04.03.15 – Zusammenschluß: Elektroniker-Innung Nahe-Hunsrück

 

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ELEKTRONIKER-INNUNG NAHE-HUNSRÜCK
BILDEN NEUE GROßE HANDWERKSFAMILIE
>>> 78 Meisterbetriebe in Bad Kreuznach und Simmern haben zusammen gefunden – Fusion einstimmig beschlossen
>>> Unter ihrem neuen Namen „Elektroniker-Innung Nahe-Hunsrück“ sind die Elektroniker für Informationstechnik, Elektrotechniker und Elektromaschinenbauer, sowie die Kabelverleger im Hochbau organisiert

 

Quelle (auch Foto): Kreishandwerkerschaft Rhein-Nahe-Hunsrück (Marianne Reuter-Benz)

 

BAD KREUZNACH. Die Elektriker in Simmern und im Landkreis Bad Kreuznach sitzen künftig an einem Tisch.
Einstimmig votierten die Mitglieder der alten Innungen für die Fusion zur gemeinsamen Elektroniker-Innung Nahe-Hunsrück.

Obermeister Rolf Steffen (Bad Kreuznach) und seine Stellvertreter Gerd Kramb (Kastellaun) und Martin Kaufmann (Burgsponheim) bilden den neuen „Motor“ für eine aktive und innovative Innungsarbeit – mit motivierten „E-zubis“ und engagierten Elektronikern, die sich auf ihren „E-Treffs“ ständig weiterbilden.

Gemeinsam mit Hauptgeschäftsführer Gerhard Schlau von der Kreishandwerkerschaft haben sie für die Fusion ihrer Innungen bei den Kollegen geworben. Obermeister Rolf Steffen führt mit Gerd Kramb und Martin Kaufmann die neue große Elektroniker-Innung Nahe-Hunsrück. Im Vorstand stehen ihnen zur Seite: Lehrlingswarte Manfred Heinrich und Alfons Arnold und die Beisitzer Hans-Peter Kirchhof, Torsten Wenzel, Michael Will, Michael Seidel, Winfried Berg, Andreas Krebs, Jürgen Hammel und Michael Berg. Kassenprüfer sind Klaus Hamann, Christian Lauer, Frank Krämer und Bernd Jakobi

„Er wird höchste Zeit für diesen Schritt“, begrüßte Gerd Kramb als Obermeister der Simmerner Innung die Kollegen von der Nahe und aus dem Hunsrück im Berufsbildungszentrum der Handwerkskammer in Bad Kreuznach: „Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.“ Gemeinsam mit dem Kreuznacher Obermeister Rolf Steffen und seinem Vorgänger im Amt Rainer Wink und der Kreishandwerkerschaft Rhein-Nahe-Hunsrück wurde die Fusion zum 1.1.2015 – die einstimmig beschlossen wurde – vorbereitet.
Kreishandwerksmeister Alfred Wenz, der nur Positives von „seiner“ fusionierten Bäcker-Innung Rhein-Nahe-Hunsrück berichten konnte, lobte ausdrücklich die „extrem wichtige Zusammenarbeit“ der Handwerksbetriebe in der Region: “Wir müssen alle an einem Strang ziehen!“

Jetzt bilden die 57 Meisterbetriebe im Landkreis Bad Kreuznach und die 21 im Altkreis Simmern, die gemeinsam 117 Lehrlinge ausbilden, eine starke Interessenvertretung für das mittelständische Handwerk in der Region.

Ehrengast Obermeister Andreas Lautz von der Birkenfelder Elektroniker-Innung, die jetzt noch als eigenständige Innung von der Kreishandwerkerschaft in Bad Kreuznach betreut wird, nahm „positive Eindrücke“  – und vielleicht auch eine Zukunftsperspektive – von der „neuen großen Elektronikerfamilie“ mit nach Hause.

Unter ihrem neuen Namen „Elektroniker-Innung Nahe-Hunsrück“ sind die Elektroniker für Informationstechnik, Elektrotechniker und Elektromaschinenbauer, sowie die Kabelverleger im Hochbau organisiert.

Die Meisterbetriebe bilden junge Menschen in verschiedenen Fachbereichen zu Experten aus: Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik, Elektroniker für Automatisierungstechnik, Elektroniker für Informations- und Telekommunikationstechnik, Systemelektroniker und Elektroniker für Maschinen und Antriebstechnik aus.

Diese spannenden Berufe stellen die Betriebe der neuen Innung im Frühjahr und Sommer auf allen regionalen Ausbildungsbörsen vor – und natürlich auch auf der speziellen Handwerksmesse am 26. September.

 

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