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Bad Kreuznach
SOPHIA-KALLINOWSKY-STIFTUNG GEGRÜNDET
>>> „Ich möchte Gelder sammeln, die für die Forschung beziehungsweise für die Kinderkrebstherapie, insbesondere an der Klinik der Universität Mainz, eingesetzt werden sollen“, kündigt Karsten Kallinowsky (42) an.
>>> Der Unternehmer Karsten Kallinowsky (Allit AG, Bad Kreuznach) hat zusammen mit seiner Frau Alexandra die Sophia-Kallinowsky-Stiftung ins Leben gerufen.
>>> Die Gründung erfolgte am 26. Februar, dem Geburtstag der kleinen Sophia, die am 19. Mai 2016 im Alter von drei Jahren an den Folgen eines „Pongslioms“ (Tumor an Brücke des Hirnstamms) gestorben ist.
Quelle (auch Foto): KruppPRESSE
BAD KREUZNACH/MAINZ. Der Unternehmer Karsten Kallinowsky (Allit AG, Bad Kreuznach) hat zusammen mit seiner Frau Alexandra die Sophia-Kallinowsky-Stiftung ins Leben gerufen.
Die Gründung erfolgte am 26. Februar, dem Geburtstag der kleinen Sophia, die am 19. Mai 2016 im Alter von drei Jahren an den Folgen eines „Pongslioms“ (Tumor an Brücke des Hirnstamms) gestorben ist.
Die Stiftung will die Wissenschaft und Forschung im Bereich von Krebserkrankungen bei Kindern sowie anderen dramatischen Kinderkrankheiten fördern.
Zudem wird die Stiftung Veranstaltungen für kleine Patienten und deren Angehörige organisieren, um diesen trotz der Krebserkrankung unbeschwerte Momente und Anlässe zur Freude zu schenken.
Auch die finanzielle Unterstützung von Maßnahmen, die die Infrastruktur bei der Forschung und im Kampf gegen Kinderkrebs verbessern, gehört zu den Zielen der Stiftung, deren Anfangsvermögen bei 25.000 Euro liegt. Durch spätere Zustiftungen und Spenden sollen die Mittel der Stiftung nach und nach erweitert werden.
„Ich möchte Gelder sammeln, die für die Forschung beziehungsweise für die Kinderkrebstherapie, insbesondere an der Klinik der Universität Mainz, eingesetzt werden sollen“, kündigt Karsten Kallinowsky (42) an.
Laut deutschem Kinderkrebsregister (www.kinderkrebsregister.de) erkranken jedes Jahr bundesweit rund 1800 Kinder und Jugendliche bis 15 Jahren an Krebs, der etwa 400 Todesfälle pro Jahr fordert.
Die Eltern, die trotz aller Bemühungen zusehen müssen, wie ihr Kind den Kampf gegen die Krankheit verliert, durchleben eine Zeit, die sie ihrem ärgsten Feind nicht wünschen würden. Und die Trauerarbeit, die nach dem Tod des geliebten Kindes vor ihnen liegt, ist voller Schmerz sowie schwer und langwierig.
Karsten und Alexandra Kallinowsky haben mit viel Engagement und Energie die Stiftung, deren Satzung und erste Aktivitäten vorbereitet und dabei bereits sehr viel Unterstützung gefunden. Sie hoffen, dass mithilfe der Stiftung zusätzliche Mittel für die Forschungsarbeit und das Ziel, Betroffenen Momente des Glücks zu schenken, mobilisiert werden können.
Auch eine Homepage, die über Sophias Lebensfreude, Lebensmut und Lebenswillen sowie die Arbeit der Stiftung berichtet, wurde liebevoll erstellt und ging jetzt online unter www.ophia.foundation („foundation“ steht dabei als Endung wie „de“ oder dergleichen).
Die erste Veranstaltung der neuen Stiftung ist bereits organisiert: Am Samstag, 18. März, werden kleine Patienten der Kinderkrebsstation der Mainzer Uniklinik die Reben in einem Winzenheimer Weinberg des Weingutes Steffen Meinhard zurückschneiden. Danach gibt’s an Ort und Stelle leckeren Flammkuchen, bei schlechtem Wetter im Weingut selbst.
Die Trauben, die in diesem Weinberg wachsen, werden später zu Wein und Secco verarbeitet, um zugunsten der Stiftung verkauft zu werden.
Weil Sophias Lieblingsfarbe grün war, sollen außerdem grüne Glücks-Buddhas aus Jade, ein grünes Kuscheltier, grüne Mutsteine und grüne Mutmachbänder hergestellt und angeboten werden. Denn das Beispiel der stets freundlichen und liebenswürdigen Sophia, die auch „Mulle“ genannt wurde und bis zuletzt tapfer gegen ihre Krankheit gekämpft hat, soll Kindern und Eltern, die in einer ähnlichen Situation sind, Mut machen. Deshalb verbreitet die Stiftung auch das Motto „Mulle macht Mut.“
Bei der Adresse der Homepage der Sophia-Kallinowsky-Stiftung wurde bewusst auf das „S“ bei „Sophia“ verzichtet. Denn Sophia hat sich selbst immer nur „Ophia“ genannt.
Wer mehr über Sophia und die Stiftung ihrer Eltern erfahren möchte, wird im Internet fündig unter www.ophia.foundation.
Wer die Arbeit der Stiftung im Kampf gegen Kinderkrebs und bei der Unterstützung von kleinen Patienten und deren Eltern unterstützen möchte, kann eine Spende auf das Stiftungskonto bei der Commerzbank AG überweisen: IBAN: DE42 5504 0022 0204 3222 00, BIC: COBADEFFXXX.
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