BAD KREUZNACH (22.08.18) – Reichlich Einsätze abseits des Jahrmarktsgeschehens

 

 

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Bad Kreuznach
REICHLICH EINSÄTZE ABSEITS DES JAHRMARKTSGESCHEHENS
>>> Während andere feierten, musste die Freiwillige Feuerwehr Bad Kreuznach eine Vielzahl von Einsätzen außerhalb des Jahrmarktsgeländes abarbeiten.
>>> Königs-Phytoin gerettet, Flächenbrände gelöscht, festgefahrenen Pritschenwagen befreit … und, und, und …

 

Quelle (auch Foto): Pressereferat der Freiwilligen Feuerwehr Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH (22.08.18). Die Freiwillige Feuerwehr Bad Kreuznach hatte über die Jahrmarktstage hinweg dieses Jahr eine ruhige Bereitschaftszeit auf dem Jahrmarktsgelände selbst.

Lediglich ein brennender Mülleimer am Haupteingang zum Jahrmarkt musste am Dienstag kurz nach Mitternacht gelöscht werden.

Dafür waren eine Vielzahl von Einsätzen außerhalb des Jahrmarktsgeländes abgearbeitet worden.

Am Donnerstag wurde ein Wasserschaden im Burgweg an der ehemaligen LVA-Klinik gemeldet.

Dort war das Strahlrohr für die Abrissarbeiten geöffnet.

Nach dem es von den Wehrleuten des Löschbezirks West geschlossen wurde, war das Problem behoben.

Am Samstag gegen 16 Uhr unterstützten 2 Tanklöschfahrzeuge des Löschbezirks Süd die Feuerwehr Gensingen bei einem großen Flächenbrand an der Abfahrt Gensingen an der B 41.

Dort brannte abgelegtes Schnittgut auf einer Fläche von etwa 5.000 Quadratmetern.

Parallel zu diesem Einsatz ging es gegen 17:45 Uhr für den Löschbezirk Nord in den Brückes, um einen kleinen Flächenbrand mit 2 C-Rohren abzulöschen.

Gegen 20:15 Uhr wurde eine Rauchentwicklung in der Planiger Straße gemeldet.

Als die Kräfte des Löschbezirks Süd mit Löschgruppenfahrzeug und Drehleiter dort eintrafen, wurde lediglich auf einem Balkon im 2. Obergeschoss gegrillt.

Nach 20 Minuten war der Einsatz beendet.

Am Sonntag wurde der Löschbezirk Süd gegen 2:45 Uhr zu einer Kleintierrettung alarmiert.

Ein Bewohner fand eine Königs Python an einem Carport und sicherte diese schon mal in einem Behälter.

Die Wehrleute legten das Tier in einen geschlossenen Eimer und übergaben die Schlange wohlauf im Bad Kreuznacher Tierheim.

Foto: Freiwillige Feuerwehr Bad Kreuznach

 

Kurz vor 6 Uhr ging es dann mit Löschgruppenfahrzeug und Rüstwagen zum Parkhaus Diakonie.

Dort hatte sich ein Pritschenwagen mit Aufbau an der Einfahrt aufgrund der nicht beachteten Durchfahrtshöhe festgefahren.

Der Aufbau wurde mit einem Trennschleifer entfernt, sodass das Fahrzeug wieder rausfahren konnte.

Gegen 11 Uhr wurde eine starke Rauchentwicklung in der Siemensstraße gemeldet.

Sofort machten sich 2 Löschfahrzeuge des Löschbezirks Süd auf den Weg.

An der Einsatzstelle angekommen waren allerdings kein Rauch und kein Feuer feststellbar.

Ein Firmeninhaber berichtete, dass ein Angestellter Papier verbrannte und er das Feuer mit zwei Eimern Wasser ablöschte.

Eine Brandnachschau bestätigte dies, sodass die Wehrleute unverrichteter Dinge wieder abrücken konnten.

Gegen 18:45 Uhr steckte in der Dessauer Straße eine Person im Aufzug fest.

Als die ersten Kräfte an dem Mehrfamilienhaus eintrafen, war die Person bereits durch eine Mitarbeiterin einer Sicherheitsfirma wohlauf befreit worden.

Der Aufzug wurde außer Betrieb genommen.

Am Montag löste um kurz vor 8 Uhr die automatische Brandmeldeanlage beim Jawoll-Markt in der Planiger Straße aus.

Der Alarm wurde bei Wartungsarbeiten versehentlich ausgelöst.

Gegen 12:45 Uhr musste eine Wohnungstür in der Sigismundstraße geöffnet werden.

Gegen 15:45 Uhr wurde ein Küchenbrand in der Hofgartenstraße gemeldet und die Löschbezirke Nord und Süd alarmiert.

Vor Ort war der Topf bereits vom Herd genommen worden.

Die Wohnung war leicht verraucht. Die Fenster wurden zur Belüftung geöffnet.
Löschmaßnahmen waren keine mehr erforderlich. Die Bewohnerin war nicht zu Hause.

Gegen 17:30 Uhr wurde der Löschbezirk Süd zu einem brennenden Gully Gensinger Straße Ecke Heidenmauer gerufen.

Als die Kräfte nach kurzer Zeit ankamen, war das Feuer bereits erloschen.

Am Dienstag brannte gegen 3:30 Uhr ein Baumstumpf am Naheuferweg in Höhe der Firma König.

Der Brand wurde mit einem C-Rohr gelöscht.

Gegen 9 Uhr wurde der Löschbezirk Süd mit Löschgruppenfahrzeug und Drehleiter zu einem Zimmerbrand in die Viktoriastraße alarmiert.

Dort hatte eine in einen Mülleimer geworfene Zigarette einen Kleinbrand ausgelöst.

Die Wohnung war stark verraucht und musste mit einem Belüftungsgerät entraucht werden.

Löscharbeiten waren keine mehr erforderlich.

Gegen 15:45 Uhr geriet eine etwa 20 Quadratmeter große Fläche mit Unrat und Baumstämmen auf dem Gelände hinter dem Bootshaus zwischen Nahe und Mühlenteich in Brand.

Das Feuer wurde mit einem C-Rohr abgelöscht.

Die Wasserversorgung wurde aus einem Unterflurhydrant sichergestellt.

Zwei Löschfahrzeuge und ein Kommandowagen des Löschbezirks Süd waren im Einsatz.

 

 

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