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Staatskanzlei RLP / Mainz
MP MALU DREYER ZUR BILDUNGSPOLITIK:
„RHEINLAND-PFALZ IST HERVORRAGEND AUFGESTELLT“
>>> „Rheinland-Pfalz steht für Chancengleichheit und Leistungsgerechtigkeit, für Qualität und Durchlässigkeit im Bildungssystem.“
>>> Zu den drängendsten Aufgaben gehöre es, jedem Menschen den Weg zu einem Abschluss zu eröffnen und – wo nötig – auch eine zweite oder dritte Chance zu ermöglichen
Quelle: Staatskanzlei RLP
MAINZ. „Rheinland-Pfalz steht für Chancengleichheit und Leistungsgerechtigkeit, für Qualität und Durchlässigkeit im Bildungssystem.“
Das unterstrich Ministerpräsidentin Malu Dreyer heute (04.07.15) beim Pleisweiler Gespräch in Pleisweiler-Oberhofen.
Das Land spiele eine Vorreiterrolle in der Bildungspolitik; Jede 2. Schule im Land ist eine Ganztagsschule, damit sei Rheinland-Pfalz bundesweit ganz vorne.
In den so genannten MINT-Fächern liege das Land im Vergleich der Flächenländer auf dem zweiten Platz. Auch in der rheinland-pfälzischen Wissenschaftslandschaft würden international anerkannte Spitzenleistungen erbracht, so die Ministerpräsidentin.
„Ohne soziale und leistungsfähige Bildungsinstitutionen kann es keine gerechte Gesellschaft geben“, hob die Ministerpräsidentin hervor. Qualität und Durchlässigkeit – beides sei nötig, um das Bildungssystem fit für die Zukunft zu halten.
Es gelte dabei, Anstrengungen zu belohnen, Leistungen anzuregen und anzuerkennen, aber auch Differenzierungen zuzulassen.
Es sei eine wichtige Aufgabe des Staates, gleiche Bildungschancen herzustellen, um jedem Menschen die für ihn besten Bedingungen zu bieten.
Zu den drängendsten Aufgaben gehöre es, jedem Menschen den Weg zu einem Abschluss zu eröffnen und – wo nötig – auch eine zweite oder dritte Chance zu ermöglichen.
Bildungspolitik sei ein landespolitischer Schwerpunkt, wie die Ministerpräsidentin unterstrich.
So sei die Gebührenfreiheit der gesamten Bildungskette nicht verhandelbar und ein Kernpunkt sozialer Gerechtigkeit.
Auch mit der kostenlosen Schülerbeförderung und dem Grundsatz der Lernmittelfreiheit unterstütze die Landesregierung Familien darin, ihren Kindern optimale Rahmenbedingungen in der Bildung zu bieten.
Mit dem Programm ‚Keiner ohne Abschluss‘ habe das Land außerdem die Zahl der jungen Menschen ohne Abschluss innerhalb von zehn Jahren um ein Drittel reduziert.
Ein weiterer Schwerpunkt sei die Öffnung der Hochschulen für Menschen mit beruflicher Qualifikation oder Quer- und Wiedereinsteiger.
Ein wichtiger Schritt zu mehr Chancengleichheit sei auch die Wahlfreiheit für Eltern behinderter Kinder zwischen einer Förder- und einer Schwerpunktschule, die seit dem Schuljahr 2014/2015 gelte.
Auch der Ausbau der Ganztagsschulen und die hohe Betreuungsquote der unter 6-Jährigen zeigten, dass Rheinland-Pfalz bildungspolitisch hervorragend aufgestellt sei. „Und wir tun alles dafür, dass dies auch in Zukunft so bleibt“, so die Ministerpräsidentin.
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