BAD KREUZNACH (02.01.18) – Wildwutz in Gefahr: Feuerwehr und Polizei als Retter im Einsatz

 

 

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Bad Kreuznach
WILDWUTZ IN GEFAHR
>>> Freiwillige Feuerwehr und Polizei als Retter im Einsatz

 

Quelle: Pressereferat der Freiwilligen Feuerwehr Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH -02.01.18-. Ein junges Wildschwein (geschätzt ca. 40 kg schwer) trieb heute Vormittag gegen 11.15 Uhr in dem kleinen Seitenkanal der Nahe in der Nähe des Brauwerkes. Spaziergänger informierten die Polizei.

Beim Eintreffen an der Einsatzstelle, versuchte ein Polizeibeamter das Tier mit einer Holzpalette am Ufer zu sichern.

Ein Feuerwehrkamerad, welcher sich bereits auf der Anfahrt mit einem Überlebensanzug ausgerüstet hatte, stieg gesichert an einer Feuerwehrleine in gebührendem Abstand zu dem Tier ins Wasser.

Das Wildschwein war zwischenzeitlich unter der Palette ausgebüchst, kam aber aus eigener Kraft nicht aus dem Wasser und trieb weiter ab.

Zwei Steckleiterteile wurden verwendet, um das Tier zu lenken.


Kurz vor der Fußgängerbrücke Nähe des Pumpenhäuschens an der Salinenbrücke, konnte das Wildschwein mit beiden Leiterteilen fixiert werden.

Der Feuerwehrkamerad im Schutzanzug, konnte das Tier mit einem beherzten Griff an dessen Hinterläufe aus dem Wasser heben.

Vorsorglich wurde auch der Rettungsdienst an die Einsatzstelle bestellt, falls sich das aufgeregte Tier mit Bissen gegen die Rettung gewehrt hätte.

Wieder an Land, lief das Wildschwein selbstständig zurück in den Wald. Der zuständige und verständigte Jagdpächter war noch nicht vor Ort.

Die Einsatzstelle wurde nach etwa 25 Minuten an die Polizeibeamten übergeben.

 

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