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Mainz
SCHWERES GEWITTER BESCHÄFTIGTE DIE FEUERWEHREN
>>> Bis Mitternacht sind etwa 150 Notrufe eingegangen, die zu rund 100 Einsätzen der Feuerwehr geführt haben.
>>> Der Schwerpunkt lag mit rund 80 Hilfeersuchen im Bereich Bingen.
>>> Im Stadtgebiet Mainz kam es zu keinen unwetterbedingen Einsätzen.
Quelle: Pressereferat der Feuerwehr Mainz
MAINZ (10.06.18). In der Nacht von Samstag auf Sonntag zog ein Unwetter über Rheinhessen.
Blitzeinschläge, Sturmböen und vor allem Starkregen beschäftigte die Feuerwehren.
Die Feuerwehrleitstelle Mainz, die neben dem Stadtgebiet Mainz auch für die beiden Landkreise Mainz-Bingen und Alzey-Worms zuständig ist, hatte auf Grund der Unwetterwarnungen die Lage permanent beobachtet.
Als sich die Unwetterlage bestätigte wurde umgehend die Feuerwehrleitstelle durch Alarmierung von dienstfreiem Leitstellenpersonal sowie speziell ausgebildeten Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr Mainz personell verstärkt.
Somit war es möglich die ab etwa 22.30 Uhr eingehenden Anrufe adäquat anzunehmen und zu bearbeiten.
Bis Mitternacht sind etwa 150 Notrufe eingegangen, die zu rund 100 Einsätzen der Feuerwehr geführt haben.
Unter anderem kam es in Sprendlingen vermutlich durch Blitzeinschlag zu einem Dachstuhlbrand und auf der A 61 ist ein Fahrzeug von der Fahrbahn abgekommen.
Der Schwerpunkt lag jedoch mit rund 80 Hilfeersuchen im Bereich Bingen.
Neben vollgelaufenen Kellern wurde hier die örtliche Feuerwehr auch zu einem gemeldeten Gebäudebrand und zu einem Rauchwarnmelder alarmiert.
Während die Kräfte in Bingen vor Ort noch tätig waren, konnten die zusätzlichen Maßnahmen in der Feuerwehrleitstelle Mainz kurz nach Mitternacht aufgehoben werden, da das Unwetter dann weiter nach Norden gezogen war.
Im Stadtgebiet Mainz kam es zu keinen unwetterbedingen Einsätzen.
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