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ZWEI SCHWERE VERKEHRSUNFÄLLE
AUF DER A61 BEI SPEYER
>>> Gegen 11.04 Uhr ereignete sich auf der A61 in Fahrtrichtung Süden, kurz vor dem
Autobahnkreuz Speyer ein Verkehrsunfall, bei dem ein 23-jähriger, deutscher Lkw-Fahrer, schwer verletzt wurde
>>> Gegen 12.32 Uhr ereignete sich am Stau-Ende, das durch den eben beschrieben Unfall verursacht wurde, ein weiterer Verkehrsunfall, bei dem ein 31-jähriger Pkw-Fahrer schwer verletzt wurde
Quelle (auch Fotos): Autobahnpolizei Ruchheim
Polizeipräsidium Rheinpfalz (Ludwigshafen)
SPEYER. Gegen 11.04 Uhr ereignete sich auf der A61 in Fahrtrichtung Süden, kurz vor dem Autobahnkreuz Speyer ein Verkehrsunfall, bei dem ein 23-jähriger, deutscher Lkw-Fahrer schwer verletzt wurde.
Dieser Lkw-Fahrer war am Ende eines Staus auf den vor ihm befindlichen Lkw aufgefahren.
Durch die Wucht des Aufpralles wurde der Motorblock aus dem Führerhaus gerissen und rammte sich in den Fahrbahnbelag.
Der Fahrer war eingeklemmt und musste durch die Feuerwehr geborgen werden.
Ein Notarztteam landete per Hubschrauber an der Unfallstelle.
Der Dieseltank des Sattelzuges lief teilweise aus und verunreinigte zusätzlich die Fahrbahn.
Durch den Rettungseinsatz, die Trümmerteile und den ausgelaufenen Kraftstoff war die Fahrbahn längere Zeit blockiert.
Der Verkehr konnte an der Unfallstelle über die Parallelfahrspur des Autobahnkreuzes geführt werden.
Dennoch kam es zu erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen.
Der Sachschaden dürfte etwa 120.000 Euro betragen.
Die zuständige Autobahnmeisterei musste auf dem rechten Richtungsfahrstreifen noch Reparaturarbeiten am Fahrbahnbelag und Fahrbahnsäuberungsarbeiten durchführen.
Gegen 12.32 Uhr ereignete sich am Stau-Ende, das durch den eben beschrieben Unfall verursacht wurde, ein weiterer Verkehrsunfall.
Hierbei bemerkte ein 40-jähriger Lkw-Fahrer aus Rumänien den vor ihm befindlichen Stau zu spät und fuhr auf den vor ihm befindlichen Pkw hinten auf.
Der Pkw wurde infolge des Aufpralles stark zusammengestaucht, so dass der 31-jährige Fahrer im Pkw eingeklemmt und schwer verletzt wurde.
Wie zuvor, landete auch hier ein Notarztteam mit dem Hubschrauber und die Feuerwehr musste den Verletzten bergen.
Die Folgen waren erheblich, da die Fahrbahn erneut komplett blockiert war und sich ein kilometerlanger Rückstau bildete.
Bis in die frühen Abendstunden konnte die Fahrbahn geräumt werden, der Stau löste sich allmählich auf.
Der Sachschaden wird auf rund 25.000 Euro geschätzt.
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