22.07.15 – KH: Beinbrech: Grundstein ist nur der Anfang

 

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Bad Kreuznach
BEINBRECH: GRUNDSTEIN IST NUR DER ANFANG
>>> Holz- und Baustoffzentrum Beinbrech investiert in richtungsweisenden Neubau

 

Quelle: Beinbrech, Bad Kreuznach
Foto: Norbert Krupp, KruppPRESSE

 

BAD KREUZNACH. Unter den aufmerksamen Blicken zahlreicher Gäste aus Politik und Wirtschaft legte die Geschäftsführung des Holz- und Baustoffzentrums Beinbrech den Grundstein für ein neues Ausstellungs-, Verkaufs- und Bürogebäude am Schwabenheimer Weg.

In das richtungsweisende Projekt werden mehr als zehn Millionen Euro investiert.

Das 1821 gegründete Familienunternehmen Beinbrech will mit dem Neubau, dessen Einweihung im Frühjahr 2016 erfolgen soll, in eine neue Dimension im deutschen Holz- und Baustoff-Fachhandel vorstoßen.

Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer verschloss mit Unterstützung der Geschäftsführer Georg Böcking (Mitte) und dessen Sohn Jan Böcking (links) die Kiste für den Grundstein zum Beinbrech-Neubau am Schwabenheimer Weg, der schon im Frühjahr 2016 eingeweiht werden soll. (Foto: KruppPresse)

Hausintern wird bereits die Formulierung gebraucht, man werde bald in eine neue „Baulaxie“ vordringen.
Dieser Begriff könnte zutreffen, denn auf einer bebauten Fläche von mehr als 90.000 Quadratmetern, davon rund ein Drittel überdacht, werden Profis sowie anspruchsvolle Endverbraucher ein beeindruckend breit aufgestelltes Sortiment aus Holz und Baustoffen antreffen.

Geschäftsführer Georg Böcking hieß die Festgesellschaft willkommen und versprach, dass sich die Beinbrech-Kunden schon jetzt auf eine neue und brandaktuelle Ausstellung freuen dürfen, die mehr als doppelt so groß wie bisher sein wird: Der Bereich Garten- und Landschaftsbau bekomme innen und außen mehr Platz.

Zahlreiche Beispiele für kreativen Materialeinsatz und Materialmix zum Beispiel bei Bodenbelägen aus Holz, Fliesen und Vinyl sowie aktuelle Trends bei Neubau, Sanierung und Renovierung werden in der beraterbetreuten Ausstellung die Fantasie der Bauherren beflügeln.

Das Erleben von gewerke-übergreifenden Ideen und Lösungen sowie das Anfassen von Produkten erleichterten Entscheidungen der Kunden in der wichtigen Frage, in welcher Wohnatmosphäre man künftig leben wolle.

Deutlich umfangreicher werde auch der Ausstellungsbereich für Innentüren und Haustüren gestaltet, kündigte Böcking an.

Den Ausstellungsflächen wird sich ein Bau-Shop anschließen, der sorgfältig ausgewählte Qualitätsprodukte rund ums professionelle Bauen und Renovieren bereithält.

Außerdem bietet der Neubau die Möglichkeit, den gesamten Vertriebsbereich auf einer Ebene unterzubringen. Dies bedeutet kurze Wege für die Kunden.

Der Neubau werde aber auch für die Mitarbeiter optimale Arbeitsbedingungen schaffen und die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens steigern, weil organisatorische Abläufe vereinfacht werden können, folgerte Böcking.

Neu entstehen werden auch mehr als 10.000 Quadratmeter überdachte Logistikflächen und ebenso große Außenflächen.

In einer weitgehend überdachten Ladezone bekommen die Kunden künftig die von ihnen gewünschte Ware schneller und in sauberem Zustand und in oder auf ihr Fahrzeug verladen.

„Auf Wunsch wird die Ware auch weiterhin direkt zur Baustelle geliefert“, versprach der Geschäftsführer.

In den Hohlraum des Grundsteines im Fundament des Eingangsbereiches wurde eine wasserdicht verschließbare Hülse aus Edelstahl gelegt, die eines Tages nachfolgende Generationen mit wertvollen Gegenständen und Dokumenten aus der Zeit des Baubeginns überraschen soll.

Sie enthält eine Image-Broschüre mit einer Präsentation des Unternehmens, ein Leitbild (Orientierung und Leitlinie unserer gemeinsamen Wertvorstellungen), eine Visualisierung des Neubaus, eine Dokumentation des Planungsprozesses, aktuelle Tageszeitungen, Visitenkarten, eine Flasche Wein und Euro-Münzen.

Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer oblag die Ehre, die Kiste für den Grundstein zu verschließen, assistiert durch Geschäftsführer Georg Böcking und dessen Sohn Jan.

In ihrem Grundwort gratulierte die Oberbürgermeisterin dem Familienunternehmen im Namen der Stadt: „Ich freue mich, dass ein Bad Kreuznacher Traditionsunternehmen wie Beinbrech so mutig in die Zukunft investiert. Das zeigt, dass die Stadt auf dem richtigen Weg ist und ihre Position als Einkaufszentrum durch solche unternehmerischen Entscheidungen gestärkt wird“, wünschte Heike Kaster-Meurer weiterhin viel Erfolg.

Auch Wirtschaftsdezernent Udo Bausch gratulierte dem Unternehmen zu seinem Zukunftsprojekt und dankte Beinbrech dafür, den Namen der Stadt Bad Kreuznach überregional bekannt zu machen.

Der Beinbrech-Neubau wurde durch das renommierte Planungsbüro SHA aus Dortmund konzipiert, das bundesweit schon mehr als 200 Projekte in Bauzentren geplant und realisiert hat.

Beinbrech investiert in die Zukunft, um sich weiterhin als attraktiver Einkaufsort für das heimische Handwerk, kleinere und größere Baufirmen sowie für anspruchsvolle Endverbraucher zu qualifizieren. Wer neu bauen oder umbauen will, soll sich bei Beinbrech über die neusten Bautrends umfassend informieren können und zuverlässige Lösungen für alle bautechnischen Fragen und Probleme bekommen.

Beinbrech fördert deshalb schon seit Jahren die Beratungskompetenz seiner Mitarbeiter, die mit den professionellen Handwerkern und Architekten auf Augenhöhe sein müssen.

Durch diese wertvolle Beratungskompetenz und durch die hohe Qualität des Sortiments unterscheidet sich das Holz- und Baustoffzentrum Beinbrech von Baumärkten und anderen Mitbewerbern.

 

DATEN UND FAKTEN …
… zum Neubauvorhaben des Holz- und Baustoffzentrums Beinbrech

>> Investitionsvolumen: mehr als zehn Millionen Euro
>> Grundstücksfläche: 90.000 Quadratmeter
>> Künftige Fläche für Ausstellung und Verkauf: 2.600 Quadratmeter
>> Zusätzlich entstehende Büro- und Sozialräume: 2.500 Quadratmeter
>> Kubikmeter umbauter Raum: 170.900 Kubikmeter
>> Erforderliche Betonmenge: ca. 5.000 Kubikmeter
>> Erforderliche Bauholzmenge als Leimholzkonstruktion: 1.000 Kubikmeter mit Spannweiten bis 33 Meter
>> Entwässerungsleitungen: 2,4 Kilometer
>> Palettenplätze: insgesamt 34.000 Palettenplätze, davon 21.000 Stück überdacht und 13.000 Stück im Freien
>> Zusätzliche überdachte Lagerfläche: ca. 12.000 Quadratmeter
>> Zusätzliche Außen-Lagerfläche: 5.600 Quadratmeter
>> Besonderheit der Lagenhallen-Konstruktion: Sämtliche Deckenträger werden als Leimbinder ausgeführt, soweit vom Bauamt zugelassen
>> Mitarbeiterzahl am Standort Bad Kreuznach: 196 (Tendenz steigend)
>> Weitere Niederlassungen: Mainz (15), Bad Sobernheim (32), Meisenheim (9) und Ramstein (38)
>> Vorgesehene Fertigstellung des Bauvorhabens: Frühjahr 2016

 

 

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