Stadt & Region
24-STUNDEN-BLITZMARATHON
– Messstellen für den Bereich Bad Kreuznach sind unter anderem:
> Bad Kreuznach, Salinenstraße
> Bad Kreuznach-Bosenheim, Rheinhessenstraße
> Hackenheim, B 428
> Windesheim, L 236
> Wöllstein, Alzeyer Straße
> Wöllstein, Rheinhessenring
> Bingen, Umgehungsstraße Sponsheim
> Meisenheim, Amtsgasse
– Bei Unfällen im Bereich des Polizeipräsidiums Mainz 2013 wurden acht Personen getötet, 177 schwer und 522 leicht verletzt
Quelle: Polizeipräsidium Mainz
BAD KREUZNACH. Morgen, Donnerstag, dem 18.09.2014, der landesweite 24-Stunden-Blitzmarathon statt.
Für den Bereich des Polizeipräsidiums Mainz wurden insgesamt 37 Kontrollstellen festgelegt, 35 davon aufgrund von Bürgerwünschen.
Der „24-Stunden-Blitz-Marathon“ beginnt am Donnerstag, 18. September, um 06:00 Uhr und endet am Freitag, 19. September, um 06:00 Uhr.
Messstellen für den Bereich Bad Kreuznach sind unter anderm eingerichtet:
> Bad Kreuznach, Salinenstraße
> Bad Kreuznach-Bosenheim, Rheinhessenstraße
> Hackenheim, B 428
> Windesheim, L 236
> Wöllstein, Alzeyer Straße
> Wöllstein, Rheinhessenring
> Bingen, Umgehungsstraße Sponsheim
> Meisenheim, Amtsgasse
Die Messstellen sind auch im Internet auf der Homepage www.blitzmarathon.rlp.de veröffentlicht.
Mehr als 1.400 Meldungen registrierte die Polizei Rheinland-Pfalz zum diesjährigen Blitzmarathon 2014. Bis zum 8. September um Mitternacht konnten die so genannten „(B)Rennpunkte“ über das Internet mitgeteilt werden: diejenigen Stellen, an denen nach Meinung von Bürgerinnen und Bürgern
Geschwindigkeitsmessungen am 18. und 19. September 2014 durchgeführt werden sollen.
Im Bereich des Polizeipräsidiums Mainz ereigneten sich im Jahr 2013 insgesamt 1.892 Unfälle mit der Ursache Geschwindigkeit. Dies entspricht 8,2 Prozent der Gesamtzahl der Verkehrsunfälle. Hierbei wurden bei acht Personen getötet, 177 schwer und 522 leicht verletzt.
Der Prozentanteil der tödlichen Geschwindigkeitsunfälle an der Gesamtzahl der tödlichen Unfälle beträgt im Jahr 2013 – 38,1 Prozent und somit 10,51 Prozentpunkte mehr als im Vorjahr.
Dies verdeutlicht erneut, dass sich das Verhältnis der Geschwindigkeitsunfälle zum gesamten Verkehrsunfallgeschehen nicht in der Relation der Verkehrsunfälle mit Personenschäden widerspiegelt.
Wie auch in den vergangenen Jahren sind die meisten schweren Personenschadensunfälle auf die Unfallursache „überhöhte“, beziehungsweise „nicht angepasste Geschwindigkeit“ zurückzuführen.