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Mainz
16. GUTENBERG-MARATHON
RUNDUM GELUNGENE VERANSTALTUNG
>>> Schätzungsweise 60.000 bis 80.000 Besucher an der Strecke
>>> Über 7.100 Läuferinnen und Läufer gingen an den Start, von Hobbysportlern, die ihre eigenen Grenzen ausloten wollten bis hin zu den Vollprofis
>>> Für eine Veranstaltung dieser Größenordnung hatten die 153, hauptsächlich ehrenamtlichen Einsatzkräfte der Rettungsdienste relativ wenig zu tun
Text: Rolf Müller
Foto: „Start/Ziel“: © SportOnline
Foto: privat
MAINZ. „Es war Begeisterung allerorten“, freute sich der für den Gutenberg-Marathon zuständige Pressesprecher Ralf Peterhanwahr im Gespräch mit Mainz-Nachrichten.de über eine wahrlich gelungene Veranstaltung bei Sonnenschein und angenehmen Temperaturen.
Am Sonntag (10.05.15) waren seiner Schätzung nach rund 60.000 bis 80.000 Besucher an der Strecke, die durch mehrere Mainzer Ortsteile der Landeshauptstadt führt (und dabei auch für 6,5 km über den Rhein hinweg die AKK-Gemeinden einbindet).
Höhepunkt war natürlich der Start/Ziel-Bereich: „Da war von der Stimmung her wirklich die Hölle los, doch alles verlief gesittet und in geordneten Bahnen“, stellte Peterhanwahr fest.
Über 7.100 Läuferinnen und Läufer gingen an den Start, von Hobbysportlern, die ihre eigenen Grenzen ausloten wollten bis hin zu den Vollprofis.
Darunter waren beispielsweise auch 60 Studenten von zahlreichen Hochschulen, die im Rahmen des 16. Gutenberg-Marathons ihre Hochschulmeisterschaften (Marathon/Halbmarathon) durchführten.
Für eine Veranstaltung dieser Größenordnung hatten die 153, hauptsächlich ehrenamtlichen Einsatzkräfte der Rettungsdienste relativ wenig zu tun.
78 Menschen mussten ambulant versorgt-, lediglich acht Personen wurden wegen ihres aktuellen Zustandes ins Krankenhaus gebracht. „Aber auch in diesen Fällen waren es keine dramatischen gesundheitlichen Probleme oder gar schlimme Verletzungen“, so der Pressesprecher.
Insgesamt 22 Rettungsfahrzeuge standen an der Marathonstrecke für den Notfall parat.
Auch die Polizei zeigte sich sehr zufrieden: „Es kam zu keinen nennenswerten Ereignissen, alles verlief friedlich“, so Achim Hansen, Sprecher des Polizeipräsidiums.
Für das richtige Anfeuern der Läufer und zur Unterhaltung der an der Strecke wartenden Fans sorgten insgesamt 40 Musikgruppen. „Von der Blasmusik bis zu karibischen Klängen war alles vertreten“, berichtete Ralf Peterhanwahr. „Das gehört zu einer solchen Veranstaltung einfach dazu und wurde dankend angenommen.“
Acht Moderatoren informierten entlang des Weges über aktuelle Zeiten und kündigten die nächsten Läufer mit Namen und Startnummer an, sodass sich Angehörige und Freunde schon mal aufs Zujubeln einstellen konnten.
Im Zieleinlauf wurden die aktiven Sportler dann von Cheerleaders begrüßt.
„Die Teilnehmer kommen von überall her, 60 Nationen waren 2015 vertreten“, stellte Peterhanwahr fest. „Das Gros machen aber natürlich Starter/innen im Radius von 50-70 km um Mainz herum aus, aber es gibt auch viele Anreisen aus dem restlichen Bundesgebiet – wenn die Bahn nicht gerade streikt“, so der Pressesprecher.
„Uns freut es ganz besonders, dass sich Mainz nicht nur als Stadt mit bedeutendem kulturellem Angebot und Sehenswürdigkeiten, sondern – neben dem Fußballverein Mainz 05 – auch mit dem Gutenberg-Marathon als Sportstadt präsentieren kann.
Auf der Strecke war auch Ilona Weihrauch, zusammen mit ihrem Freund . „Es war mein erster Halbmarathon und das Wetter, die Stimmung, und die Organisation waren einfach großartig“ berichtete die junge Frau gegenüber Mainz-Nachrichten.de.
Aber dank ihrer „Mädels“, sie ganz toll unterstützt haben, sei sie gesund und glücklich ins Ziel gekommen, so die Mainzerin weiter.
Und wer bei einem solchen Ereignis einem alles so über die Füße läuft: „Ich habe sogar Joey Kelly gesehen, er hat fleißig Autogramme gegeben.“
Dass neben sehr vielen Teilnehmern und Zuschauern aus dem benachbarten Hessen auch eine große Zahl aus ganz Rheinland-Pfalz kommt, freut die Stadt Mainz als Veranstalter des Gutenberg-Marathons ganz besonders. „Das zeigt dann eben auch die Verbundenheit zur Landeshauptstadt“, so Ralf Peterhanwahr von der Pressestelle.
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