07.05.15 – Mehr Querungshilfen und mehr Barrierefreiheit

 

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MEHR QUERUNGSHILFEN
UND MEHR BARRIEREFREIHEIT IM VERKEHR
STEHEN AUF DER WUNSCHLISTE
>>> Mit dem Rad und zu Fuß erkundeten jeweils über 30 Teilnehmer/innen die Innenstadt beim Planungsspaziergang und der Planungsradtour im Rahmen des Integrierten Verkehrsentwicklungskonzeptes (IVEK)
>>> OB Kaster-Meurer: „Die Schwachstellen wie beispielsweise fehlende Querungshilfen und die Wünsche der Bürger, etwa nach mehr Barrierefreiheit im Verkehrsraum, werden in den weiteren Prozess mit einfließen.“

 

Quelle (auch Foto): Hansjörg Rehbein, Pressesprecher der Stadtverwaltung Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Mit dem Rad und zu Fuß erkundeten jeweils über 30 Teilnehmer/innen die Innenstadt beim Planungsspaziergang und der Planungsradtour im Rahmen des Integrierten Verkehrsentwicklungskonzeptes (IVEK).

„Die Schwachstellen wie beispielsweise fehlende Querungshilfen und die Wünsche der Bürger, etwa nach mehr Barrierefreiheit im Verkehrsraum, werden in den weiteren Prozess mit einfließen“, so Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer.


Mehr Rücksicht auf schwächere Verkehrsteilnehmer nehmen, das Tempo auf den Straßen reduzieren, den Bahnhofsvorplatz und andere innerstädtische Plätze optisch aufwerten, steht auf der Wunschliste der Bürgerinnen und Bürger, die beim Planungsspaziergang dabei waren. Ganz oben steht mangelnde Verkehrssicherheit wegen fehlender Querungshilfen, beispielsweise im Bereich der Wilhelmstraße und Viktoriastraße.

Beklagt wurde des Weiteren, Fußgängerwege, die zu schmal sind, und dass die Barrierefreiheit bei der Straßenunterführung an der Einmündung Wilhelmstraße/Mühlenstraße nicht ausreicht.

Weiterer Kritikpunkt ist die hohe Verkehrsbelastung in der Innenstadt (auf der Mühlenstraße, Wilhelmstraße und Salinenstraße).   

Mehr Verkehrsberuhigung im Umfeld von Schulen bedeutet auch mehr Sicherheit für Schülerinnen und Schüler, die mit dem Rad zum Unterricht fahren.

Dies ist eine zentrale Forderung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Planungsradtour.

Gewünscht werden zudem getrennte Fuß- und Radwege, die sicher sind und die Fußgänger und Radfahrer komfortabel ohne zeitraubende Umwege oder ohne häufiges Absteigen an ihre Ziele führen.

Aber auch mehr Radabstellplätze in der Innenstadt, mehr Rücksicht der Radfahrer auf Fußgänger und die Einrichtung weiterer Tempo-30-Zonen wurden als Wunsch thematisiert.

In insgesamt vier Workhops, bis November, geht die Arbeit an IVEK weiter.

Zunächst stehen Prognosen und Ziele auf der Tagesordnung, dann die Entwicklung, beziehungsweise die Bewertung von Maßnahmen, bis dann zum Jahresende der Entwurf stehen soll.

 

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