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Bad Kreuznach/Köln
GEWOBAU BEIM 25-JÄHRIGEM JUBILÄUM DER SPARTE KOMMUNALER UND ÖFFENTLICHER WOHNUNGSUNTERNEHMEN IN KÖLN
>>> Bezahlbarer Wohnraum und Sicherung der Quartiersentwicklung – eines der zentralen Themen der GEWOBAU – standen im Mittelpunkt des 25-jähriges Jubiläum der Sparte kommunaler und öffentlicher Wohnungsunternehmen in Köln
Quelle (auch Foto): GEWOBAU Bad Kreuznach
BAD KREUZNACH. Neben den Oberbürgermeistern aus Mönchengladbach und Dortmund, diskutierte Oberbürgermeisterin der Stadt Bad Kreuznach, Dr. Heike Kaster-Meurer, und der Bauminister Michael Groschek (NRW) über die Themen „bezahlbarer Wohnraum“ und „Quartiersentwicklung“ im Rahmen der Sparte kommunaler und öffentlicher Wohnungsunternehmen in Köln.
70 kommunale und öffentliche Wohnungsunternehmen mit mehr als 310.000 Wohnungen sind im Verbandsgebiet des VdW Rheinland Westfalen aktiv.
Ein Vierteljahrhundert lang hat die Sparte nun bereits die Verbandspolitik mit gestaltet.
Vor zahlreichen Gästen aus Unternehmen, Verwaltung und Politik konnte Uwe Eichner, Vorstandsvorsitzender der GAG Immobilien AG Köln und Vorsitzender der Sparte, eine Einordnung geben.
Die Branche habe sich der Herausforderung der Verkäufe gestellt und sie bewältigt. „Heute wird die Neugründung kommunaler und kreiseigener Wohnungsunternehmen wieder lebhaft diskutiert, etwa in Castrop-Rauxel oder dem Rhein-Kreis Neuss, aber auch in Landau in der Pfalz und Dresden.“
Wie wichtig die gute Zusammenarbeit mit dem kommunalen Wohnungsbauunternehmen ist, das diskutierten die Dr. Kaster-Meurer sowie Hans Wilhelm Reiners, Oberbürgermeister der Stadt Mönchengladbach und Oberbürgermeister Ullrich Sierau aus Dortmund.
Alle drei Kommunalpolitiker schätzen insbesondere die langfristige Verlässlichkeit und Partnerschaft.
Dr. Kaster-Meurer führte insbesondere auf, dass in der Quartiers- und Bestandsentwicklung Wohnungsunternehmen eine wichtige Rolle einnehmen: Als Wohnpartner ihrer Mieter sind sie zentrale Akteure und zugleich erster Ansprechpartner im Quartier. Sie genießen das Vertrauen ihrer Mieter, können Gemeinschaft ins Leben rufen, fördern und begleiten bürgerschaftliches Engagement vor Ort. Sie entwickeln ihre Bestände nachhaltig weiter und können damit Quartiersentwicklungsprozesse anstoßen und tragen. Sie besetzen damit die wichtige Schnittstelle zwischen der Wohnung als Rückzugsort für Haushalte und dem Wohnquartier, dem vitalen Lebensraum in einer attraktiven Stadt, wie Bad Kreuznach. Dabei nehmen die Bereiche „barrierefreies Wohnen“, „Bau von Kindertagesstätten“, „Spielplätze“ sowie „Mitarbeit in Arbeitskreisen zur Stadtentwicklung“ eine wichtige Rolle ein.
Dass auch das Land Nordrhein-Westfalen die öffentlichen und kommunalen Wohnungsunternehmen als besonders starke Partner betrachtet, unterstrich in seinem Grußwort NRW-Bauminister Michael Groschek. „Nur auch mit ihrer Hilfe wird jetzt möglich, was wir als Bündnis für Wohnen in Nordrhein-Westfalen umsetzen können. Die öffentlichen und kommunalen Wohnungsunternehmen tragen erheblich dazu bei, dass aus unseren Förderprogrammen vor Ort in den Städten realer Wohnungsneubau wird, welcher breiten Bevölkerungsschichten zugutekommt.“
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