POLIZEIMELDUNGEN aus MAINZ -vom 07.09.16-

 

 

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POLIZEIMELDUNGEN AUS MAINZ UND DEM KREISGEBIET
>>> Mainz: Drogenkontrollen auf Mainzer „Haschwiese“
>>> Mainz: 3,16 Pomille – Auto beschädigt und geflüchtet

 

Quelle: Polizeipräsidium Mainz

 

Mainz
DROGENKONTROLLEN AUF DER MAINZER „HASCHWIESE“
Einsatzzeit: Montag, 05.09.2016, und Dienstag, 06.09.2016

Am Montag und am Dienstag führte die Polizei in der Kaiserstraße gezielte Kontrollen zur Bekämpfung der Betäubungsmittelkriminalität durch.
Zuvor hatte es vermehrt Hinweise aus der Bevölkerung auf Fälle von Drogenhandel und Drogenkonsum auf der sogenannten „Haschwiese“ gegeben.

Dies hatte sich auch durch vereinzelte Kontrollen im Vorfeld bestätigt.

Mit Unterstützung von Kräften der Bereitschaftspolizei wurden insgesamt 58 Personen kontrolliert.

Es wurden an zwei Tagen insgesamt zehn Anzeigen wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz festgestellt.

Darunter kam es auch zu zwei Anzeigen wegen Betäubungsmittelhandels, bei denen zwei mutmaßliche Dealer identifiziert werden konnten.

Es wurden rund 30 Gramm Haschisch sowie ein Gramm Amphetamin sichergestellt.

Weiterhin wurden in diesem Zusammenhang bei einem Tatverdächtigen 45 Tabletten sichergestellt, bei denen weitere Untersuchungen noch Aufschluss über deren Zusammensetzung ergeben müssen.

Eine kontrollierte Person gab gegenüber den Beamten zunächst falsche Personalien an.

Bei einer eingehenden Überprüfung konnte die tatsächliche Identität des 45-jährigen Mannes jedoch rasch geklärt werden.

Es stellte sich heraus, dass gegen ihn ein Haftbefehl vorlag, weshalb er nach einer richterlichen Vorführung in die Justizvollzugsanstalt Rohrbach verbracht wurde.

Der Bereich um die „Haschwiese“ wird auch zukünftig einen Schwerpunkt für polizeiliche Kontrollmaßnahmen darstellen.

 

 

Mainz
3,16 PROMILLE – AUTO BESCHÄDIGT UND GEFLÜCHTET
Einsatzzeit: Dienstag, 06.09.2016, 19:55 Uhr

Ein 46-jähriger Mann aus Mainz beschädigte am Dienstagabend in der Greiffenklaustraße beim Einparken einen anderen, dort geparkten Pkw.

Im Anschluss fuhr der Tatverdächtige mit seinem Fahrzeug von der Unfallstelle fort, ohne die Polizei oder den Geschädigten über den Unfall zu informieren.

Ein Zeuge konnte sich jedoch das Kennzeichen des Verursachers notieren und der Polizei mitteilen.

An der Adresse des Tatverdächtigen konnten er und sein Auto festgestellt werden.

Ein Atemalkoholtest bei dem vermeintlichen Fahrer ergab einen Wert von 3,16 Promille.

Da sich sein Zustand, wohl aufgrund der starken Alkoholisierung, zunehmend verschlechterte, wurde er zur medizinischen Behandlung in die Uniklinik Mainz eingeliefert, wobei ihm noch eine Blutprobe entnommen wurde.
Der Führerschein wurde beschlagnahmt.

Der Sachschaden wird pro Fahrzeug auf 2.000 Euro geschätzt.

 

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