RUDOLF BARTH und das „JUPITER-RAD“
Weil Erni Kipp mit dem „EUROPA-RAD“ im schönen Hafen von Rimini gastiert, ist Cousin Rudolf Barth mit dem „EUROPA-RAD“ nach Bad Kreuznach gekommen. Mit dabei ist aber Rudolfs Tante und Ernis Mutter Claudia Kipp, die Samstag für 25 JahreTeilnahme am Bad Kreuznacher Jahrmarkt geehrt wird. „Es hat sich für das Europa-Rad einfach besser gerechnet, denn die Transportkosten sind enorm“, berichtet Rudolf Barth und verrät:“Kipps wollen ein weiteres Großrad kaufen!“ So würde eines der beiden Riesenräder im kommenden Jahr wieder in Bad Kreuznach stehen.
Aber auch über den kleineren Bruder des „EUROPA-RADES“ können sich die Jahrmarktsbesucher freuen, denn es hat eine viel aufwendigere Lichtanlage und wirkt auch viel bunter. Nicht zu vergessen das riesige LED-Display mit Grüßen von Barth & Kipp an die Kreuznacher.
Zuletzt hatte das „JUPITER-RAD“ in Düren gestanden. Allein die Transportkosten für die rund 220 Kilometer nach Bad Kreuznach schlagen mit etwa 4.500 Euro zu Buche. Zusammen mit Kosten wie für Verschleißteile, Standgelder, Strom und Wasser zum Beispiel, müssten mindestens 20.000 Euro eingefahren werden, damit etwas in der Kasse übrig bleibt.
Auf dem Foto: Rudolf Kipp (links) mit dem Vorsitzenden des Kreuznacher Schaustellerverbandes Ralf Leonhard.