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POLIZEIMELDUNGEN AUS KIRN & REGION
– Kirn/Kirn-Land: Großflächiger Stromausfall
– Bärenbach: Kaminbrand / Keine Verletzten
– Oberhausen: 0,64 Promille – Autofahrer muss mit Geldbuße und Führerscheinsperre rechnen
– Hahnenbach: Wildunfall mit Reh / Tier musste erschossen werden
– B41/Bad Sobernheim: Wildunfall mit Reh
Quelle: Polizei Kirn
Kirn & Verbandsgemeinde Kirn-Land
GROßFLÄCHIGER STROMAUSFALL
10.05.2014, 22:24 Uhr – 23:07 Uhr
Für rund 45 Minuten kam es am Abend zu einem großflächigen Stromausfall im Bereich der Verbandsgemeinde Kirn-Land. Gleich mehrere Bürger meldeten den Stromausfall der Dienststelle. Neben Simmertal waren auch Oberhausen, Hennweiler, Weiler, Brauweiler, Heinzenberg, Horbach sowie Teile von Hahnenbach, Hochstetten-Dhaun und Kirn betroffen. Laut der Störungsstelle der RWE war eine technische Störung der Grund für den Stromausfall.
Bärenbach
KAMINBRAND / KEINE VERLETZTEN
10.05.2014, 12:40 Uhr
Glimpflich endete ein leichter Kaminbrand in Bärenbach. Nach dem Anzünden eines Kaminfeuers in einem Wohnhaus kam es zu starker Rauchentwicklung aus dem Schornstein. Die Bewohner konnten das Haus unverletzt verlassen. Die Feuerwehr war vor Ort und hatte den leichten Brand schnell gelöscht. Ein Gebäudeschaden entstand nicht.
Hahnenbach
WILDUNFALL MIT REH / TIER MUSSTE ERSCHOSSEN WERDEN
10.05.2014, 21:00 Uhr
Eine 60-jährige befuhr die L 182 von Hahnenbach kommend in Richtung Rudolfshaus, als plötzlich ein Reh die Fahrbahn überquerte. Es kam zum Zusammenstoß mit dem Fahrzeug, wobei an diesem leichter Sachschaden entstand.
Das verletzte Reh lief die Böschung zur Hahnenbach hinunter und blieb dort schwer verletzt liegen. Da der zuständige Jagdpächter nicht zeitnah erscheinen konnte, wurde das Reh von den eingesetzten Beamten von seinen Leiden erlöst.
B41/Bad Sobernheim
WILDUNFALL MIT REH
11.05.2014, 06:40 Uhr
Ein 33-jähriger befuhr die B41 von Waldböckelheim kommend in Richtung Kirn. In Höhe Steinhardt überquerte ein Rehbock die Fahrbahn und kollidierte mit dem Fahrzeug. Das Tier verendete an der Unfallstelle, an dem Fahrzeug entstand Sachschaden.
Oberhausen
0,64 PROMILLE: AUTOFAHRER MUSS MIT GELDBUßE UND FÜHRERSCHEINSPERRE RECHNEN
10.05.2014, 18:40 Uhr
Ein 50-jähriger wurde von der Streife einer Verkehrskontrolle unterzogen. Im Rahmen der Kontrolle stellten die Beamten bei dem Fahrer Atemalkoholgeruch fest. Ein freiwilliger Alcotest vor Ort ergab einen Wert von 0,64 Promille. Gegen den Mann wurde ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet.
Neben einer empfindlichen Geldbuße muss er auch mit einem einmonatigen Fahrverbot rechnen.
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