19.05.15 – Ärztlicher Nachwuchs am Diakonie Krankenhaus

 

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ÄRZTLICHER NACHWUCHS
AM DIAKONIE KRANKENHAUS
>>> 19 Medizinstudentinnen und -studenten starten ihr Praktisches Jahr
>>> Ein Großteil der „PJ-ler“ kommt von der Uni Mainz

 

Quelle (auch Foto): Pressereferat der „kreuznacher diakonie“

 

BAD KREUZNACH. 19 Medizinstudentinnen und -studenten starteten am gestrigen Montag (18.05.15) ihr Praktisches Jahr (PJ) im Diakonie Krankenhaus der Stiftung „kreuznacher diakonie“ in Bad Kreuznach.

Ein Großteil der „PJ-ler“ kommt von der Uni Mainz.

„Man kann sich jedoch aus ganz Deutschland hier bewerben und so hatten wir im vergangenen Jahr auch einen Studenten aus der Berliner Charité“,  informiert der Studienbeauftragte und Facharzt für Anästhesie Sebastian Daugherty.


Seit 2008 ist die Kreuznacher Klinik Akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und bildet seither Studierende aus.

„Für uns ist das eine sehr gute Möglichkeit, ärztlichen Nachwuchs zu rekrutieren. Die Studenten lernen das Haus und das Arbeiten bei uns kennen und einige bleiben nach dem Praktischen Jahr hier, um als Assistenzärzte ins Berufsleben zu starten“, sagt Daugherty.

Die Zahlen belegen das: 27 ehemalige PJ-ler haben seit 2008 nach der Ausbildung im Diakonie Krankenhaus angefangen.

Auf dem Bewertungsportal der „PJ-ler“ liegt das Haus in Bad Kreuznach mit einer Durchschnittsnote von 1,4 weit vorne.

Eine der Neuen ist Stefanie Wilbert. Sie hat sich bewusst für Bad Kreuznach entschieden: „Ich kenne die Klinik schon von zwei Famulaturen, also zwei speziellen Praktika. Das kollegiale Miteinander, die kompetente Lehre und das Einbinden der Studenten in den Stationsalltag haben mich überzeugt, mich für dieses Lehrkrankenhaus zu entscheiden.“

Wilbert startet in der Chirurgie, die neben der Inneren Medizin ein Pflichtfach im Praktischen Jahr ist.

Außerdem können die Ärztinnen und Ärzte in spe einen Bereich frei wählen.

Im Diakonie Krankenhaus sind dies Gynäkologie, Pädiatrie, Anästhesiologie, Orthopädie, HNO-Heilkunde und Radiologie.

Im Praktischen Jahr erlernen sie unter der Betreuung erfahrener Kolleg/-innen sowohl die ärztlichen Basismaßnahmen wie Patientenaufnahme mit körperlicher Untersuchung, Blutabnahmen und EKG-Befundung, als auch auch spezielle Fähigkeiten wie apparative Diagnostik oder OP-Assistenz.

Lernen unter kompetenter Anleitung
„Die Studierenden sind bei uns gut in die Abteilungen und deren Abläufe integriert und werden so unter fachärztlicher Anleitung auf das nach der Ausbildung erforderliche selbständige Arbeiten vorbereitet“, erklärt Daugherty, der als Studienbeauftragter gemeinsam mit Simone Brendel, von Beginn an die gute Seele  im PJ-Sekretariat, Ansprechpartner für Wünsche, Sorgen und Anregungen der „PJ-ler“ ist.

Einmal pro Woche kommen alle zum Unterricht zusammen. Dabei stehen dann das Besprechen von Fallbeispielen, Gips-, Naht- oder EKG-Kurse auf dem Stundenplan.  

Wie viele der „PJ-ler“ wohnt auch Stefanie Wilbert im Personalwohnheim der Stiftung „kreuznacher diakonie“.

„Das ist sehr praktisch. Zum einen sind es nur ein paar Schritte zum Krankenhaus. Und zweitens sind es gemütliche und gepflegte Wohnungen mit herrlichem Ausblick, in denen man Tür an Tür mit Kommilitonen wohnt und guten Kontakt hat“, sagt Wilbert.

Auch Studienleiter Dr. Christoph von Buch, Chefarzt der Kinder- und Jugendabteilung sowie Ärztlicher Direktor im Diakonie Krankenhaus, hieß die angehenden Ärztinnen und Ärzte herzlich willkommen: „Als praktisch tätige Ärzte freuen wir uns auf die PJ-Studenten und die Zusammenarbeit mit ihnen. Für mich selbst war das Praktische Jahr einer der prägendsten Ausbildungsabschnitte.“

 

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