Text / Bilder: Rolf Müller, Kreuznachernachrichten.de
Herzlich Willkommen zu unserem zweiten kleinen Rundgang über die Pfingstwiese. Nun sind es nur noch neun Tage, bis unser Volksfest beginnt.
Viele Schausteller sind in diesen Tagen mit ihren Zugmaschinen nahezu nonstop unterwegs, um ihre Fahrgeschäfte nach Bad Kreuznach zu bringen.
17 Uhr: Unser heutiger Blick auf die Pfingstwiese! Innerhalb 24 Stunden hat sich schon viel getan!
Gestern hatten wir über die ersten Hänger von KIPPs „EUROPA-RAD“ berichtet. Heute standen um 17 Uhr schon die nächsten Teile des Riesenrads zum Aufbau parat.
Die Jahrmarktswelt ist bunt! Übrigens: Vor der Eröffnung heißt es auch in diesem Jahr in der Zeit von 16.30 bis 17 Uhr an allen Fahrgeschäften „1 x zahlen, 2 x fahren“
Zu welchem Fahrgeschäft gehören wohl diese beiden Gondeln?
Natürlich… zu Kinzlers „BREAK DANCE“
Da schau her … Der Hummerichs Judith hat auch schon aufgebaut! Hier gibt es dann allerlei süße Leckereien, nämlich gebrannte Erdnüsse, Mandeln und noch vieles mehr. Zuckerwatte gibt es natürlich auch!
… und kandierte Früchte gibt es hier!
Viele Schausteller nutzen die Zeit zwischen den Festen, um ihre Geschäfte wieder auf Vordermann zu bringen, sich der Büroarbeit zu widmen oder einfach aber auch mal ein paar Tage auszuspannen.
Die Infrastruktur steht bereit: An den fünf Jahrmarktstagen werden rund 160.000 Kilowattstunden Strom und etwa 1.500 Kubikmeter Wasser verbraucht!
TOMBOLA gehört zum Rummel dazu! Welche Plüschtierbekanntheiten werden in diesem Jahr wohl der Renner sein?
Der „AIR-CRASH“ ist auch schon da …
… und „THE GAME“ ebenfalls! Eine interaktive Multimedia-Show verspricht der Betreiber, der gerade vom Volksfest aus Hof angereist ist. Sogar Laser werden hier zum Einsatz kommen! Klingt spannend!
Noch flott ein Blick ins Festzelt Jost…. Na, wird doch!!!
Das war unser zweiter kleine Rundgang über die Pfingstwiese…
Mal sehen, was sich in 24 Stunden so getan hat!
Ich würde mich freuen, wenn Sie auch morgen wieder dabei sind!
Dann wird es bestimmt schon mehr zu berichten geben…
Rolf Müller
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