

Um 16:45 Uhr waren die Abdichtarbeiten beendet, nach Freimessung der Einsatzstelle durch die Stadtwerke konnte der Einsatz von der Feuerwehr beendet werden.

Personen kamen nicht zu schaden, auch an der Fräsmaschine ist kein Schaden entstanden.

Durch die Absperrungen kam es zu Verkehrsbehinderungen im Bereich der Universität.

In den nächsten Tagen wird die Leitung von den Stadtwerken wieder in Ordnung gebracht.

Neben der Feuerwehr waren im Einsatz: Polizei mit mehreren Streifenwagen, ein Rettungswagen, Stadtwerke Mainz.

 

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MAINZ -18.04.16- Gemeinsame Waffenvernichtungsaktion der Stadt Mainz und dem Landkreis Mainz-Bingen

 

 

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Mainz
WAFFENVERNICHTUNGSAKTION DER STADT MAINZ UND DEM LANDKREIS MAINZ-BINGEN
>>> Wie die Waffenbehörde des Rechts- und Ordnungsamtes mitteilte, wurden Anfang April diesen Jahres gemeinsam mit der Kreisverwaltung Mainz-Bingen rund 600 Waffen mit einem Gesamtgewicht von 670 Kilogramm in einer hierzu zertifizierten Anlage vernichtet

 

Quelle (auch Fotos): Stadtverwaltung Mainz

 

MAINZ(rap). Wie die Waffenbehörde des Rechts- und Ordnungsamtes mitteilte, wurden Anfang April diesen Jahres gemeinsam mit der Kreisverwaltung Mainz-Bingen rund 600 Waffen mit einem Gesamtgewicht von 670 Kilogramm in einer hierzu zertifizierten Anlage vernichtet.

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Hintergrund dieser Aktion war, dass es im Rahmen der Kontrollen der sicheren Aufbewahrung von Schusswaffen immer wieder vorkommt, dass diese bei den Waffenbesitzern aus den verschiedensten Gründen sichergestellt werden müssen.

Darüber hinaus verzichten im Laufe der Zeit auch viele Waffenbesitzer auf ihre Waffen und geben diese freiwillig bei den Behörden ab.

18042016_Waffenvernichtung_Foto_I_Stadt_Mainz

 

Bei den unschädlich gemachten Waffen handelt es sich primär um Lang- und Kurzwaffen, aber auch um Messer, Schlagstöcke, Elektroschocker und andere gefährliche oder nach dem Waffengesetz verbotene Gegenstände.

Bereits im letzten Jahr hat das Rechts- und Ordnungsamt dem Kampfmittelräumdienst mehrere tausend Schuss Munition übergeben, welche dann durch diesen vernichtet wurden.

 

 

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MAINZ -18.04.16- „Wohnen in Mainz“ / Oberbürgermeister Michael Ebling stellt neues Konzept der Landeshauptstadt für mehr bezahlbares Wohnen vor

 

 

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Mainz
„WOHNEN IN MAINZ“
>>> Oberbürgermeister Michael Ebling stellt neues Konzept der Landeshauptstadt für mehr bezahlbares Wohnen vor
>>> Zielmarke von 6.500 Wohnungen bis zum Jahr 2020 wird überschritten
>>> 1.000 Wohnungen mehr in der Preisbindung für 2016 und 2017

 

Quelle: Pressereferat der Stadtverwaltung Mainz

 

MAINZ(rap). Die Landeshauptstadt Mainz ist als Schwarm- und Universitätsstadt weit davon entfernt, demographisch zu schrumpfen.

Ganz im Gegenteil: seit der Jahrtausendwende ist Mainz um rund 16.000 Menschen auf heute rund 214.000 Menschen gewachsen -dies entspricht in etwa der Größenordnung des Stadtteiles Mainz-Hechtsheim.

Unmittelbare Auswirkungen hat dies auf den Wohnungsmarkt, insbesondere auf den angespannten Mietwohnungsmarkt.

Seit längerer Zeit befindet sich Mainz auf der Rangliste der deutschen Städte mit den teuersten Mietpreisen wieder.

Der Bedarf an Wohnraum nimmt kontinuierlich zu.

 

„Menschen Sicherheit geben, dass sie sich auch künftig Wohnraum leisten können“

Dabei ist es nicht nur der Mangel an Wohnraum an sich, der die Mainzerinnen und Mainzer beschäftigt, sondern zugleich das Defizit an Wohnraum, den man „sich auch leisten“ kann, so Ebling: „Wohnen ist zur sozialen Frage des 21. Jahrhunderts in unseren Städten geworden. Eine Wohnung zu haben, ist von existenzieller Bedeutung. Wir wollen den Menschen die Sicherheit geben, dass sie sich auch zukünftig Wohnraum leisten können.“

Hinsichtlich des sich dynamisierenden Wohnungsmarkt in Mainz lautet die Devise von Oberbürgermeister Ebling: „Aktiv gegensteuern!“

Das Thema Wohnen begleitete Oberbürgermeister Michael Ebling bereits in den ersten vier Jahren seiner Amtszeit intensiv und wird perspektivisch eines der dominierenden Themen der Mainzer Stadtentwicklung bleiben.
„Die Verwaltung nimmt sich dieser Aufgabe aktiv an und schreibt sich den Auftrag zu, Steuerungselementen im Wohnungsmarkt Geltung zu verschaffen.“

Da die Landeshauptstadt Mainz selbst keine eigenen Wohnungen baue, so der OB, müsse sie ideenreich agieren: „Genau das machen wir mit dem Konzept ‚Wohnen in Mainz‘ – wir werden kreativ, tragen alle unsere Maßnahmen und Fördermöglichkeiten zusammen, bündeln sie gezielt und wollen sie konsequent zur Anwendung bringen.“

Das Wohnkonzept, das im Auftrag des Oberbürgermeisters unter Leitung von Oliver Bördner (Leitstelle Wohnen) erstellt wurde, umfasst eine Analyse des Wohnungsbedarfes, zeigt Handlungsmaßnahmen auf und benennt konkrete Wohnbaupotenzialflächen zur Schaffung von Wohnraum in Mainz.

 

„Ziel von 6500 Wohneinheiten bis 2020 wird aller Voraussicht nach übertroffen werden“

Als bereits klar gesetzte Zielmarke der Landeshauptstadt Mainz gilt, den Wohnungsbestand bis zum Jahre 2020 um 6.500 Wohnungen – zum Vergleichsjahr 2011 – zu erhöhen.

Im Zuge der Vorstellung des Konzeptes kündigt Ebling erstmals an: „Diese Zielmarke wird aller Voraussicht nach übertroffen werden, ohne dass die Großprojekte Heiligkreuzviertel, Zollhafen oder weitere große Projekte wie östlich der Frankenhöhe auch nur annähernd abgeschlossen sein werden.“

In den Jahren 2011 bis 2014 wurden bereits 3.759 Wohneinheiten fertiggestellt. Dies erfolgte fast durchgängig im Rahmen der „Innenentwicklung“ – also durch Baulücken in bestehenden Bebauungsplänen oder Baulücken nach §34 Baugesetzbuch. Diese Entwicklung mit zahlreichen kleineren und mittleren Projekten wird sich in den nächsten Jahren fortsetzen, da hierfür noch großes Potential vorhanden ist, das derzeit auch mit enormer Dynamik abgerufen wird.

 

Aktiv gegensteuern wird die Landeshauptstadt Mainz zudem im Sektor „geförderter Wohnraum“.

Die stadtnahe Wohnbau Mainz ist hierbei ein strategisch wichtiger Partner. Die Wohnbau Mainz wird die seit Jahresbeginn ausgeweitete Förderung der Landesregierung für die soziale Wohnraumversorgung nutzen, um noch in 2016 und 2017 bis zu 1.000 Wohnungen mit preisgünstigeren Mieten zu versehen.

In den meisten Fällen können die heutigen Mieter vom Programm profitieren, wenn sie einen Wohnberechtigungsschein vorlegen.

 

Weiteres Steuerinstrument „Partnerschaftliche Baulandbereitstellung“

Ein weiteres Instrument zur aktiven Steuerung in der Wohnraumversorgung hat die Landeshauptstadt Mainz mit der Einführung der „Partnerschaftlichen Baulandbereitstellung“ geschaffen.

Zum einen wird in allen Neubaugebieten eine Infrastrukturabgabe zur Mitfinanzierung der Erschließungskosten bis hin zu den neu anfallenden Kinderspielplätzen und Betreuungsplätzen in Kindertagesstätten gefordert.

Zum anderen wird in Neubaugebieten mittels einer flexiblen Quotierung auch der Neubau von gefördertem Wohnraum sichergestellt (je nach Einzelfall zwischen 10 % und 25 %).

„Angesichts des sehr angespannten Wohnungsmarktes drängt es sich geradezu auf, bei neuen Vorhaben in Zukunft nur noch den höchsten Anteil anzustreben“, macht Oberbürgermeister Ebling deutlich.

Das Wohnkonzept sieht daneben weitere Steuerungselemente im Wohnungsmarkt vor, die konsequent angewandt werden sollen, um das Thema preiswerten und bezahlbaren Wohnens voranzubringen: die Landeshauptstadt Mainz verpflichtet sich selbst, Genehmigungs- und Planungsverfahren zügig durchzuführen und wird eine Richtlinie zur Konzeptvergabe von städtischen Grundstücken einführen.

 

„Ankurbeln des geförderten Wohnungsneubaus begrüßenswert!“

Um das ambitionierte Wohnungsneubauprogramm auf kommunaler Ebene voranbringen zu können, ist auch von Bundes- und Landesseite Unterstützung notwendig.

Über lange Jahre wurde der geförderte Wohnungsneubau in Deutschland vernachlässigt.

„Umso begrüßenswerter sind die aktuellen Ankündigungen aus dem Bundesbauministerium, den geförderten Wohnungsneubau wieder neu ankurbeln zu wollen“, so Ebling.

„Aus kommunaler Sicht wäre hierfür allerdings ein Programm in Milliardenhöhe über mehrere Jahre hinweg notwendig.“

Deutlichen Änderungsbedarf sieht Ebling auch bei der bundesgesetzlichen Regelung, bis zu 11% der energetischen Sanierungskosten auf die Mieten umlegen zu können. „Auch bei uns in Mainz treten häufiger Probleme auf, wenn Modernisierungskosten brutal auf die Mieten durchschlagen. Der Bundesgesetzgeber sollte dringend die Umlage der Sanierungskosten deckeln.“

Mit Blick auf seine bisherige Amtszeit und in vielen Begegnungen mit Bürgerinnen und Bürgern, ob in der Bürgersprechstunde, bei Versammlungen oder im persönlichen Gespräch resümiert Oberbürgermeister Michael Ebling: „Bei der Beschäftigung mit dem Thema ist mir nochmals deutlich geworden, wie unverzichtbar Wohnen für Menschen ist. Wir wollen niemanden in unserer Stadt aufgrund derzeit steigender Mieten abhängen und zurücklassen. Aufgabe der Verwaltung ist es, Sicherheit durch aktive Steuerung zu geben. Die Voraussetzungen für dauerhaft bezahlbares Wohnen in Mainz zu schaffen, verbinde ich mit der Frage von guter Lebensqualität, sozialer Gerechtigkeit und individueller Freiheit.“

 

 

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MAINZ -18.04.16- ACHTUNG! vlexx/RE 3: Geänderte Fahrzeiten und Halteausfälle am 24. April

 

 

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Mainz
VLEXX/R 3: GEÄNDERTE FAHRZEITEN UND HALTEAUSFÄLLE AM 24. APRIL
>>> Baumaßnahmen Gateway Gardens
>>> Am 24. April 2016 kommt es aufgrund von Bauarbeiten der DB Netz AG zu Änderungen im vlexx-Fahrplan auf der Linie des RE 3 (Saarbrücken – Mainz – Frankfurt)

 

Quelle: vlexx GmbH, Mainz

 

MAINZ. Am 24. April 2016 kommt es aufgrund von Bauarbeiten der DB Netz AG zu Änderungen im vlexx-Fahrplan auf der Linie des RE 3 (Saarbrücken – Mainz – Frankfurt).

Ausgewählte Züge in den Morgenstunden (Abfahrt in Saarbrücken um 3:46, 4:46 und 6:51 Uhr bzw. Abfahrt in Frankfurt Hbf um 7:25 und 8:25 Uhr) werden jeweils zwischen Mainz und Frankfurt über die Kaiserbrücke umgeleitet.

Die Haltestellen Rüsselsheim und Frankfurt (Main) Flughafen Regionalbahnhof entfallen in beide Richtungen.

Fahrgäste, die einen der betroffenen Zügen aus Richtung Saarbrücken (Zugnummer 29501, 29503, 29507) nutzen, haben in Mainz Hbf jeweils zur Minute 0:03 Anschluss an die S-Bahn, um nach Rüsselsheim bzw. zum Frankfurter Flughafen Regionalbahnhof zu kommen.

Weitere Informationen zum Fahrplan erhalten Fahrgäste im Internet unter www.vlexx.de oder unter der vlexx-Hotline 06731 999 27-27.

Die Baustellenfahrpläne sind in der elektronischen Fahrplanauskunft der Deutschen Bahn und der Verkehrsverbünde abrufbar.

Alle Angaben ohne Gewähr.

 

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ULMET (Kreis Kusel) -18.04.16- Pkw rast in parkendes Auto / Zwei Frauen und ein Kind schwer verletzt

 

 

Ulmet (Kreis Kusel)
PKW RAST IN PARKENDES AUTO / ZWEI FRAUEN UND EIN KIND SCHWER VERLETZT
>>> Unfallverursacher und dessen Beifahrer leicht verletzt
>>> Die Staatsanwaltschaft Kaiserslautern ordnete ein Gutachten an

 

Quelle (auch Foto): Polizeidirektion Kaiserslautern

 

ULMET. Am Sonntag, um 16:32 Uhr, wurde von mehreren Zeugen ein schwerer Verkehrsunfall auf der B 420, zwischen Rathsweiler und Ulmet gemeldet.

Nach den ersten Feststellungen der eingesetzten Beamten ist ein 18-jähriger Fahrer mit einem Toyota auf der B 420 von Rathsweiler kommend in Richtung Kusel gefahren.

Kurz vor dem rechtseitigen Parkplatz überholte der 18-jährige einen in die gleiche Richtung fahrenden Motorradfahrer.

Bei diesem Überholmanöver kam der 18-jährige ins Schleudern und anschließend nach rechts von der Fahrbahn ab.

Unglücklicherweise geschah dies genau in Höhe des Parkplatzes.

180416 pd kl

Hier stieß der Toyota des 18-jährigen mit voller Wucht gegen einen geparkten Dacia.

Durch den Aufprall sei, laut Zeugenaussagen, der Dacia in die Luft geschleudert worden und auf dem Dach liegengeblieben.

Im Dacia befanden sich zu diesem Zeitpunkt zwei Frauen und ein vierjähriges Kind.

Die 37-jährige Beifahrerin war eingeklemmt und musste von der Feuerwehr befreit werden.

Die beiden Frauen in dem geparkten Fahrzeug wurden schwerstverletzt.

Das vierjährige Mädchen wurde mit dem Rettungshubschrauber in die Uni-Klinik Homburg gebracht.

Im Fahrzeug des 18-jährigen befanden sich noch zwei weitere Insassen.

Hier wurden der Fahrer und Beifahrer leicht verletzt.

Die Staatsanwaltschaft Kaiserslautern ordnete ein Gutachten an.

Die beiden total beschädigten Fahrzeuge wurden sichergestellt.

Im Einsatz waren zwei Rettungshubschrauber, drei Rettungswagen, vier Notärzte, sowie 26 Feuerwehrmänner aus Erdesbach, Ulmet und Altenglan.

Die B 420 musste in Höhe der Unfallstelle bis 20 Uhr voll gesperrt werden.

Die Umleitung erfolgte über Ulmet.

 

 

 

 

 

 

 

 

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MAINZ -17.04.1- Auseinandersetzungen auch nach Fußballbegegnung Mainz 05 – FC Köln

 

 

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Mainz
AUSEINANDERSETZUNGEN AUCH NACH FUßBALLBEGEGNUNG MAINZ 05 – FC KÖLN
>>> Nach Spielende kam es erneut zu Auseinandersetzungen zwischen Mainzer und Kölner Problemfans
>>> 15 Tatverdächtige Kölner, die an der Auseinandersetzung Schlägerei an einer Gaststätte in der Großen Langgasse beteiligt gewesen waren, konnten kurze Zeit später durch Polizeikräfte in der Schottstraße festgestellt und nach einer Kontrolle identifiziert werden

 

Quelle: Polizeidirektion Mainz

 

MAINZ. Nach Spielende kam es erneut zu Auseinandersetzungen zwischen Mainzer und Kölner Problemfans.

Gegen 19.50 Uhr erhielt die Polizei eine Meldung über eine Schlägerei an einer Gaststätte in der Großen Langgasse.

Es meldeten sich drei Mainzer Fans mit leichten Verletzungen.

15 Tatverdächtige Kölner, die an der Auseinandersetzung beteiligt gewesen waren, konnten kurze Zeit später durch Polizeikräfte in der Schottstraße festgestellt und nach einer Kontrolle identifiziert werden.

Die Personen erhielten einen Platzverweis und wurden in den Zug gesetzt.

Die abreisenden Kölner Fans wurden durch Polizei im Zug begleitet.

Gegen 20 Uhr erhielt die Polizei die Meldung über eine Auseinandersetzung auf dem Weg vom Stadion in Richtung Innenstadt in Höhe der FH. Hier konnten keine Beteiligten mehr festgestellt werden.

Ein Kölner Fan musste während des Spiels in Gewahrsam genommen werden, da er betrunken eine Auseinandersetzung suchte. Er wurde nach Spielende wieder entlassen.

Gegen 20.30 Uhr waren alle Kölner Fans auf der Rückreise mit dem Zug und die Lage in der Mainzer Innenstadt hat sich wieder beruhigt.

 

WIR HATTEN ZUVOR BERICHTET:

Bereits gegen 12:30 Uhr begann der Einsatz für die Polizei vor der Spielbegegnung Mainz 05 gegen den FC Köln.

Ein Ausflugsschiff mit etwa 200 FC Köln Fans legte am Rheinufer Höhe Hyatt an. Nachdem sie das Boot verlassen hatte, begab sich die Gruppe über den Fischtorplatz – Höfchen – Gutenbergplatz in die Große Langgasse.

Auf dem Weg zündeten unbekannte Täter bengalische Feuer.

Im weiteren Verlauf nahmen Einsatzkräfte die 200 Kölner Fans in der Großen Langgasse in Empfang, um weiteres aggressives Auftreten zu verhindern.

Bis auf drei Personen mit einem bundesweiten Stadionverbot, nutzten alle Personen bereitgestellte Shuttle Busse zur Coface Arena.
Es kam hierbei zu keinerlei weiteren Vorfällen.

Etwa zeitgleich kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen 50 Kölner Problemfans und Angehörigen der Mainzer Ultraszene im Bereich eines Fantreffs im Bereich Dr. Matin-Luther-King-Weg, wobei Latten und Schlagwerkzeuge eingesetzt wurden.

Über Verletzte liegen der Polizei bislang keine Erkenntnisse vor.

15 gewalttätige Personen aus dem Bereich Bruchwegstadion wurden gegen 14.30 Uhr am Hauptbahnhof identifiziert und von Einsatzkräften kontrolliert.

Nach Personalienfeststellung und Durchsuchung erhielten sie einen Platzverweis für Mainz und wurden in den Zug zurück nach Köln gesetzt.

Gegen 15 Uhr traf der reguläre Zug mit den Fans aus Köln am Mainzer Hauptbahnhof ein. Sie wurden mit Shuttle Bussen zur Coface Arena gefahren.

Gegen 15:44 Uhr meldete die MVG eine Schlägerei in einem Shuttlebus, Höhe Saarstraße.

Der Grund der Auseinandersetzung konnte noch nicht geklärt werden.

Die Polizei hat die Lage mittlerweile wieder beruhigt und hofft auf einen weiteren ruhigen Einsatzverlauf.

 

 

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WALDMOHR (Kreis Kusel) -17.04.16- Nach Streit zugestochen

 

 

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Waldmohr (Kreis Kusel)
NACH STREIT ZUGESTOCHEN
>>> Am gestrigen Samstagabend gegen 19 Uhr kam es an der BAB 6 auf der Tank- und Rastanlage Waldmohr zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Männern, bei der ein 51- Jähriger einem 36-Jährigen mehrere Stichverletzungen zufügte

 

Quelle: Polizeipräsidium Westpfalz (Kaiserslautern)

 

WALDMOHR (Kreis Kusel). Am gestrigen Samstagabend gegen 19 Uhr kam es
an der BAB 6 auf der Tank- und Rastanlage Waldmohr zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Männern, bei der ein 51-Jähriger einem 36-Jährigen mehrere Stichverletzungen zufügte.

Nach bisherigen Erkenntnissen waren die beiden Osteuropäer, die auf der Rastanlage ihre Ruhezeit und das Sonntagsfahrverbot einhielten, nach dem Genuss alkoholischer Getränkein Streit geraten.

Hierbei zückte der 51-Jährige ein Messer und attackierte damit den 36-Jährigen.

Worum es bei dem Streit ging, konnte bis jetzt noch nicht ermittelt werden.

Jedenfalls musste der Geschädigte mit lebensgefährlichen Verletzungen ins Krankenhaus gebracht und notoperiert werden.

Der Tatverdächtige wurde festgenommen.

Der Verletzte ist nach der Notoperation mittlerweile außer Lebensgefahr, konnte aber noch nicht angehört werden.

Die Kriminalpolizei Kaiserslautern hat die Ermittlungen wegen eines versuchten
Tötungsdelikts aufgenommen.

Sowohl dem Tatverdächtigen wie auch dem
Geschädigten wurde eine Blutprobe entnommen.

 

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BAD KREUZNACH-WINZENHEIM -17.04.16- Frühjahrsputz Winzenheim 2016

 

 

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Bad Kreuznach-Winzenheim
FRÜHJAHRSPUTZ WINZENHEIM 2016
>>> Mehr Müll in kürzerer Zeit eingesammelt

 

Quelle: Mirko Helmut Kohl
Fotos: Charlotte Eberwien

 

BAD KREUZNACH-WINZENHEIM. Trotz starker Regenschauer sammelten am vergangenen gestrigen Samstag insgesamt 15 Winzenheimerinnen und Winzenheimer mehr Müll ein als beim letztjährigen Frühjahrsputz im Stadtteil.

Vom Bauhof mit Warnwesten, Handschuhen, Greifzangen und genügend Müllsäcken professionell ausgestattet, machten sich die Helfer ans Werk.

Vor dem Winzenheimer Frühjahrsputz ...

Vor dem Winzenheimer Frühjahrsputz …

 

Vier Arbeitsgruppen teilten sich so auf, dass in kurzer Zeit möglichst viel Fläche durchsucht werden konnte.

Der stellvertretende Ortsvorsteher Peter Butzbach fuhr das Entsorgungsfahrzeug und entlastete die Fußgruppen damit regelmäßig.

Größter Fund war ein Einkaufswagen, aber auch einige Reifen und Felgen, Stühle, ein Maschendrahtzaun, zwei Weihnachtsbäume und zahlreiche Flaschen und Plastikabfälle aller Art mussten eingesammelt werden.

Damit hatten sich die Helfer den abschließenden Imbiss in der Kita „Zur Klaster“ als Dankeschön des Ortsvorstehers redlich verdient.

Auch für Golden Retriever-Hündin Lilly, die die Aktion begleitete, fiel am Ende neben Streicheleinheiten etwas ab.

Nach dem Winzenheimer Frühjahrsputz ...

Nach dem Winzenheimer Frühjahrsputz …

 

Ortsvorsteher Kohl zeigte sich mit der regen Beteiligung und der guten Stimmung bei wirklich widrigen Witterungsbedingungen sehr zufrieden.

Er bedankte sich auch bei den nicht anwesenden Unterstützern wie dem Bauhof, dem Abfallwirtschaftsbetrieb, der den Container zur Entsorgung des Mülls zur Verfügung gestellt hatte, und bei vier Winzern für  Wein zum Imbiss.

 

 

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MAINZ -17.04.16- SCHOTT gewinnt Innovationspreis der Deutschen Wirtschaft 2016 -PR/Info-

 

 

Mainz
SCHOTT GEWINNT INNOVATIONSPREIS DER DEUTSCHEN WIRTSCHAFT 2016
>>> Dünner als ein menschliches Haar und so biegsam, dass man es um den kleinen Finger wickeln kann: Es ist flexibel wie Kunststoff und dennoch stabil wie Glas
>>> Technologiekonzern für ultradünnes Glas in der Kategorie Großunternehmen ausgezeichnet

 

Quelle (auch Fotos):

 

MAINZ. Dünner als ein menschliches Haar und so biegsam, dass man es um den kleinen Finger wickeln kann: Es ist flexibel wie Kunststoff und dennoch stabil wie Glas.

Ultradünnes Glas ist die Basis von Produktinnovationen in der Elektronik- und
Halbleiterindustrie, wo es schnellere, energieeffizientere und dünnere Geräte
ermöglicht.

Diese Erfolgsgeschichte von ultradünnem Glas als ein Wegbereiter für Innovation hat die Jury überzeugt: Der Spezialglasexperte SCHOTT gewinnt den diesjährigen Innovationspreis der Deutschen Wirtschaft in der Kategorie Großunternehmen.

Auf der festlichen Galaveranstaltung am 16. April in Darmstadt nahm der SCHOTT
Vorstandvorsitzende Dr. Frank Heinricht die Auszeichnung von EU-Kommissar Günther H. Oettinger und Physiknobelpreisträger Prof. Dr. Klaus von Klitzing entgegen.

Innopreis

 

„Dieser Preis ist für SCHOTT eine besondere Ehre und eine Bestätigung für unsere intensive und kontinuierliche Arbeit an diesem visionären Thema. Die Auszeichnung unterstreicht, dass es uns mit der Materialinnovation ultradünnes Glas gelungen ist, einen vielversprechenden Wegbereiter für neue Anwendungen auf den Markt zu bringen. Durch enge Kooperation mit nationalen Instituten und Unternehmen tragen wir auch zur Sicherung von Deutschland als Forschungs- und Technologiestandort bei“, so Heinricht.

Die Jury lobte die Innovationskraft von SCHOTT, die sich am Beispiel von ultradünnem Glas erneut manifestiert habe.

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Forscher von SCHOTT interessiert insbesondere, wie fest die ultradünnen Gläser sind. Getestet wird dies in aufwendigen Materialtests. Foto: SCHOTT

 

Mit diesem besonderen Material trage das Unternehmen, das ganz vorne in der Wertschöpfungskette angesiedelt sei, maßgeblich dazu bei, aus Deutschland heraus einen relevanten, weltweiten Markt zu erschließen.

Besonders hervorzuheben sei, dass SCHOTT mit ultradünnem Glas bereits Umsatz mache und in den ersten Anwendungen am Markt Fuß gefasst habe.

 

 

ULTRADÜNNES GLAS FÜR DIE ELEKTRONIK VON MORGEN
Ultradünnes Glas von SCHOTT ist stabil und flexibel zugleich und ermöglicht so eine Vielzahl von Hightech-Anwendungen.

Werk in Grünenplan am 25.05.2015.

SCHOTT fertigt ultradünne Gläser im sogenannten Down-Draw-Verfahren. Dabei wird das Glas kontinuierlich aus der Schmelzwanne durch eine Düse direkt nach unten zu einem Glasband gezogen. Dieses wird dann für die weitere Verarbeitung auf Rollen aufgewickelt. Foto: SCHOTT

 

Der Konzern produziert ultradünne Gläser für modernste Funktionen im Smartphone von morgen: von hochfesten Deckgläsern bis zu Substraten für biegbare OLED-Displays und „Wearables“, für Kamerasysteme, neuartige
Mikroakkus und -prozessoren sowie für Fingerprint- und Bio-Sensoren.

Dank einer Vielzahl von hochwertigen Glasarten und der eigenentwickelten Down-DrawTechnologie kann SCHOTT ein Portfolio an ultradünnen Gläsern bis zu einer minimalen Dicke von 25 Mikrometern, das entspricht 0,025 Millimeter, zuverlässig herstellen (zum Vergleich: ein menschliches Haar ist 50 Mikrometer „dick“) und bietet gleichzeitig das bruchfesteste Glas am Markt an.

Diese bieten gegenüber anderen Materialien viele Vorzüge, weil sie im Vergleich zu Kunststoff stabiler und gegenüber Silizium deutlich wirtschaftlicher sind.

 

 

ZUKUNFTSSICHERUNG FÜR DEN STANDORT DEUTSCHLAND
Neben der klassischen Halbleiterindustrie ist das Material für das Feld der sogenannten organischen Elektronik relevant.

SCHOTT arbeitet mit einer Vielzahl deutscher Entwicklungspartner daran, eine Produktionsinfrastruktur für die industrielle Weiterverarbeitung aufzubauen.

Die Fraunhofer Institute FEP (Institut für Organische Elektronik, Elektronenstrahl- und Plasmatechnik) in Dresden und IZM (Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration) in Berlin sind wichtige Innovationszentren.

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Biegbares Glas, dünner als ein menschliches Haar, eröffnet künftig vielfältige Chancen für die Elektronik- und Halbleiterindustrie. Der Technologiekonzern SCHOTT ist einer weniger Hersteller weltweit, der ultradünnes Glas zuverlässig in Dicken von 100 bis zu 25 Mikrometern herstellen kann. In den SCHOTT Laboren wird sogar an 10 Mikrometer dünnem Glas gearbeitet. Die innovativen Anwendungsgebiete der hauchdünnen Gläser reichen vom ChipPackaging über (Touch-)Sensoren und Dünnschichtbatterien bis hin zu Konzepten für biegbare Smartphones. Foto: SCHOTT

 

So werden Weiterentwicklungen von SCHOTT und einiger Partner beispielsweise vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert, um ultradünnes Glas-auf-Rolle für den Einsatz in der organischen Elektronik bereitzustellen.

Anwendungsbeispiele sind Berührungssensoren, flexible Displays, Beleuchtungskomponenten, organische Solarzellen oder intelligente Etiketten.

Diese Elemente ermöglichen wiederum zukunftsweisende Innovationen in der
Consumer-Elektronik, Verpackungs-, Hausgeräte- und Automobilindustrie und eröffnen somit den Zugang zum Weltmarkt.

 

 

 

 

 

 

 

 

BAD KREUZNACH -16.04.16 – Polizeimeldungen

 

 

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POLIZEIMELDUNGEN AUS BAD KREUZNACH & UMGEBUNG
>>> Bad Kreuznach: Mit 2,84 Promille Verkehrsinsel überfahren / Hakenkreuz auf Polizeiformular gekritzelt
>>> Bad Kreuznach: Junger Mann wirft Bierflasche in Richtung Personengruppe
>>> Hackenheim: Unfall an der Panzerstraße

 

Quelle: Polizei Bad Kreuznach

 

Bad Kreuznach
MIT 2,84 PROMILLE VERKEHRSINSEL ÜBERFAHREN / HAKENKREUZ AUF POLIZEIFORMULAR GEKRITZELT
Unfallort: Mainzer Straße
Unfallzeit: 16.04.2016, 02:45 Uhr

Ein 33-jähriger rumänischer Fahrzeugführer befuhr die Mainzer Straße aus Richtung Innenstadt kommend in Fahrtrichtung Planig.

Vor dem Kreisverkehr Mainzer Straße /
Rheinpflalzstraße / Corneliusstraße / Burgundenstraße kam der Pkw-Fahrer zu weit nach links, sodass er die vor dem Kreisverkehr befindliche straßenteilende
Verkehrsinsel überfuhr und dabei das auf der Insel montierte Verkehrszeichen
(Vorbeifahrt rechts) beschädigte.

Hierbei verlor der Fahrer das vordere Kennzeichen an der Unfallstelle.

Der Unfallverursacher konnte zu Hause angetroffen werden.

Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,84 Promille. Ihm wurde eine Blutprobe
entnommen.

Der Führerschein wurde beschlagnahmt.

Als Ausdruck seines Unverständnisses für die Maßnahme malte der 33-jährige ein großes Hakenkreuz auf ein polizeiliches Formular.

Neben einer Verkehrsunfallflucht und Straßenverkehrsgefährdung wurde zusätzlich ein Verfahren wegen Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen eingeleitet.

 

 

Bad Kreuznach
JUNGER MANN WIRFT BIERFLASCHE IN RICHTUNG PERSONENGRUPPE
Tatort: Planiger Straße
Tatzeit: 15.04.2016, 20:40 Uhr

Ein 55-jähriger und ein 36-jähriger Mann waren zu Fuß in der Planiger Straße unterwegs.

Auf der gegenüber liegenden Gehwegseite kam ihnen ein 19-jähriger Mann entgegen, welcher eine Bierflasche in der Hand hielt.

Als die drei Männer auf einer Höhe waren warf der leicht alkoholisierte 19-jährige seine Bierflasche über die Fahrbahn hinweg in Richtung der beiden anderen Männer.

Diese wurden durch den Wurf glücklicherweise nicht getroffen und blieben unverletzt. Der 19-jährige konnte durch die beiden Männer bis zum Eintreffen der Streife festgehalten werden.

Gegen den 19-jährigen wurde ein Strafverfahren wegen versuchter gefährlicher
Körperverletzung eingeleitet.

 

 

Hackenheim, L412
UNFALL AN DER PANZERSTRAßE
Unfallort: L214 aus Bad Kreuznach kommend in
Fahrtrichtung Hackenheim, Einmündung „Panzerstraße“
Unfallzeit: 15.04.2016, 09:50 Uhr
Eine Autofahrerin war auf der L214, aus Bad Kreuznach kommend, in Fahrtrichtung Hackenheim unterwegs.

In Höhe der Einmündung „Panzerstraße“ Richtung Kuhberg wollte die Frau nach links in einen Wirtschaftsweg abbiegen.

Aufgrund Gegenverkehrs musste die ältere Dame ihren Pkw anhalten.

Hinter der Frau hielten zwei weitere Autofahrer an.

Zu spät erkannte diese Verkehrssituation eine weitere Fahrzeugführerin, die auf das Heck des dritten stehenden Fahrzeugs auffuhr und dieses auf den zweiten, wartenden Pkw, schob.

Hierbei wurde eine Autofahrerin leicht verletzt und zur weiteren Abklärung in ein Bad Kreuznacher Krankenhaus gebracht.

Der Sachschaden wird auf insgesamz 14.000 Euro geschätzt.

Die L214 war zeitweise einseitig gesperrt, sodass der Verkehr über den angrenzenden Wirtschaftsweg umgeleitet werden musste.

 

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MAINZ -16.04.16- Feuerwehr musste zu Küchenbrand in Mainz-Bretzenheim

 

 

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Mainz
KÜCHENBRAND IN MAINZ-BRETZENHEIM
>>> Eine bewusstlose Person wurde gefunden und durch die Feuerwehr ins Freie gebracht

 

Quelle: Feuerwehr Mainz

 

MAINZ. Die Feuerwehr Mainz wurde gestern Abend, gegen 20:30 Uhr, zu einem Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus nach Bretzenheim gerufen.

Beim Eintreffen der Feuerwehr war das Gebäude bereits teilweise geräumt und die Feuerwehr wurde von Anwohnern in Empfang genommen.

Im zweiten Obergeschoss drang bereits dichter Rauch aus einem Fenster.

Da die Anwohner nicht genau sagen konnten, ob sich noch Personen in der Wohnung aufhielten, wurden direkt zwei Trupps zur Menschenrettung in die betroffene Wohnung geschickt.

Nach kurzer Suche wurde eine bewusstlose Person aufgefunden und durch die Feuerwehr ins Freie gebracht.

Die Person wurde dem Rettungsdienst übergeben und mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht.

Nach der Personenrettung konnte der Brand durch die Feuerwehr schnell gelöscht und auf die vorgefundene Fläche begrenzt werden. Da die Wohnung verraucht war, wurde zusätzlich mit einem Hochleistungslüfter der betroffene Bereich belüftet.

Des Weiteren wurden die angrenzenden Wohnungen in dem Flurbereich der Brandwohnung und das Dachgeschoss noch auf Rauch hin kontrolliert.

Nach etwa eineinhalb Stunde war der Einsatz beendet und die Kräfte der Feuerwehr konnten wieder zurück zu ihren Standorten.

 

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BAD KREUZNACH HEUTE -16.04.16- Musik in den Kurparks von Bad Kreuznach / „Trio Pirgos“ eröffnet sein Konzertprogramm

 

 

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BAD KREUZNACH HEUTE
MUSIK IN DEN KURPARKS VON BAD KREUZNACH / „TRIO PIRGOS“ ERÖFFNET SEIN KONZERTPROGRAMM
>>> Heute, Samstag, 16. April, 15.30 Uhr
>>> Seit fast 200 Jahren gehören Heilbäder und Musik zusammen und so sind die musikalischen Angebote in Bad Kreuznach und Bad Münster am Stein bis heute ein Markenzeichen der beiden Orte

 

Quelle (auch Fotos): Gesundheit und Tourismus für Bad Kreuznach GmbH

 

BAD KREUZNACH. Der Kurpark ohne Musik und Tanz? Undenkbar.

Seit fast 200 Jahren gehören Heilbäder und Musik zusammen und so sind die musikalischen Angebote in Bad Kreuznach und Bad Münster am Stein bis heute ein Markenzeichen der beiden Orte.

Das Programm wird gemeinsam von der Gesundheit und Tourismus für Bad Kreuznach GmbH und dem Verkehrsverein Rheingrafenstein finanziert und gestaltet.

 

Das beliebte und bewährte Trio Pirgos eröffnet am Samstag, 16. April, 15.30 Uhr die musikalische Saison im Musikpavillon im Kurpark von Bad Münster am Stein-Ebernburg.

Bis zum Saisonende werden Kapellmeister Apostol Vassilev am Klavier und Akkordeon, Violinist und Sänger Dinko Ivanov und Antonio Markov mit Saxophon oder Klarinette an sechs Tagen in der Woche aufspielen.

Das Trio hat seine umfassende musikalische Schulung in Bulgarien erfahren und bereichert seit vielen Jahren das kurmusikalische Angebot in den beiden Heilbädern.

 

Das Programm reicht von klassischer Musik bei den Morgenkonzerten über stimmungsvolle Unterhaltungs- und Tanzmusik am Nachmittag bis hin zu abwechslungsreichen Themenabenden.

Im Kurpark von Bad Kreuznach musiziert das Trio Pirgos ab Sonntag, 17. April, an folgenden Terminen: Montag, Donnerstag, Freitag, Sonntag jeweils um 15.30 Uhr und am Sonntag, 19.30 Uhr.

Die Konzerte finden immer im Kurpark im Außenbereich statt und entfallen bei sehr ungünstiger nasser und kalter Witterung.

Am Sonntag Nachmittag steht das Haus des Gastes als alternativer Spielort zur Verfügung.

Der Tanztee ist eine feste Größe und findet immer statt.

In Bad Münster am Stein ist das Trio Pirgos außer Dienstag täglich zu hören.

Zur Morgenmusik um 10.30 Uhr am Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag und Sonntag, zum Nachmittagskonzert von 15.30 bis 17.30 Uhr am Mittwoch und Samstag und als Abendkonzert von 19.30 bis 20.30 Uhr von Donnerstag bis Samstag.

Fast alle Konzerte finden im Kurpavillon statt – am Sonntag musiziert das Trio auf der Terrasse des Kurhauses.

Zu diesem Programm kommen in beiden Parks wieder zahlreiche Einzelkonzerte: Gastkonzerte von Schulorchestern und Vereinen, Tanzmusik mit wechselnden Formationen am Samstagnachmittag und die Reihe Samstag-Special am Samstagabend im Kurpark von Bad Kreuznach im Sommer.

Alle diese Angebote finden sich im Veranstaltungskalender bei den beiden Touristen-Infos und unter www.bad-kreuznach-tourist.de oder www.bad-muenster-am-stein.de sowie in den Plakataushängen an den beiden Kurparks.

 

 

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BAD KREUZNACH HEUTE -16.04.16- Chorgemeinschaft Wallhausen gibt Benefizkonzert in der Kapelle St. Marienwörth

 

 

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BAD KREUZNACH HEUTE
CHROGEMEINSCHAFT WALLHAUSEN GIBT BENEFIZKONZERT IN DER KAPELLE ST. MARIENWÖRTH

 

Quelle: Pressereferat der Franziskanerbrüder vom Heiligen Kreuz e. V.
Foto: Chorgemeinschaft Wallhausen

 

BAD KREUZNACH. Unter der Leitung von Johannes Hautz singt die Chorgemeinschaft Wallhausen festliche bis besinnliche Lieder, von klassicher Männerchorliteratur bis hin zu Spirituals.

 

Das Konzert findet am Samstag, 16. April 2016, in der Kapelle des Krankenhauses St. Marienwörth (Mühlenstr. 39) statt.

Beginn ist um 16.00 Uhr, Einlass ist ab 15.30 Uhr

Der Eintritt ist frei -um Spenden zugunsten des Freundschafts- und Fördervereins St. Marienwörth wird gebeten!

 

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www.blutspende.de

DRK-Blutspendedienst West

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BAD KREUZNACH HEUTE -16.04.16- XIII. „BACKDOOR“-Benefizkonzert in der Kreuzkirche

 

 

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BAD KREUZNACH HEUTE
XIII. BACKDOOR-BENEFIZKONZERT IN DER KREUZKIRCHE
>>> Heute, Samstag, 16. April, 20 bis etwa 22.30 Uhr
>>> „Die Besucher des Konzerts und unsere Fans, dürfen sich wieder auf ein sanftes Rockkonzert der ganz anderen Art, inklusive vieler musikalischer Überraschungen, freuen“, verspricht Bandleader Michael Grumbach
>>> Die beiden Projekte denen diesmal der Gesamterlös zu Gute kommen wird sind wie auch 2014 der „Sonntagstisch der Gemeinde Heilig Kreuz“ und zum andern der Verein „Treffpunkt Reling e.V.“

 

Quelle (auch Fotos): „BACKDOOR“

 

BAD KREUZNACH. Was 2009 als einmaliges Konzertevent geplant war, ist inzwischen zu einer jährlich wiederkehrenden Tradition geworden: Das „BACKDOOR“ Kirchenkonzert.

Insgesamt zum achten Mal gibt es den Konzertabend der aussergewöhnlichen Art in besonderer Gotteshaus Atmosphäre.

 

Davon ist für diese Tradition inzwischen zum sechsten Mal, dank Unterstützung der Pfarrgemeinde Heilig Kreuz, die Bad Kreuznacher Kreuzkirche „Heimat“ dieser außergewöhnlichen Veranstaltung.

Stets sei es eine Freude und Herausforderung, ein Konzert der leisen, romantischen Töne, in einer solch anspruchsvollen Akkustik wie der einer Kirche zu spielen, stellt Bandleader Michael Grumbach fest.

Dazu gehörden dann auch besipielsweise Lieder von Michael Buble, Gotthard, Adele, Genesis, Styx, und viele anderen Kompositionen bekannter Künstler und Bands.

Die beiden Projekte denen diesmal der Gesamterlös zu Gute kommen wird sind wie auch 2014 der „Sonntagstisch der Gemeinde Heilig Kreuz“ und zum andern der Verein „Treffpunkt Reling e.V.“

 

„Die Besucher des Konzerts und unsere Fans, dürfen sich wieder auf ein sanftes Rockkonzert der ganz anderen Art, inklusive vieler musikalischer Überraschungen freuen“, verspricht Grumbach.

Versand + Online Karten:
www.backdoor-rock.de
Mail: backdoor.rock@t-online.de

Vorverkaufstellen Bad Kreuznach:
Sparkasse Rhein Nahe
Filiale Kornmarkt
Telefon: 0671/9410521

Pfarrbüro Kreuzkirche
Wilhelmstraße 37
Telefon: 0671/28001

 

 

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BAD KREUZNACH -15.04.16- Frau bei Unfall in Fürfeld schwer verletzt

 

 

Fürfeld
FRAU BEI UNFALL IN FÜRFELD SCHWER VERLETZT

 

Quelle: Polizei Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Am Donnerstag, den 14.04.16 überquert um 10.21 Uhr eine 79-jährige Frau die Kreuznacher Straße in Höhe der Hausnummer 8.
Sie betritt hinter einem Transporter, der dort am Fahrbahnrand steht, die Fahrbahn.

Als sich die Frau hinter dem Fahrzeug befindet, fährt der 38-jährige Fahrer rückwärts.

Es kommt zum Zusammenstoß mit der Fußgängerin, die dabei zu Boden fällt.

Die Frau wird am Kopf und am Arm schwer verletzt und in ein Bad Kreuznacher Krankenhaus gebracht.

 

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INGELHEIM -15.04.16- Brand eines Linienbusses am 22.03.16 / Täter ermittelt – weitere Straftaten geklärt

 

 

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Ingelheim
BRAND EINES LINIENBUSSES AM 22.03.16 / TÄTER ERMITTELT – WEITERE STRAFTATEN GEKLÄRT

 

Quelle: Polizei Ingelheim

 

INGELHEIM. Die Polizeiinspektion Ingelheim konnte Tatverdächtige für die am 22.3.16 begangene Brandstiftung und eine Serie von Sachbeschädigungen ermitteln.

Am frühen Morgen des 22.03.16 brannte ein in der Neisser Straße abgestellter Linienbus vollständig aus, wobei auch Schäden am Fahrbahnbelag entstanden waren.

Der entstandene Sachschaden dürfte im sechsstelligen Eurobereich liegen.

Seitens der Stadt Ingelheim wurde aufgrund der erheblichen Schäden am Fahrbahnbelag eine Belohnung in Höhe von 1.000 Euro ausgelobt.

Daraufhin meldeten sich Zeugen, die einen Hinweis auf einen 19-jährigen Ingelheimer gaben, der für diese Tat verantwortlich sei.

Nach weiteren polizeilichen Ermittlungen, Durchsuchungen und Vernehmungen konnten die Ermittler den Tatverdacht der Brandstiftung gegen den jungen Mann erhärten und einen Tatverdacht für eine Anzahl weiterer Taten, darunter verschiedene Sachbeschädigungen, begründen.

Hinsichtlich der Brandstiftung konnte ein weiterer Heranwachsender als Tatverdächtiger ermittelt werden.

 

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MAINZ -15.04.16- „Karriereportal Mainz“ – Neuer Kommunikationsweg zwischen Mainzer Wirtschaft und Uniabsolventen

 

 

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Mainz
„KARRIEREPORTAL MAINZ“
>>> Neuer Kommunikationsweg zwischen Mainzer Wirtschaft und Uniabsolventen
>>> Die Idee für das Karriereportal resultiert aus einer Befragung von Mainzer Unternehmen im Rahmen des „Gewerbemonitorings“ zu aktuellen und zukünftig relevanten Themenbereichen

 

Quelle: Pressereferat der Stadtverwaltung Mainz

 

MAINZ(rap). Ein neues Portal ist am Start: Wirtschaftsdezernent Christopher Sitte stellte rund 50 interessierten Unternehmerinnen und Unternehmern das von der Wirtschaftsförderung initiierte „Karriereportal Mainz“ zur Vermittlung von Uniabsolventen im Zentrum Baukultur Rheinland-Pfalz vor.

Die Idee für das Karriereportal resultiert aus einer Befragung von Mainzer Unternehmen im Rahmen des „Gewerbemonitorings“ zu aktuellen und zukünftig relevanten Themenbereichen.

Deutlich wurde dabei, dass der Themenbereich „Fachkräftegewinnung“ als wichtiges und ausbaufähiges Aufgabenfeld gesehen wird.

Die Wirtschaftsförderung entwickelte daraufhin gemeinsam mit der Koblenzer ALPHAJUMP Gmbh das „Karriereportal Mainz“.

Dieses Portal soll nicht nur neue Chancen und Möglichkeiten bei der Kommunikation zwischen Arbeitgebern und zukünftigen Arbeitnehmern bieten, sondern vielmehr ganz konkrete Vermittlungsvorschläge für das Unternehmen sowie für interessierte Berufsanfänger aus dem universitären Bereich generieren.

Wirtschaftsdezernent Christopher Sitte: „Qualifizierte Absolventen mit Fachwissen für das eigene Unternehmen zu gewinnen, ist für viele Unternehmerinnen und Unternehmer eine wachsende Herausforderung. Zur Fachkräftegewinnung braucht es gute Rahmenbedingungen und vor allem eine hohe Sichtbarkeit des Unternehmens. Mit dem ,Karriereportal Mainz‘ haben wir die mittelständischen Unternehmen aus Mainz im Focus, die nun damit die Möglichkeit haben, über 45.000 Studierende und Absolventen deutschlandweit zu erreichen.“

Bei der Kickoff-Veranstaltung erhielten die anwesenden Unternehmen Informationen, wie sie mit Hilfe des Portals auf dieses große Potenzial bei ihren Stellenausschreibungen zugreifen können.

Wirtschaftsdezernent Christopher Sitte zeigt sich erfreut über die positive Resonanz der Unternehmer für das Projekt „Karriereportal Mainz“.

Das Karriereportal sei neben „Karriere in der Region“ oder „adday/adnight RheinMain“ ein neuer Baustein in der Mainzer Wirtschaftsförderung, um die Fachkräfte zu den Unternehmen zu bringen.

Internetadresse:
www.karriereportal-mainz.alphajump.de

 

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