BAD KREUZNACH -08.06.16- OB Kaster-Meurer und Beigeordneter Bausch begrüßen Namensänderung TH Bingen

 

 

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Bad Kreuznach
OBERBÜRGERMEISTERIN KASTER-MEURER UND BEIGEORDNETER BAUSCH BEGRÜßEN NAMENSÄNDERUNG TH BINGEN
>>> Aus der Fachhochschule Bingen ist die Technische Hochschule Bingen (TH Bingen) geworden.
>>> Die neue Bezeichnung untermauert den hohen Anspruch und spiegelt das besondere Profil der Hochschule wider.
>>> Die OB und der Beigeordnete Udo Bausch begrüßen den Ausbau der Technischen Hochschule in der Nachbarstadt.

 

Quelle: Hansjörg Rehbein, Pressesprecher der Stadtverwaltung Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Aus der Fachhochschule Bingen ist die Technische Hochschule Bingen (TH Bingen) geworden.

Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer hat beim Festakt dem Präsidenten der TH, Professor Dr. Klaus Becker, zu diesem Schritt gratuliert.

Die OB und der Beigeordnete Udo Bausch begrüßen den Ausbau der Technischen Hochschule in der Nachbarstadt.

Sie wollen „das gemeinsame Projekt Medizin- und Pflegetechnik mit der TH zum Laufen bringen.“

 

„Durch meine Berufung in das Kuratorium der Technischen Hochschule Bingen im Jahr 2011 ist mir der hohe Anspruch und das besondere Profil der Hochschule bekannt.

Die aktuellen Veränderungen an der Technischen Hochschule Bingen sind von großem Vorteil im Wettbewerb mit anderen Hochschulstandorten.
Die anwendungsbezogene Lehre und Forschung ist hoch anerkannt.

Der Ausbau der Studienangebote und auch die Aufnahme dualer Studienformen zeigen die Dynamik und die Entscheidungskompetenz der Hochschulgremien.

Die Technische Hochschule ist eine feste Adresse für das heute überaus erforderliche Netzwerk zwischen Wirtschaft, Forschung und Lehre.

Ich freue mich, dass die Gremien der Stadt Bad Kreuznach dem Ausbau der Technischen Hochschule positiv gegenüber stehen“, so Udo Bausch.

 

In der Pressemitteilung der TH Bingen zur Namensänderung heißt es: „Die Hochschullandschaft hat sich in den vergangenen Jahren, vor allem durch die Bologna-Reform, grundlegend verändert – und mit ihr die FH Bingen.

Da war es an der Zeit, einen neuen Namen zu finden, der diesen Entwicklungen Rechnung trägt.

Als TH wird nun die Tradition der Ingenieurschule fortgesetzt, die Hermann Hoepke 1897 als Rheinisches Technikum in Bingen gegründet hat.

 

Der rheinland-pfälzische Wissenschaftsminister Konrad Wolf sagt dazu: „Wir haben eine vielfältige und leistungsstarke Hochschullandschaft in Rheinland-Pfalz.

Die ’neue‘ Technische Hochschule Bingen wird darin nach wie vor einen wichtigen Platz einnehmen.

Die neue Bezeichnung untermauert den hohen Anspruch und spiegelt das besondere Profil der Hochschule wider.“

 

Die Runderneuerung der Hochschule zeigt sich ab dem Stichtag auch im Logo und einem neuen Außenauftritt unter www.th-bingen.de. Außerdem startet im Juni die Kampagne „Erfinderisch aus Tradition“, die mit berühmten und erfolgreichen Alumni für die Hochschule wirbt.

Präsident Professor Dr. Klaus Becker betont: „Bei uns in Bingen hat Veränderung Tradition. Schon immer war die Hochschule eine sehr dynamische Institution, die sich den wechselnden Bedingungen der vergangenen 120 Jahre angepasst hat.

Wir bekennen uns mit der Namensänderung zu unseren Wurzeln und zu unserem technisch-naturwissenschaftlichen Profil.

Die praxisnahe Lehre ist und bleibt dabei unser Auftrag. Denn unsere Expertise in anwendungsbezogener Lehre und Forschung ist in der Region nach wie vor einzigartig.“

Vorausgegangen war der neuen Ära ein intensiver Prozess der Profilschärfung und Weiterentwicklung in Lehre und Forschung.

In den vergangenen fünf Jahren wurde das Studienangebot zu Klimaschutz, Energie und Informatik ausgebaut und durch duale Studienformen ergänzt.

Außerdem haben sich in Forschung und Entwicklung weitere Schwerpunkte entwickelt. Dazu gehören beispielsweise die Themen Elektromobilität, die Biogene Werkstatt, der Essbare Campus oder das Binger Drohnenprojekt.
Im Zuge des Entwicklungsprozesses wurde zudem kräftig in die Infrastruktur der Labore und in den Service für Studierende investiert.

2020 wird mit dem geplanten Audimax dann auch architektonisch ein Zeichen gesetzt.“

 

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