Rosemarie Schitteck sammelt unermüdlich für Bedürftige

 

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Weihnachtszeit 2014
ROSEMARIE SCHITTECK SAMMELT
UNERMÜDLICH FÜR BEDÜRFTIGE
>>> Rosemarie Schitteck sammelt für arme Menschen in Rumänien
>>> Rosemarie Schitteck sammelt für Menschen im Flüchtlingsheim
>>> Rosemarie Schitteck sammelt für Obdachlose und Bedürftige in Berlin

 

Von: Rolf Müller, KreuznacherNachrichten.de (auch Foto)

 

BAD KREUZNACH. „Rosemarie Schitteck ist einfach unermüdlich: Seit über 35 Jahren sammelt sie nützliche Sachen für Bedürftige in aller Herren Länder, organisiert Hilfstransporte und verteilt die Spenden dann auch an die Menschen, die beispielsweise Bekleidung, Schuhe oder warme Decken besonders nötig haben“, berichtete KreuznacherNachrichten.de vor zwei Jahren, damals auch schon in der Vorweihnachtszeit. Und daran hat sich bis heute nichts geändert!


Am I. Adventssonntag trafen wir die rührige Seniorin mit ihrem Stand, nicht wie sonst, Ecke Mannheimer Straße / Römerstraße, sondern am Salinenbrunnen. Und diesmal gab es bei ihr kein Flohmarkt-Allerlei, sondern Puppenzubehör und schöne Weihnachtskrippen.

Auch der Erlös aus den aktuellen Verkaufsständen fließt in Rosemarie Schittecks Herzensangelegenheit, der Rumänienhilfe, aber auch Menschen im Flüchtlingsheim Kreershäuschen sollen etwas bekommen: „Ich möchte diesen Menschen gerne zu Weihnachten etwas schenken“, kündigte Rosemarie Schitteck an. „Den Erwachsenen Kleidung und/oder etwas anderes Nützliches, für die Kinder etwas zum Spielen.“

Im Rahmen einer weiteren Aktion möchte Rosemarie Schitteck Jacken, Decken und warme Bekleidung für Obdachlose und Bedürftige in Berlin sammeln, denn auch den Heilig Abend stellt Rosi Schitteck in den Dienst der guten Sache: Dann wird sie, gemeinsam mit ihrer Tochter, die in Berlin wohnt und sich für die „Nacht der offenen Kirchen“ engagiert, warme Speisen und Getränke, und eben Jacken und Decken verteilen.

 In 12 Länder hat Rosi Schitteck schon hilfstransporte organisiert. Darunter waren Bulgarien, die Ukraine, Moldavien, und es ging auch schon auf den afrikanischen Kontinent. Alles in allem sind es inzwischen weit über 250 Transporte die bisher auf die Reise gingen.

Begonnen hatten die Hilftstransporte nach einem schweren Erdbeben in Armenien. Anschließen egagierte sich Rosemarie Schitteck für die armen Menschen in Rumänien.

Unermüdlich steht Rosemarie Schitteck, meist mit tapferen Mitstreiterinnen, jeden Dienstag in der Fußgängerzone an der Ecke Mannheimer Straße, Ecke Römerstraße und verkauft an ihrem Stand viele schöne gebrauchte Dinge. Der Erlös fließt natürlich auch in die Transporte.

Rosemarie Schitteck hofft auch in diesem Jahr auf reichlich Unterstützung:“Damit wir gemeinsam etwas Gutes für die Menschen tun können, die unsere Hilfe wirklich brauchen.“

 

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