28.02.14 – POLIZEI: BILANZ DER ALTWEIBERFASTNACHT

 

 

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POLIZEI: BILANZ DER ALTWEIBERFASTNACHT
– Bilanz im Vergleich zum Vorjahr weniger positiv!
– Gesteigertes  Aggressionspotential
– Konsequenten Einschreiten verhinderte viele Straftaten
– Zusammenarbeit mit dem Sicherheitsdienst positiv
– 21 Strafanzeigen wegen Körperverletzungsdelikten

Quelle: Polizei Bad Kreuznach

BAD KREUZNACH (28.02.14). Die Bilanz der Polizei anlässlich der Karnevalsveranstaltung „Altweiberfastnacht im Narrenkäfig“ fällt im Vergleich zum Vorjahr weniger positiv aus.

Die Einsatzkräfte stellten fest, dass ihnen gegenüber ein gesteigertes  Aggressionspotential gezeigt wurde.

Durch deutlich sichtbare Präsenz im und um den Veranstaltungsraum herum und sehr frühzeitigem konsequenten Einschreiten bei bevorstehenden Auseinandersetzungen, ist es gelungen, eine Vielzahl von Straftaten erst gar nicht möglich werden zu lassen.

Die Zusammenarbeit mit dem Sicherheitsdienst des Veranstalters ist hierbei besonders positiv zu bewerten.

Die Einsatzkonzeption der Polizei hat  sich insofern wiederum bewährt.

594 Personen wurden überprüft, davon 286 Jugendliche im Rahmen der Jugendschutzmaßnahmen.

Im Rahmen der Jugendschutzkontrollen in Zusammenarbeit mit dem Jugendamt der Stadt Bad Kreuznach wurden die Jugendlichen auf die Problematik des Alkoholkonsums angesprochen, zum Teil wurden Getränke sichergestellt oder vor Ort durch Entleeren entsorgt. Vier Personen wurden wegen der Abgabe von Alkoholika an Minderjährige anzeigt.

38 Personen wurden Platzverweise für das Veranstaltungsgelände erteilt.

5 Personen mussten kurzfristig in Gewahrsam genommen werden.

Insgesamt kam es bis zum Veranstaltungsende um 20.00 Uhr zu 21 Strafanzeigen wegen Körperverletzungsdelikten, drei Strafanzeigen wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte. Dabei wurde ein Beamter durch einen Kopfstoß (sog. „Kopfnuss“) im Gesicht verletzt.

1 Handy wurde geraubt.

Die Nacht zum Freitag kam es noch drei weiteren Körperverletzungsdelikten unter heimkehrenden Besuchern.

 

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