BAD KREUZNACH -17.02.17- Kreisbeigeordneter Hans-Dirk Nies: „Staatsweingut nicht aufgeben“

 

 

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Bad Kreuznach
KREISBEIGEORDNETER HANS-DIRK NIES: “ STAATSWEINGUT NICHT AUFGEBEN“
>>> Für die Forderung des Rechnungshofes, das Staatsweingut in Bad Kreuznach zu schließen, hat der Erste Kreisbeigeordnete Hans-Dirk Nies kein Verständnis

 

Quelle: Pressereferat der Kreisverwaltung Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Für die Forderung des Rechnungshofes, das Staatsweingut in Bad Kreuznach zu schließen, hat der Erste Kreisbeigeordnete Hans-Dirk Nies kein Verständnis.

Offensichtlich werde weder die Bedeutung für die Region noch die Vorreiterrolle des Staatsweingutes für Winzerbetriebe erkannt, so Nies.

„Forschung und Lehre haben nicht das Ziel, Gewinne zu erwirtschaften. Der Gewinn des Staatsweingutes ist die Weiterentwicklung des Weinbaus und die Vermittlung der hierbei gewonnenen Erkenntnisse in die Praxis, das heißt, in die Winzerbetriebe. Der sparsame Umgang mit Steuergeldern ist erforderlich, aber bei der Bewertung der Wirtschaftlichkeit des Staatsweingutes Bad Kreuznach muss auch der volkswirtschaftliche Nutzen berücksichtigt werden.“

Daher stimmt Nies dem stellvertretenden Vorsitzenden des Weinbauverbandes Nahe, Hans Willi Knodel, ausdrücklich zu, wenn dieser den Erhalt fordert, da ansonsten der Schulstandort Bad Kreuznach geschwächt wird.

Außerdem dürfe nicht vergessen werden, dass die positive Entwicklung des Naheweines auch ein Verdienst des Staatsweingutes Bad Kreuznach sei.

„Ich danke Wirtschaftsminister Wissing, dass er sich klar für den Erhalt des Staatsweingutes ausgesprochen hat, so Nies.“

 

 

 

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