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Bad Kreuznach
MATRATZE BRANNTE IN DER ORFFSTRAßE / KÜCHENBRAND IN WINZENHEIM
Quelle: Pressereferat der Freiwilligen Feuerwehr Bad Kreuznach
BAD KREUZNACH (14.10.18). Zu zwei Bränden musste unsere Freiwillige Feuerwehr Bad Kreuznach heute ausrücken:
I. Kleinbrand am Mülltonnenabstellplatz in der Orffstraße kurz vor 7 Uhr
Eine zwischen die Großraummülltonnen geschobene Matratze brannte.
Die Flammen drohten auf die umstehenden Kunststofftonnen überzugreifen.
Mit einem C-Rohr und etwa 200 Liter Wasser wurden die Flammen zügig gelöscht und somit eine Brandausbreitung verhindert.
Mit einer Wärmebildkamera wurden die Müllbehälter kontrolliert.
Eine Altpapiertonne hatte sich durch die Wärmestrahlung so sehr aufgeheizt, dass das darin befindliche Papier am Boden der Tonne schwelte. Sie musste ausgeleert und gründlich abgelöscht werden.
Der Einsatz war nach knapp 30 Minuten beendet.
II. Küchenbrand gegen 16.30 Uhr in der Schweppenhausener Straße in Winzenheim
Der Zugführer des Löschbezirks Nord Heiko Hans hielt sich gerade in einer Wohnung des Mehrfamilienhauses auf, als er auf Brandgeruch und einen alarmierenden Rauchwarnmelder aufmerksam wurde.
Er ging in das 2. Obergeschoss, das bereits vor der Wohnungseingangstür verraucht war.
Er setzte sofort einen Notruf ab und ging in die Wohnung vor. Auf dem Herd stand ein Topf mit angebranntem Essen, den er in der Spüle ablöschte.
Der Bewohner schlief alkoholisiert auf der Couch.
Seiner Aufforderung die völlig verrauchte Wohnung zu verlassen, kam er nicht nach.
Als die Kräfte des Löschbezirks Nord an der Einsatzstelle eintrafen, führten sie zunächst den Bewohner trotz Widerstand zu seinem eigenen Schutz aus der Wohnung und übergaben ihn den vor Ort befindlichen Polizeibeamten.
Löscharbeiten waren nicht mehr erforderlich. Die Wohnung wurde mit einem Belüftungsgerät entraucht.
Der Bewohner wurde zur weiteren Behandlung dem Rettungsdienst übergeben.
Immerhin entschuldigte sich der Mann im Nachgang beim Einsatzleiter für sein unkooperatives Verhalten und willigte einer Einweisung für eine medizinische Untersuchung ein.
Der Einsatz war nach etwa 30 Minuten beendet.
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