11.06.15 – 20 Jahre Plastische Chirurgie am Diakonie Krankenhaus

 

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Bad Kreuznach
20 JAHRE PLASTISCHE CHIRUGIE AM DIAKONIE KRANKENHAUS BAD KREUZNACH
>>> Geprägt von Menschlichkeit, Offenheit und Fachlichkeit

 

Quelle (auch Fotos): Pressereferat der „kreuznacher diakonie“

 

BAD KREUZNACH. Für Dr. André Borsche ist 2015 ein besonderes Jahr. Nicht nur, dass er im April seinen 60. Geburtstag feiern konnte. Die Abteilung für Plastische und Rekonstruktive Chirurgie am Diakonie Krankenhaus Bad Kreuznach, deren Chefarzt Borsche ist, feiert zudem ihr 20-Jähriges Bestehen.

„Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie wir 1995 angefangen haben mit zwei Ärzten, einem Studenten und wenigen, aber sehr motivierten Mitarbeitenden aus Pflege und Verwaltung“, erzählt Borsche.

Ein Foto aus dem Jahr 1995 zeigt die ersten Patienten der Abteilung (Mitte) mit dem damaligen Krankenhausdirektor Winfried Mottweiler (l.) Schwester Helga Gabelmann, Dr. André Borsche (3.v.r.), Sekretärin Yvonne Young (2.v.r.) und dem damaligen Assistenzarzt Dr. Dietmar Scholz (r.)

200 Kliniken in ganz Deutschland hatte er damals mit seiner Idee, eine eigene Plastische Abteilung an einem Krankenhaus zu etablieren, angeschrieben. Das Diakonie Krankenhaus in Bad Kreuznach sagte Borsche besonders zu.

„Hier bekam ich das Angebot, eine unabhängige Abteilung aufzubauen. Außerdem haben mir die Rahmenbedingungen und die Diakonie als Träger sehr gut gefallen“, erinnert sich Borsche. „Die Chemie stimmte.“

Und so kam es, dass der gebürtige Berliner nach Stationen in Freiburg, Karlsruhe, Ludwigshafen und Frankfurt 1995 an die Nahe wechselte.

Mittlerweile ist die Plastische und Rekonstruktive Chirurgie überregional bekannt und versorgt jährlich rund 1.000 Patientinnen und Patienten stationär und 300 ambulant.

Als spezialisierte Klinik für Gesichts- und Brustoperationen liegt ein Schwerpunkt im Bereich der ästhetischen Chirurgie. Daneben befasst sich die Abteilung insbesondere mit der Wiederherstellung einer intakten, funktionellen und ästhetischen Oberfläche etwa nach Tumoroperationen und Unfällen und mit der Schaffung normaler Formen und Funktionen bei angeborenen Fehlbildungen. Hinzu kommt die Versorgung von Verbrennungsopfern.

Chefarzt der Abteilung, Dr. André Borsche (4.v.r.) mit einem Teil seines Teams. In der Hand hält er den Alexander-Kopf, das Erkennungszeichen der Plastischen Chirurgen in Deutschland

 Durch die Mitarbeit in der Vereinigung der Deutschen Ästhetisch-Plastischen Chirurgen steht das Team um André Borsche stets im Kontakt mit externen Kolleginnen und Kollegen. „Dieser Austausch auf nationaler und internationaler Ebene ist genial. Die Plastische Chirurgie ist ein sehr dynamischer Bereich, in dem kontinuierliche Fortbildung absolut wichtig ist“, informiert Borsche.
Und so kommen auch Ärzte aus ganz Deutschland ins Diakonie Krankenhaus Bad Kreuznach, um von Borsche und seinen Mitarbeitenden zu lernen.     

 

ENGAGEMENT FÜR INTERPLAST
Der fünffache Familienvater ist mit dem Ziel angetreten, eine Abteilung mit eigenem Stil aufzubauen. „Ich denke, das ist uns gut gelungen“, resümiert er heute.

Gefragt nach den typischen Eigenschaften seiner Abteilung nennt Borsche neben einer hohen Fachlichkeit den Faktor, den Menschen mit großer Offenheit und Fürsorge zu begegnen.

„Die Menschen liegen mir sehr am Herzen. Gerade jetzt in Zeiten, in denen der ökonomische Druck enorm hoch ist, dürfen wir den Einzelnen mit seinen Sorgen und Bedürfnissen nicht aus den Augen verlieren“, sagt der 60-Jährige und meint damit sowohl die Patienten als auch die Mitarbeitenden.
„Ein funktionierendes Team ist das A und O. Jeder Einzelne trägt den Geist der Abteilung mit. Und das spüren die Patienten“, so Borsche.

Anders wäre es auch gar nicht möglich, dass er einige Wochen im Jahr für Interplast im Ausland unterwegs ist. Die Verantwortung in der Klinik in dieser Zeit abzugeben, fällt ihm dabei überhaupt nicht schwer.

„Ich kann jedes Mal völlig entspannt in den Einsatz starten. Denn ich weiß, dass alle ihre Sache super machen.“

Auch die Geschäftsführung des Diakonie Krankenhauses gratuliert zum Jubiläum: „Die Abteilung hat in den letzten 20 Jahren eine beeindruckende Entwicklung durchlaufen“, sagt Dr. Thorsten Junkermann. „Das große Einzugsgebiet zeigt die besondere Qualität, die die Patientinnen und Patienten wahrnehmen. Wir gratulieren dem gesamten Team der Abteilung, die in ihrer Art auch im Engagement für die Ärmsten der Armen einzigartig ist, und wünschen Herrn Dr. Borsche auch weiterhin viel Erfolg bei seinem segensreichen Wirken.“

 

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