PR&INFO – (Mainz) Zeit zum Nichtstun: Am 22. Juli 2016 ist „Tag der Hängematte“

 

 

-Anzeige/Verlinktes Banner-
Bitte anklicken für mehr Information
Anzeige

 

Anzeige/Verlinktes Banner
Anklicken für mehr Information
Anzeige

 

Frei-VideoWerbung
Zum Starten bitte Pfeil in der Mitte des Bildes anklicken

 

 

Mainz (PR&INFO -20.07.16-)
ZEIT ZUM NICHTSTUN: AM 22. JULI IST „TAG DER HÄNGEMATTE“
>>> Kuriose Aktionstage gibt es viele, der entspannteste findet jedoch am 22. Juli statt: Der Tag der Hängematte
>>> In Mainz zum Beispiel findet sogar ein Weltrekordversuch statt. Im Rahmen der Veranstaltung „Mainzer Sommerlichter“ werden am 31. Juli über 250 Menschen gemeinsam in Hängematten chillen und damit – so der Plan – im Guinness-Buch der Rekorde landen

 

Quelle: LA SIESTA GmbH

 

MAINZ (20.07.16) Kuriose Aktionstage gibt es viele, der entspannteste findet jedoch am 22. Juli statt: Der Tag der Hängematte.

Er hat seinen Ursprung in den USA. Es ist jedoch unklar, von wem er ins Leben gerufen wurde.

Doch die Absicht ist klar: Ziel ist, die Menschen zu animieren, abzuschalten, durchzuatmen und das Leben zu genießen – ein Credo, das seinen Ausdruck in den Vereinigten Staaten sogar in einer ganzen Bewegung gefunden hat.

Beim sogenannten „Hammocking“ (Hammock=Hängematte) werden leichte, flexible Hängematten überall dort, wo es gerade passt, aufgespannt, um gemeinsam oder alleine „abzuhängen“.

Auch in Deutschland fasst der Trend Fuß.

In Mainz zum Beispiel findet sogar ein Weltrekordversuch statt. Im Rahmen der Veranstaltung „Mainzer Sommerlichter“ werden am 31. Juli über 250 Menschen gemeinsam in Hängematten chillen und damit – so der Plan – im Guinness-Buch der Rekorde landen.

Die Gründe für die steigende Beliebtheit der Hängematte sind vielfältig: Ortsungebundenheit, Vereinbarkeit mit mobilem Arbeiten, soziales Miteinander, Abenteuer- und Outdoor-Charme.

Hinzu kommt das, was die offizielle „Hammock Initiative“ als Vision vertritt: Das Nichtstun. Die Hängematte ist die ideale Möglichkeit, einfach mal zu sein und loszulassen – ohne schlechtes Gewissen.

Cornelius Grisar, einer der Geschäftsführer des in der Nähe von Mainz angesiedelten Hängemattenherstellers LA SIESTA, weiß, warum gerade in Zeiten von Betriebsamkeit und Multimedialität, das Freizeitutensil viele neue Anhänger findet: „Egal, ob im städtischen Park, auf der Dachterrasse oder einfach dort, wo zwei Bäume stehen, die Hängematte ist überall, wo sie gerade gebraucht wird. Genau das macht sie so attraktiv“.

In den USA hat der Trend deutliche Spuren hinterlassen: 2013 bis 2015 hat sich der Hängematten-Umsatz laut der Studie eines Marktforschungsinstituts von rund 26 auf 53 Millionen Dollar verdoppelt!