17.10.15 – KO – Junggesellenabschied: Großaufgebot der Polizei

 

 

<h1>Koblenz
<span style=“text-decoration: underline;“>JUNGGESELLENABSCHIED BEGANN</span>
<span style=“text-decoration: underline;“>MIT GROßAUFGEBOT DER POLIZEI</span></h1>

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Quelle: Polizeipräsidium Koblenz

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<span style=“color: #000000;“><strong>KOBLENZ. Am Donnerstagnachmittag (15.10.15) meldete ein besorgter Bürger über Notruf, dass er soeben die Entführung einer Person beobachtet habe. </strong></span>

<span style=“color: #000000;“><strong>Demnach habe ein Transporter neben der Person angehalten und mindestens drei Personen hätten diese unter Anwendung von körperlicher Gewalt in das Fahrzeug gezogen, wobei einer der Täter maskiert gewesen sein soll. </strong></span>

<span style=“color: #000000;“><strong>Anschließend habe der Transporter mit den Personen die Örtlichkeit in Richtung B9/BAB 48 verlassen.</strong></span>

<span style=“color: #000000;“><strong>Schnell wurden etliche Streifen- und Zivilfahrzeuge der Polizei an die Örtlichkeit koordiniert, welches zum frühzeitig Ausmachen des mutmaßlichen Täterfahrzeuges führte. </strong></span>

<span style=“color: #000000;“><strong>Die Insassen staunten nicht schlecht, als sie mit der massiven Polizeipräsenz konfrontiert und anschließend von diesen kontrolliert wurden.</strong></span>

<span style=“color: #000000;“><strong>Die Entführung stellte sich letztlich als Beginn eines Junggesellenabschieds heraus. </strong></span>

<span style=“color: #000000;“><strong>Der polizeiliche Einsatz war allerdings nicht Bestandteil des vom Trauzeugen geplanten Szenario !!! </strong></span>

<span style=“color: #000000;“><strong>Neben der strafrechtlichen Würdigung des Sachverhaltes, drohen den „Entführern“ nunmehr die Übernahme der Kosten des polizeilichen Einsatzes.</strong></span>

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