BAD KREUZNACH -24.01.17- Bad Kreuznach bewirbt sich um neuen Firmensitz der „SIMONA AG“

 

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Bad Kreuznach
BAD KREUZNACH BEWIRBT SICH UM NEUEN FIRMENSITZ DER „SIMONA AG“
>>> Das Unternehmen ist Hersteller von thermoplastischen Kunststoffprodukten mit weltweiten Produktions- und Vertriebsstandorten.
>>> Rund 1.300 Mitarbeiter fertigen mehr als 35.000 Artikel für vielfältigste Produktanwendungen.

 

Quelle: Hansjörg Rehbein, Pressesprecher der Stadtverwaltung Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Die Stadt Bad Kreuznach bewirbt sich um den neuen Firmensitz der „SIMONA AG“ aus Kirn.

Das Unternehmen ist Hersteller von thermoplastischen Kunststoffprodukten mit weltweiten Produktions- und Vertriebsstandorten.

Rund 1.300 Mitarbeiter fertigen mehr als 35.000 Artikel für vielfältigste Produktanwendungen.

Die Jahresproduktion beträgt über 100.000 Tonnen.

Die „SIMONA AG“ ist börsennotiert und im General Standard (Frankfurt) gelistet.

Das Unternehmen ist auf Wachstumskurs und peilt für die nahe Zukunft einen Umsatz von 500 Millionen Euro jährlich an.

„Als wir davon hörten, dass das Unternehmen aus Kirn einen neuen Standort für seinen Hauptsitz sucht, sind wir sofort aktiv geworden,“ so Udo Bausch, Beigeordneter und Wirtschaftsdezernent von Bad Kreuznach, der die Bewerbungsunterlagen der Stadt persönlich in Kirn abgegeben hat.

„Wir können hervorragende Standortbedingungen vorweisen, wie beispielsweise die sehr gute Verkehrsanbindung auch an die beiden Flughäfen Frankfurt Rhein-Main und Hahn. Ein attraktives Umfeld zum Wohnen, Einkaufen und zur Erholung und nicht zuletzt können wir baureife Grundstücke sowohl in der Innenstadt wie in unseren Gewerbegebieten anbieten. Wir rechnen uns gute Chancen mit unserer Bewerbung aus, denn die `SIMONA AG´ würde in Bad Kreuznach ein Umfeld mit einer Reihe ergänzender innovativer Unternehmen vorfinden. Vielleicht sticht ja auch das Argument, dass wir in den Wachstumsbranchen, die mit dem Oberbegriff Industrie 4.0 bezeichnet werden, schon jetzt sehr gut aufgestellt sind. Ich bin optimistisch,“ so Bausch.

 

 

 

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