WELTFRAUENTAG 2017 (Geschäftswelt) -08.03.17- Rosen für die Damen: Weltfrauentag in der Sparkasse Rhein-Nahe

 

 

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S-Privatkredit - Sparkasse Rhein-Nahe

 

 

Weltfrauentag 2017 (Geschäftswelt)
ROSEN FÜR DIE DAMEN: WELTFRAUENTAG IN DER SPARKASSE RHEIN-NAHE
>>> Am heutigen 08. März ist Weltfrauentag … also eigentlich heißt dieser Tag „Tag der Vereinten Nationen für die Rechte der Frau und den Weltfrieden“.
>>> Entstanden ist er in der Zeit um den Ersten Weltkrieg im Kampf um die Gleichberechtigung und das Wahlrecht für Frauen. Die einen feiern ihn, die anderen belächeln ihn.

 

Quelle: Sparkasse Rhein-Nahe
Foto: Rolf Müller

 

BAD KREUZNACH. Am heutigen 08. März ist Weltfrauentag … also eigentlich heißt dieser Tag „Tag der Vereinten Nationen für die Rechte der Frau und den Weltfrieden“.

Entstanden ist er in der Zeit um den Ersten Weltkrieg im Kampf um die Gleichberechtigung und das Wahlrecht für Frauen. Die einen feiern ihn, die anderen belächeln ihn.

„Dass die Kämpferinnen für die Rechte der Frauen unseren vollen Respekt verdienen, ist unstrittig, ob man einen solchen Tag nun befürwortet oder nicht. Wir können heute dankbar sein, dass sich streitbare Frauen damals auf den Weg gemacht haben, diese Welt zu verbessern – menschlicher und gerechter zu machen“, heißt es dazu aus der Sparkasse Rhein-Nahe.

Die Belegschaft der Sparkasse Rhein-Nahe ist zu 64 Prozent weiblich. Die Möglichkeit der Teilzeitanstellung erleichtert sowohl Frauen als auch Männern die Vereinbarkeit von Beruf und Familie.

KHN Sparkasse

 

Jedes Jahr erhalten die Mitarbeiterinnen der Sparkasse von ihren Vorgesetzten zum Weltfrauentag eine rote Rose überreicht – rot, natürlich wegen des Sparkassen-Rot, eine andere Farbe geht hier nicht!
Zurück zum Weltfrauentag und seiner ereignisreichen Geschichte:

Die deutsche Sozialistin Clara Zetkin schlug 1910 die Einführung eines internationalen Frauentages vor, der in erster Linie der Agitation für das Frauenwahlrecht dienen sollte.

Ab dem Ersten Weltkrieg stand im Zentrum ein Aktionstag gegen den Krieg. Die Frauen trafen sich geheim – kritische Veranstaltungen waren unerwünscht.
Am 12. November 1918 wurde das freie, geheime aktive und passive Wahlrecht für Männer und Frauen über 20 Jahre eingeführt – somit das Kernziel der Frauenbewegung erreicht.

Erst im Jahr 1923 wurde die Wiedereinführung des „Internationalen Frauentages“ beschlossen.

Da die sozialistische Bewegung maßgeblich an der Entstehung des Frauentages Anteil hatte, wurde er zwischen 1933 und 1945 offiziell verboten.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde im geteilten Deutschland sehr unterschiedlich mit dem Frauentag umgegangen: in der DDR hatte er zunächst den Charakter sozialistischer Veranstaltungen, im Westen ging die Bedeutung des Tages allmählich verloren.

Erst mit dem Engagement der neuen Frauenbewegung Ende der 1960er Jahre rückte der 8. März in der Bundesrepublik und anderen Ländern wieder stärker ins Bewusstsein.

1977 beschloss die Generalversammlung der UN, den 8. März als Weltfrauentag anzuerkennen.

Heute ist der 8. März in 26 Ländern ein gesetzlicher Feiertag. Sogar in China haben die Frauen an diesem Tag am Nachmittag frei!

 

Die Themen des Weltfrauentags sind indes ernst und kämpferisch geblieben:
> bessere Bildung für Mädchen
> Chancengleichheit
> Schutz vor Diskriminierung von Frauen und Mädchen
> ein neues Rollenverständnis der Frauen in politischen Entscheidungsprozessen
> Schutz vor Gewalt gegen Frauen und Mädchen überall auf der Welt.

 

 

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