TERMIN: 13.11.14 – „Herrmann geht nach Engelland“ Figurentheater in der Mühle

 

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TERMIN: 13.11.14
FIGURENTHEATER GEGEN DAS VERGESSEN ZEIGT:
„HERRMANN GEHT NACH ENGELLAND“
– Veranstaltungsreihe „Gegen das Vergessen“ des Bundes Deutscher PfadfinderInnen
– Station im Jugend- und Kooperationszentrum „Die Mühle“
– Ab 19 Uhr wird das Figurentheaterstück „Herrmann geht nach Engelland“ von Hartmut Liebsch gezeigt
– Das Figurentheater ist für Menschen ab 14 Jahren
– Der Eintritt ist frei!

 

Quelle: Stadtjugendförderung Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Am 13.11.2014 macht die Veranstaltungsreihe „Gegen das Vergessen“ des Bundes Deutscher PfadfinderInnen Station im Jugend- und Kooperationszentrum „Die Mühle“ in Bad Kreuznach. Ab 19 Uhr wird das Figurentheaterstück „Herrmann geht nach Engelland“ von Hartmut Liebsch gezeigt.

 

 

DAS STÜCK:
Der deutsche Alleinunterhalter, Puppenspieler und Bauchredner Herrmann wird im Mai 1941 vom Reichsinstitut für Puppenspiel zur Truppenbetreuung ins besetzte Frankreich beordert.

Mit einem bunten Unterhaltungsprogramm im Gepäck soll er die Kampfmoral der deutschen Soldaten stärken. Von der Ostfront an die Westfront geschickt, kann Herrmann sein Erfolgsstück „Der Jude im Dorn“ nicht zeigen, denn der Hauptdarsteller Levi Blauspan ist spurlos verschwunden.

Das vom Reichsinstitut herausgegebene Theaterstück  „Kasper fährt nach Engelland“ soll deshalb Premiere haben. Doch aus dem Theaterstück, gedacht zur Steigerung der Kampfmoral für 2200 abgekämpfte, amüsierwillige Matrosen, wird das bitterböse Spiel ums Überleben.

 

Spiel, Austattung & Stückentwicklung: Hartmut Liebsch
Stückentwicklung & Regie: Gyula Molnar

Gezeigt wird ein großes Stück Theater im Jugend- und Kooperationszentrum „Die Mühle“, Mühlenstraße 23, Bad Kreuznach.

Der Eintritt ist frei! Das Figurentheater ist für Menschen ab 14 Jahren.

Der Theaterabend wird veranstaltet von der Stadtjugendförderung Bad Kreuznach in Kooperation mit dem Bund Deutscher PfadfinderInnen und dem Netzwerk am Turm e.V. und gefördert durch den lokalen Aktionsfonds „Kreuznach für Vielfalt“.

 

PRESSESTIMMEN:
>>> „Herrmann geht nach Engelland“ findet eine perfekte Balance zwischen existentieller Dimension und leichtem, ironischem Figurenspiel. Liebsch hat in einer Stunde Theater dies düstere Kapitel deutscher Geschichte umrissen und lässt Hoffnungen, Ängste und faschistischen Wahn spüren. (Stuttgarter Zeitung)

>>> Ein großes Stück Theater auf kleiner Bühne (Bild Stuttgart)

>>> Hinter dem scheinbar Amüsanten steckt eine tragische Note, eine melancholische Ebene, die im nächsten Augenblick auf ungeheuren Wortwitz trifft. (Esslinger Kreiszeitung)

 

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