21.04.21 – SPARKASSE RHEIN-NAHE: Nach Bilanzsumme 2020 größte Sparkasse in Rheinland-Pfalz

 

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Anklicken für mehr Information
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

 

SPARKASSE RHEIN-NAHE
>>> Sparkasse Rhein-Nahe nach Bilanzsumme 2020 größte Sparkasse in Rheinland-Pfalz
>>> Ertragslage weiter verbessert
>>> Sparen und Vorsorgen weiter im Trend

>>> Kreditnachfrage auf hohem Niveau
>>> Sicherheit und Stabilität auch in Pandemie-Zeiten
>>> Zahlungsverkehr vereinfacht und digitales Angebot ausgeweitet
>>> Zukunftsorientierte Investitionen
>>> Nachhaltigkeit als Geschäftsfeld
>>> Neue Gebäude für Kunden und Mitarbeiter
Auszeichnungen
>>> Kooperation: Sparkasse Rhein-Nahe und Sparkasse Koblenz beschließen Kooperation
>>> Dank an Kunden und Mitarbeiter

Quelle: Sparkasse Rhein-Nahe

BAD KREUZNACH (21.04.21). „Qualität vor Ort“ ist für die Sparkasse Rhein-Nahe auch in schwierigen Zeiten ein Bekenntnis zur Region – für Mitarbeiter und Kunden.

Dieser Anspruch sowie gezielte Investitionen in die Zukunft haben dem Finanzdienstleister selbst im Corona-Jahr ein gutes Geschäftsergebnis eingebracht.

Der Vorstand der Sparkasse Rhein-Nahe stellte die Geschäftszahlen des Jahres 2020 vor: Die Bilanzsumme beträgt 5,759 Milliarden Euro und liegt damit 14,5 % (+ 729 Mio. Euro) über dem Vorjahr.

„Wir sind mit unserem Geschäftsergebnis 2020 zufrieden“, resümiert Peter Scholten, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Rhein-Nahe. „Doch natürlich können wir es nicht isoliert betrachten, ohne die schwierige Marktlage und die Corona-Pandemie mit auf die Rechnung zu nehmen. Die Auswirkungen der anhaltenden Niedrigzinspolitik und die Finanzengpässe, mit denen vor allem Klein- bis mittelständische Unternehmen zu kämpfen haben, werden uns alle noch vor Herausforderungen stellen. Diesen sehen wir uns als Unterstützer unserer Kunden gewachsen.“

ERTRAGSLAGE WEITER VERBESSERT
Dass der Einsatz der Sparkasse überzeugt, zeigt die Ertragslage, die sich im Jahr 2020 weiterhin verbessert hat. Der Bruttoertrag (Zinsüberschuss zuzüglich Provisionsüberschuss) beläuft sich auf 116,6 Millionen Euro, was ein Plus von 4,4 Prozent bedeutet (+ 4,9 Millionen Euro).

Das Betriebsergebnis ist ebenfalls gestiegen und liegt mit 41,7 Millionen Euro um 6,6 Prozent über dem Ergebnis des Vorjahrs.

Das wirtschaftliche Eigenkapital der Sparkasse beläuft sich auf 523 Millionen Euro, das entspricht einem Plus von 26 Millionen Euro.

Insgesamt konnte die Sparkasse Rhein-Nahe im vergangenen Jahr ihre Produktivität steigern und liegt mit einer Cost-Income-Ratio (CIR), also dem Verhältnis der Kosten zu den Erträgen, bei 64,03 % ein Spitzenwert in Rheinland-Pfalz.


SPAREN UND VORSORGEN IM TREND

Im Corona-Jahr 2020 haben die Kunden der Sparkasse Rhein-Nahe die unterschiedlichsten Anlageformen für ihr Geld gewählt.

Die bilanzwirksamen Kundeneinlagen des Finanzinstituts sind um 7,5 Prozent auf 3,996 Milliarden Euro gestiegen, wobei die Wiederanlage angesichts niedriger Zinsen zunehmend schwierig wird.

Die Nachfrage nach Vorsorgeprodukten ist gerade in der momentanen Zeit ungebrochen.

Die Kundinnen und Kunden stockten vor allem ihre Vertragssummen bei Kapital-, Risiko- und Vorsorgeprodukten deutlich auf.

Besonders bei den Versicherungen verbucht die Sparkasse Rhein-Nahe ein deutliches Plus von 51,4 Prozent auf eine Vertragssumme von 80.702 Millionen Euro. Das sind 27.381 Millionen mehr als im Vorjahr.

Auch das Bausparen bleibt eine beliebte Vorsorgeform. 77.783 Millionen Euro an Bausparen-Guthaben zählt die Sparkasse Rhein-Nahe.

Im rheinland-pfälzischen Verbandsvergleich zum Vorjahr konnte die Sparkasse Rhein Nahe im Immobiliengeschäft den 2. Platz erreichen und im Leasinggeschäft mit einem Investitionsvolumen von rund 20 Millionen Euro sogar den 1. Platz belegen.

KREDITNACHFRAGE AUF HOHEM NIVEAU
Das Kreditgeschäft lag wie im Vorjahr 2020 wieder über der 3-Milliarden-Marke.
Der Gesamtbestand der Kundenkredite verzeichnet einen Zuwachs um 11,6 Prozent auf 3.787 Milliarden Euro.

Um dies zu erreichen, wurden Darlehen von insgesamt 1,137 Milliarden Euro mit 7.600 Darlehensverträgen bewilligt.

Damit ist es der Sparkasse Rhein-Nahe gelungen, um mehr als das Doppelte im Vergleich zu den rheinland-pfälzischen Sparkassen zu wachsen.

Dieser Zuwachs trifft sowohl auf die gewerblichen, wie auch die privaten Haushalte zu.

In diesen Zusagen enthalten sind rund 139 Millionen Euro in Fördermitteln.

Das sind fast 122 Millionen Euro mehr als im Vorjahr. Rund 100 Millionen Euro davon Coronahilfen.

Man habe die Privatkunden wie auch die Mittelstandskunden nicht allein gelassen, sondern als Sparkasse durch die Vergabe von Förderkrediten, durch eigene neue Kredite und durch Kreditstundungen einen wichtigen Beitrag geleistet, beschreibt Steffen Roßkopf, Mitglied des Vorstands, die Situation.

„Unser Vorteil liegt darin, dass wir unsere Kunden gut kennen und sie individuell unterstützen können.“ Drohende Kreditausfälle seien mit den Kunden zusammen abgewendet worden, auch um die Region strukturell vor weitreichenden Folgen der Pandemie zu schützen.

SICHERHEIT UND STABILITÄT AUCH IN PANDEMIE-ZEITEN
Als systemrelevante Institution eingestuft, insbesondere in der Bargeldversorgung, dem Zahlungsverkehr, dem Wertpapier- und Auslandsgeschäft sowie dem Kreditgeschäft, hat die Sparkasse Leistungen zu erbringen und aufrecht zu erhalten.

Durch Einrichtung eines Krisenstabs, der immer auch durch einen der Vorstände besetzt war, wurde sichergestellt, dass dieser Verpflichtung zu jedem Zeitpunkt nachgekommen werden konnte.

Die Erfordernisse, die die Pandemie für die Firmen- und die Privatkunden des Finanzinstituts, aber auch für die Mitarbeiter mit sich brachten, hatten dabei höchste Priorität.

„Wie alle anderen Unternehmen mussten wir uns um Hygienekonzepte kümmern, um unseren Kunden und Mitarbeitern ein Höchstmaß an Sicherheit zu gewährleisten“, sagt Steffen Roßkopf, der stolz darauf ist, dass es gelang, innerhalb weniger Tage mehr als 300 Mitarbeitern Home-Office-Lösungen zu ermöglichen.

„Dank der hervorragenden Arbeit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, hat es in unserem Haus bislang keine Infektionskette gegeben, die unsere Kunden oder die Mitarbeiter untereinander betroffen hätte. Wir waren dennoch zu jeder Zeit für unsere Kunden da und konnten das Geschäft komplett am Laufen halten.“

So wurde beispielsweise die Bargeldversorgung der Bevölkerung durch eine bis dato anhaltende Zusammenarbeit mit der Volksbank bezüglich der kostenlosen Geldauszahlung an Ausgabeautomaten noch ausgebaut.

Auch wurde der Mittelstand bei der Bearbeitung der Förderanträge für staatliche Kredite tatkräftig und mit hohem Aufwand unterstützt.

ZAHLUNGSVERKEHR VEREINFACHT UND DIGITALES ANGEBOT AUSGEWEITET
Die Sparkasse Rhein-Nahe hat sich im Bereich Zahlungsverkehr für die beiden Kontomodelle „Giro Plus“ und „Giro Pur“ entschieden.

„Eine Kundenbefragung ergab, dass Kunden ein Pauschalkonto wollen, das zu einem fixen Preis alle Leistungen beinhaltet“, erklärt Roßkopf. Das neue Preismodell sei mit den Preisen der lokalen Mitbewerber absolut vergleichbar.
„Besonders freut uns, dass unser neues „Giro Plus“ kürzlich von Biallo.de ausgezeichnet worden ist“, ergänzt Scholten.

Die Corona-Pandemie hat die Digitalisierung mit großem Tempo vorangebracht. Es konnte ein nochmals deutlich verstärkter Schub der Kundenorientierung in Richtung digitaler Dienstleistungsangebote verzeichnet werden.

Beim Online Banking hat die Pandemie zu großen Zuwächsen um 38,8 & im Vergleich zum Vorjahr auf 69.641 Teilnehmer geführt.

Auch Online-Überweisungen sind um 16,7 % auf 2,4 Millionen Stück gestiegen.

Die App-Nutzer sind ebenso auf dem Vormarsch: mit 30.291 App-Nutzern, 20 % mehr als im Vorjahr, geht der Trend deutlich in Richtung der App-Angebote.
Hier wird vermehrt an Entwicklungen gearbeitet, wie beispielsweise dem Giro-Express Verkauf oder der S-Invest App. So können auch Wertpapiergeschäfte bequem über das Handy gesteuert werden.

Die Funktionalitäten im Online Banking-Bereich werden sukzessive erweitert, hin zum Finanzökonomsystem mit vielen Themen, die über das klassische Banking-Geschäft hinausgehen.

ZUKUNFTSORIENTIERTE INVESTITIONEN
Die anhaltende Niedrigzinspolitik macht es Finanzinstituten nicht leicht.
Rückgänge im Zinsergebnis müssen aufgefangen werden.

„Vorsichtig wirtschaften und Kosten senken allein, wird uns nicht helfen, das Schiff auf Kurs zu halten“, umschreibt Peter Scholten das derzeitige Spannungsfeld.

„Daher haben wir uns bereits seit Jahren für die mutigere Variante entschieden: in neue Geschäftsfelder zu investieren. Das hat sich ausgezahlt.“

So hat man die Geschäftsfelder Immobilienprojekte, Immobilientöchter und Strukturierte Finanzierungen in den letzten Jahren stetig ausgebaut und Partnerschaften gefunden.

Im Bereich der Immobilien beteiligt sich die Sparkasse Rhein-Nahe seit neuestem an dem Startup „WIR“ WohnImmobilienRente GmbH in Hamburg.
Das Unternehmen bietet deutschlandweit unterschiedliche Formen der Immobilienverrentung für Privatpersonen an.

Diese ermöglichen es den Kunden, in der eigenen Immobilie wohnen zu bleiben und dennoch Liquidität zu generieren, um auch im Alter gut leben zu können.

„Über die Kooperation mit dem Startup können wir diese innovativen Produkte zukünftig unseren Kunden anbieten und den Megatrend Immobilienverrentung aktiv gestalten“, erläutert Scholten.

NACHHALTIGKEIT ALS GESCHÄFTSFELD UND ALS VERPFLICHTUNG ERKANNT
Die Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsthemen in der Geschäftsstrategie hat in der Finanzbranche einen zentralen Platz eingenommen.

Insbesondere verschärfte regulatorische Rahmenbedingungen stellen die Häuser vor große Herausforderungen.

Steffen Roßkopf erläutert: „Sparkassen tragen aufgrund ihres öffentlichen Auftrages seit jeher die Unterstützung einer nachhaltigen Entwicklung im Kern ihres Handelns. Aufgrund verschärfter Auflagen geht es jetzt vor allem darum, den strengeren gesetzlichen Anforderungen zu entsprechen. Zugleich gilt es die zahlreichen in den unterschiedlichsten Fachbereichen unseres Hauses bereits behandelten Themen an einer kompetenten Stelle zu bündeln und von dort aus die notwendigen Aktivitäten zu koordinieren.“ 

Um dieser komplexen Aufgabe gerecht zu werden, hat man jüngst eine eigene Stabstelle eingerichtet.

Denn neben der Ausschöpfung ökologischer Potenziale in den eigenen Gebäuden sowie im laufenden Geschäftsbetrieb, einem nachhaltigen Personalmanagement und dem sozialen Beitrag für die Gesellschaft, rückt vor allem die Wesentlichkeit des unternehmerischen Handelns in den Fokus. „Und das sind nun mal unsere Produkte und die Qualität in der Beratung“ erklärt Roßkopf.

„Wir bieten unseren Kunden ein breites Portfolio an nachhaltigen Kapitalanlagemöglichkeiten. Dieses bauen wir gemeinsam mit den Verbundunternehmen der Sparkassenorganisation und unseren weiteren Partnern kontinuierlich aus.“

Zudem setze man gezielt Anreize für nachhaltig ausgerichtete Investitionen und nutze öffentliche Förderprogramme, zum Beispiel der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW).

Somit leiste man einen Betrag, die Transformation zur Nachhaltigkeit konsequent zu unterstützen.

Um dies zu unterstreichen hat die Sparkasse Rhein-Nahe zum Jahresbeginn die „Selbstverpflichtung für klimafreundliches und nachhaltiges Wirtschaften“ der Sparkassen-Finanzgruppe unterzeichnet.

Diese basiert auf den Zielen des Pariser Klimaabkommens und den „Principles for Responsible Banking“ der Finanzinitiative des Umweltprogramms der Vereinten Nationen.

Damit bekennt sich das Finanzinstitut unter anderem zu dem Ziel, bis spätestens 2035 den eigenen Geschäftsbetrieb CO2-neutral zu gestalten.

NEUE GEBÄUDE FÜR KUNDEN UND MITARBEITER
Kundennähe und Erreichbarkeit vor Ort sind wichtige Anliegen der Sparkasse Rhein-Nahe und gleichzeitig Bekenntnis für die Region.

Daher investiert das Institut in neue Gebäude: Im Beratungs-Center in Ingelheim am Kelteneck steht nach Fertigstellung des Innenausbaus der Einzugstermin im ersten Halbjahr 2021 bevor.

Auch dieses neue Gebäude ist in puncto Nachhaltigkeit und Kundenfreundlichkeit auf dem neuesten Stand und bietet moderne Arbeitswelten für die MitarbeiterInnen. Es wird auch hier eine Nachbarschaftsfläche für regionale Anbieter und Vereine geben, um einmal mehr aus der Sparkasse einen regionalen Marktplatz zu machen.

Auch in Rüdesheim ist ein neues Beratungs-Center in Planung.
„Wir ziehen uns nicht aus der Fläche zurück, sondern bleiben der Region treu“, so Scholten.

AUSZEICHNUNGEN
Die Leistungen der Sparkasse Rhein-Nahe erlangen auch überregional Beachtung und Anerkennung. So konnte sich das Institut im vergangenen Jahr einige besondere Auszeichnungen sichern.

Es belegte beim bundesweiten Qualitäts-Bankentest der Zeitschrift „Die Welt“ in Rheinland-Pfalz Platz 1 in der Kategorie Firmenkundenberatung und Platz 2 bei der Kundenberatung im Bereich Private Banking.

Zur Einordnung: es wurden im Rahmen des Bankentests für die Firmenkundenberatung 1400 Filialen und für die Privatkundenberatung 300 Filialen in Deutschland getestet.

Das unabhängige Institut für Vermögensaufbau (IVA) forschte im Auftrag des FOCUS-MONEY CityContest nach exzellenter Beratungsqualität im Finanzsektor und untersuchte deutschlandweit, in mehr als 200 Städten, die Beratungs- und Serviceleistungen von Banken und Sparkassen im Privatkunden- und Geschäftskundensegment.

Im CityContest wurde die Sparkasse Rhein-Nahe unter sieben Mitbewerbern in Bad Kreuznach Testsieger im Bereich Privatkunden Beratung und Service.

Die ausgezeichnete Beratungsqualität wurde mit der Gesamtnote 1,54 bescheinigt.

Darüber hinaus attestierte das Internet-Verbraucherportal Biallo.de dem Premium Girokonto der Sparkasse „Giro Plus“, eines der besten in Rheinland-Pfalz zu sein.

KOOPERATION
Sparkasse Rhein-Nahe und Sparkasse Koblenz beschließen Kooperation:

Die Sparkasse Rhein-Nahe und die Sparkasse Koblenz werden in den nächsten beiden Jahren in zahlreichen Geschäftsbereichen miteinander kooperieren und ihre Arbeitsweisen abstimmen.

Dafür haben sich die Vorstände der beiden Sparkassen ausgesprochen.

Im Rahmen ihrer jeweiligen Gremien stellten sie die Ergebnisse eines Prüfauftrags über die Zusammenarbeit der beiden Institute vor.

„Wir haben im Laufe des Projekts erkannt, dass wir bereits jetzt auf vielen Ebenen gut miteinander harmonieren“, erklärt Peter Scholten, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Rhein-Nahe.

Man werde zunächst formal eigenständig bleiben und sich gemeinsam in den im Rahmen der Prüfung identifizierten Potenzialstellen weiterentwickeln.

Beide Institute liegen mit ihren jüngst bekannt gegebenen Ergebnissen an der Spitze der Sparkassen in Rheinland-Pfalz.
Beide bringen jeweils Stärken in die Geschäftsbeziehungen mit ein, die sie auf Dauer weiterbringen und dabei helfen, langfristig als wichtiger und vor allem sicherer Faktor in der Finanzlandschaft zu wirken.

Die notwendigen gegenseitigen Anpassungen und Optimierungen wollen die beiden Sparkassen nun in aller Ruhe und Besonnenheit umsetzen, um langfristig ein stabiles Fundament für weitere Felder der Zusammenarbeit erschließen zu können.

DANK AN KUNDEN UND MITARBEITER
Scholten ist dankbar, das vergangene Jahr, das der Sparkasse Rhein-Nahe und ihren Kunden Vieles abverlangt hat, mit guten Ergebnissen abgeschlossen zu haben.

„Dank gilt vor allem unseren Kunden, die uns seit Jahren ihr Vertrauen entgegenbringen und die der Grundstein für den Erfolg unseres Hauses sind“, so Scholten.

Gleichzeitig bedankte sich der Vorstand bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Sparkasse für das geleistete Engagement und den Einsatz, teilweise unter völlig veränderten Arbeitsbedingungen: „Wir sind stolz darauf, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter so motiviert sind und gezeigt haben, dass sie auch in Krisenzeiten einsatzbereit und offen gegenüber neuen und innovativen Ideen sind. Damit sind wir bestens aufgestellt für die Zukunftsfähigkeit unserer Sparkasse.“

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Anklicken für mehr Information
Anzeige