09.12.15 – „Clown-Doktoren“ bieten Begegnungen an

 

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Bad Kreuznach
„CLOWN-DOKTOREN“ BIETEN BEGEGNUNGEN AN
>>> Fröhlicher Einsatz im Krankenhaus St. Marienwörth

 

Quelle (auch Foto): Pressereferat Franziskanerbrüder vom Heiligen Kreuz e. V.

 

BAD KREUZNACH. Seit September diesen Jahres sind drei ganz besondere „Doktoren“ monatlich im Krankenhaus St. Marienwörth auf der Inneren Abteilung und der Abteilung Onkologie/Palliativ unterwegs. Die Klinikclowns Gisela Helms alias „Dr. Gigi  Flatterbauch“, Yvonne Möller alias „Pampolina von Krokus“ und Birgit Henrichs alias „Pepolina“ sind seit 2014 ausgebildete Klinik-Clowns und bringen Abwechslung und Heiterkeit in den Klinikalltag.

Auch die beiden Patienten Norbert Peter (rechts) und Winfried Weimann erlagen dem Charme des Clownliedes und den beiden Clown-Doktoren Dr. Gigi Flatterbauch und Pampolina von Krokus, Abteilungsleiterin Annegret Euler mittendrin

Die therapeutische Arbeit der „Clowns mit Herz“  basiert auf dem Respekt der Privatsphäre, der Würde und der Persönlichkeit des Patienten sowie dessen Angehörigen. Seine Aufgabe besteht darin, die Patienten zu unterstützen, um besser mit dem Krankenhausaufenthalt und der eigenen Situation umgehen zu können.

Vor und nach jeder Clown-Visite findet eine Übergabe mit dem dafür verantwortlichen Mitarbeiter statt. Annegret Euler, Abteilungsleiterin der Abteilung Onkologie/Palliativ, begrüßt ausdrücklich die Unterstützung durch die 3 ehrenamtlichen Clowninnen: „Schon das kurzzeitige Durchatmen, Lachen und Scherzen ist hilfreich für unsere Patienten. Es stärkt das Selbstvertrauenen und aktiviert verschüttete Energien, die den Verlauf der Therapien unterstützen und ihre Belastungen lindern.“

Gisela Helms, die 7 Jahre Erfahrungen in der Hospizarbeit mitbringt, berichtet von ihren Begegnungen auf den Stationen: „Ein ganz wichtiger Aspekt sind die Angehörigen, die in die Clown-Doktoren-Visite eingebunden werden. Hier kann eine spontan erlebte Heiterkeit die weitere Besuchszeit sehr entspannen. Unsere Ansprache kann groß, laut und spektakulär sein oder auch ganz klein und kaum wahrnehmbar, ganz individuell…und die Patienten reagieren in dem Maße darauf, wie sie es für angemessen halten.“

Die kunterbunte Yvonne Möller, aktuell ganz besonders mit einer leuchtenden Lichterkette geschmückt, ist Heilpädagogin und weiß um die Nöte der Patienten: „Patienten in schwierigen Situationen werden durch das leise Musizieren, die Seifenblasen-Diagnostik und das Verschenken von „Herzwärme“ berührt. Das ist der Moment, der zählt!“

 

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