18.04.15 – mac: Herausforderungen auf der „BAU“ gut gemeistert

 

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„mac“: HERAUSFORDERUNGEN
AUF DER „BAU“ GUT GEMEISTERT
>>> Das Team der „mac messe- und ausstellungscenter Service GmbH“ hat seine ersten großen Herausforderungen des Jahres 2015 gemeistert
>>> Der Langenlonsheimer Messerbauer „mac“ war auf der „BAU“ im Auftrag vieler neuer und langjähriger Kunden im Einsatz
>>>
Die „BAU“ in München, Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme in München, verzeichnete erstmals in ihrer 50-jährigen Geschichte mehr als 250.000 Besucher an sechs Messetagen

 

Quelle (auch Foto): Norbert Krupp, KruppPRESSE

 

LANGENLONSHEIM / MÜNCHEN. Das Team der „mac messe- und ausstellungscenter Service GmbH“ hat seine ersten großen Herausforderungen des Jahres 2015 gemeistert:
Die „BAU“ in München, Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme in München, verzeichnete erstmals in ihrer 50-jährigen Geschichte mehr als 250.000 Besucher an sechs Messetagen.

Der Langenlonsheimer Messerbauer „mac“ war auf der „BAU“ im Auftrag vieler neuer und langjähriger Kunden im Einsatz.


Drei Projekte sollen hier beispielhaft vorgestellt werden:
Für das seit 200 Jahren bestehende Unternehmen HUECK baute das mac-Team einen Messestand unter dem Motto „Provozieren zum Probieren“, der auf einem Entwurf der Architekten Wannenmacher + Möller basierte.

Es mussten aber diverse Modifikationen vorgenommen werden, um die technischen und messespezifischen Richtlinien zu erfüllen. Der Kunde wollte bewusst seine Produkte und deren neues Design in den Vordergrund stellen, um sich als zuverlässiger Partner für Metallbauer und Architekten darzustellen.

Die 26 mal 18 Meter große Grundfläche wurde mit Gummigranulat belegt. Als erste Anlaufstelle der Besucher diente ein monolithischer Empfangstresen mit eingelassenen Touch-Screens, dem sich ein großzügiger Sitzbereich anschloss. Im Obergeschoss wurden weitere 145 Quadratmeter Fläche mit Lounge-Sitzbereich, Bartheke und drei Besprechungsräumen geschaffen.

Als Herausforderung erwies sich die Statik des Standes, bei der eine Lastabtragung durch Umbauung der gesamten Stahlbühne des Doppelstockes mit Hueck-Fassadenelementen erfolgen musste. Deshalb waren nur begrenzte Lasten an der Decke zulässig.

Allerdings sah das Architekten-Konzept diverse Abhängungen vor (3D-Logo, Kettenvorhang, Vorhang für Standparty, umlaufendes Stoffbanner). Daher wurde der innovative Stand mit einer umlaufenden Fassade aus leichtem Aluminium-Spiralgewebe verwirklicht. Das 3D-Logo konnte durch viel leichtere Leuchtkästen dargestellt werden.

Beim Auf- und Abbau kam es auf perfektes Zusammenspiel zwischen den Montageteams des Kunden (Fassade und Exponate) und mac-Monteuren an.
„Die Profis arbeiteten Hand-in-Hand, und die Bauarbeiten liefen wie am Schnürchen“, blickt Projektmanagerin Natascha Weil zurück.

An einem begehbaren Haus präsentierte der mac-Kunde FSB seine Produkte und Griffsystemlösungen für verschiedenste Gebäudetypen (Wohn- und Objektbau) rund um Neubau und Sanierung erstmals auf besonders „anfassbare“ Weise.  Mittelpunkt des 22,7 mal zwölf Meter großen Messestandes war ein acht mal achteinhalb Meter großes, sieben Meter hohes abstrahiertes Haus aus lackierten Bindern, dessen Dach schematisch durch eine offene Lattung angedeutet wurde – wie bei einem Rohbau.

Eine Außenwand diente der Einzelprodukt-Präsentation, während die verschiedenen Systemlösungen von FSB an Stellwänden mit Hochglanzoberfläche veranschaulicht wurden. Die Standrückwand erhielt eine Stoffbespannung in gleicher Farbe wie die gebinderten und gemalerten Wände des Hauses.

Virtuell präsentiert wurden die FSB-Systemlösungen anhand einer eigens an die BAU adaptierte App, die interaktiv durch Körperbewegungen gesteuert werden konnte. Die Besucher waren eingeladen, dies auszuprobieren und selbst zu erleben. Dabei kam ein riesiger 152-Zoll-Bildschirm (Auflösung 4096 mal 2160 Pixel im Bildformat 3,60 mal 1,98 Meter) zum Einsatz.

Die App-Präsentation geriet aufgrund des Aktionscharakters zu einem besonderen, emotionalen Erlebnis und war permanent von Besuchern umlagert, berichtet Projektmanager Michael Hoffmann.
Neben diesen beiden Herausforderungen verwirklichte das mac-Team auf der BAU auch die Messestände von Würth GmbH, Mapei und Creaton sowie die der Profine Group und der Simonswerk GmbH und vieler anderer geschätzter Kunden.

Die „BAU“ ist unverzichtbar, alle wollen dabei sein. Dieser Eindruck drängte sich auf dem Weg durch die 17 Messehallen auf. Randvolle Messehallen, spektakuläre Standbauten, professionelle Gespräche an den Messeständen und Besucher aus der ganzen Welt bei 2015 Ausstellern aus 42 Ländern.

Diese scheuten keinen Aufwand, um sich dem Fachpublikum attraktiv zu präsentieren. Dabei waren die Spezialisten von „mac“ gerne behilflich.

 

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