NEUJAHR 2020: Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr an Neujahr

 

 

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Bad Kreuznach
EINSÄTZE DER FREIWILLIGEN FEUERWEHR AN NEUJAHR

 

Quelle: Freiwillige Feuerwehr Bad Kreuznach, Alexander Jodeleit

 

BAD KREUZNACH (01.01.20). Nachdem das neue Jahr die ersten Stunden relativ ruhig für die Freiwillige Feuerwehr Bad Kreuznach begonnen hat, ging es dann am ersten Tag im neuen Jahr doch noch Schlag auf Schlag.

Um 9.15 Uhr wurde der Löschbezirk Süd zu einem ausgelösten Rauchwarnmelder in den Weyroth alarmiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass ein Rauchmelder in einem Treppenhaus im 2. Obergeschoss Alarm schlug. Scheinbar hat dies in dem Mehrfamilienhaus niemand interessiert. Und so mussten die Kameraden ihn selbst von der Decke nehmen und den fehlerhaften Melder deaktivieren. Nach 15 Minuten war die Sache erledigt.

Gegen 12.45 Uhr wurde der Löschbezirk Süd in das Altenheim Pro Seniore alarmiert. Dort steckte eine Seniorin mit ihrem Rollator in einem Aufzug fest. Die Wehrleute öffneten im Erdgeschoss die Fahrstuhltür, damit die Frau wohlauf den Lift verlassen konnte. Der Fahrstuhl musste danach außer Betrieb genommen werden. Der Betreiber verständigte sofort den Bereitschaftsdienst der Aufzugsfirma, damit der für das Altenheim sehr wichtige Aufzug wieder flott gemacht werden konnte. Der Einsatz war nach etwa 30 Minuten beendet.

Gegen 13.45 Uhr wurde der Löschbezirk Nord zu dem ehemaligen Gebäude der Telekom in die Poststraße alarmiert. Passanten hörten einen Alarmton in dem Gebäude. Die Erkundung vor Ort ergab, dass es sich um eine Störung der internen Brandmeldeanlage handelte. Die Einsatzstelle wurde dem Betreiber übergeben, der sich um die Rücksetzung der Anlage kümmerte. Die Kräfte konnten nach wenigen Minuten wieder abrücken.

Kurz vor 16 Uhr ging es erneut für den Löschbezirk Nord in die Poststraße zu dem ehemaligen Telekomgebäude. Wieder hatte ein Nachbar die Feuerwehr alarmiert, weil die interne Brandmeldeanlage auf sich aufmerksam machte. Der Betreiber war immer noch dabei die Anlage zurückzusetzen, hatte diese Arbeiten aber noch nicht vollständig abgeschlossen. Daher konnten die Kräfte sofort wieder den Rückmarsch antreten.

Gegen 17.45 Uhr bemerkten Polizeibeamte eine Person in der Nahe an der Kirschsteinanlage und forderten sofort Kräfte des Löschbezirks Süd für eine Wasserrettung nach. Letztendlich konnten die Beamten die Person selbst sichern. Somit wurde der Einsatz für die Feuerwehr noch vor Ausrücken der ersten Fahrzeuge wieder abgebrochen.

 

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