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Bingen
KEINE GEFAHR FÜR DIE WUTZ!
>>> Spektakulärer Anblick der Heißluft-Wutz der Sparkasse Rhein-Nahe bei Bingen über dem Rhein war ballonfahrerisches Manöver
Text/Archivbild: Rolf Müller
BINGEN. Flaute herrschte am Himmel, als Ballonfahrer Frank Wilbert mit der Heißluft-Wutz der Sparkasse Rhein-Nahe am Himmel über Bingen unterwegs war.
„Der Ballon kam kaum weiter und so wollte mein Sohn Frank versuchen, ob die Strömung rheinabwärts etwas Wind mitschleppt, mit dem er dann am Ufer, in Höhe des Kinderspielplatzes, hätte landen können“, berichtete Vater Klaus Wilbert, der mit einem anderen Ballon in der Luft war, im Gespräch mit Mainz-Nachrichten.de.
Aber auch dicht über dem Fluß herrschte Flaute. „Also stieg Frank dann wieder auf 1.000 Meter und fuhr dann sehr sehr langsam in Richtung Aulhausen auf der hessischen Rheinseite.“
Und nein, das rote Handtuch sei kein Notsignal gewesen. „Das hatte mein Sohn einfach nur dabei, weil es so heiß war.“ In einer wirklichen Notsituation können Ballonfahrer entweder über Mobiltelefon oder aber auch über Funk Hilfe anfordern.
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