JAHRMARKT 2014 – Fazit der Stadtverwaltung

 

 

Jahrmarkt 2014
FAZIT DER STADTVERWALTUNG
– Jahrmarkt auch 2014 wichtigster Werbeträger der Stadt
– Mit mehr als 500.000 Besuchern, die einen Umsatz von mehr als 10 Millionen Euro generierten, war der Jahrmarkt 2014 wieder ein voller Erfolg für alle Beteiligten.

Quelle: Stadtverwaltung Bad Kreuznach

BAD KREUZNACH. Mit mehr als 500.000 Besuchern, die einen Umsatz von mehr als 10 Millionen Euro generierten, war der Jahrmarkt 2014 wieder ein voller Erfolg für alle Beteiligten.

Die Besucher kamen aus dem Rhein-Main-Gebiet, aus Trier, Kaiserslautern und natürlich aus der Stadt und der Region.
Bad Kreuznach hat damit seinen Platz unter den Top 50 der Volksfeste in Deutschland gefestigt (aktuell Platz 48).

Aus Rheinland Pfalz sind nur der Mai- und der Oktobermarkt in Kaiserslautern besser notiert. Allerdings dauern diese beiden Märkte auch elf Tage.

„Für uns ist der Jahrmarkt nach wie vor der wichtigste Werbeträger für unsere Stadt“, erklärt der Beigeordnete und Jahrmarktsbürgermeister Udo Bausch. „Natürlich sind auch die Einnahmen durch den Jahrmarkt nicht zu verachten, liegen sie doch bei geschätzten 1,5 Millionen Euro.“

Insgesamt 130 Schausteller und 72 Händler boten auf dem Jahrmarkt 2014 wieder ein abwechslungsreiches und sehr attraktives Programm. Schausteller, Händler und Gastronomen sind überwiegend mit dem Ergebnis zufrieden.

Beste Bedingungen hatten 2014 die Anbieter mit Dach. Absoluter Gewinner in der Gunst des Publikums war das Weinzelt. Das durchwachsenen „Aprilwetter“ schaufelte unaufhörlich Gäste in die Zelte. Ganz deutlich wurde dieses Jahr, dass ein gutes „Festzeltprogramm“ Jung und Alt auf die Pfingstweide zieht.

Der Bad Kreuznacher Jahrmarkt kennt keine Alters- und keine Gesellschaftsklassen.

Am Firmenmontag konnte die Gastronomie ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen. Gerade viele inhabergeführte Unternehmen demonstrierten mit dem Besuch ihrer Belegschaft die Verbundenheit mit „ihrem“ Jahrmarkt.
 
Der Kommunale Frühschoppen am Montagmorgen wird immer beliebter. Über 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Wirtschaft, Politik, Verwaltung und den Medien hatten sich 2014 angemeldet.

Dieses große „Get-together“ der Region wird auch in Zukunft die Chance bieten, auf kurzem Wege Verbindungen zu knüpfen. „Die wachsende rege Nachfrage beweist mir, dass die Entscheidungsträger der Region sehr am Austausch interessiert sind. Wir werden überlegen, wie wir diese Form des „Networkings“ auch außerhalb des Jahrmarkts etablieren können“, so der Beigeordnete Udo Bausch, der auch Wirtschaftsförderer der Stadt ist.
 
Der Jahrmarkt endete am Dienstagabend mit dem traditionellen zwölfminütigen Feuerwerk. Bei leichtem Ostwind war das Spektakel am Himmel auch in Richtung Mainz gut zu sehen. Die zum Frankfurter Flughafen über Bingen und Ingelheim eindrehenden Flugzeuge hielten respektvoll Abstand. Auf dem Festplatz sah man überall begeisterte und zufriedene Gesichter.

Begeisterung auch bei Oberbürgermeisterin Dr. Kaster-Meurer: „Unser Jahrmarkt war auch dieses Jahr wieder wunderschön. Ich freue mich schon auf den Besuch im Jahr 2015.“ Bis dahin ist allerdings noch viel zu tun: „Wir starten jetzt mit den Vorbereitungen für 2015. Dieses Jahr hat deutlich gemacht, dass jahrzehntelanger Kontakt zu den Kunden auch auf dem Jahrmarkt der Schlüssel zum Erfolg ist.

Die Weiterentwicklung der Geschäftsideen ist im Wettbewerb mit Mitbewerbern mittlerweile Grundvoraussetzung. Das gilt auch für den Jahrmarkt als Gesamtpaket. Wir werden die Werbeanstrengungen überdenken und gegebenenfalls neu ausrichten. Wir werden so erfolgreiche neue Ideen wie „Test the Best“ sicher ausbauen und neue Konzepte entwickeln, die wir dann 2015 erproben“, blickt Udo Bausch bereits nach vorn.

 

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