BAD KREUZNACH (Stadtverwaltung) -29.09.17- Originelle Typen und typische Alltagsszenen in der Neustadt

 

 

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Bad Kreuznach
ORIGINELLE TYPEN UND TYPISCHE ALLTAGSSZENEN
>>> „Kunst im Schaufenster“ ist ein Kompliment an die „historische Altstadt“

 

Text/Foto: Hansjörg Rehbein, Pressereferat der Stadtverwaltung Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH -29.09.17-. Originelle Typen und typische Alltagsszenen in der Neustadt hat Berthold-Schwartz als „bunte Schnappschüsse“ mit Pinsel und Palette zu Papier gebracht.

Die Aquarelle in den Schaufenstern des ehemaligen Kaufhauses Ströher (Mannheimer Straße/Ecke Gerbergasse) erzählen „Geschichtchen und Geschichten“ von den Menschen in einem spannenden Quartier.

Der Künstler nennt seine Ausstellung „Gässje – oder die Leichtigkeit des Seins“.

Bei einem Ortstermin bedankte sich Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer bei Schwartz-Crato für dessen kreatives Engagement für die Neustadt.

Sie bedankte sich bei dieser Gelegenheit auch bei Rainer Schmitt, der als zag-Manager unermüdlich dabei ist, die Bewohner des Viertels zu motivieren, getreu der Devise zusammen aktiv gestalten (zag).

In den Zeichnungen von  Berthold Schwartz-Crato (links) steckt viel Humor finden auch Heike Kaster-Meurer und Rainer Schmitt

In den Zeichnungen von Berthold Schwartz-Crato (links) steckt viel Humor finden auch Heike Kaster-Meurer und Rainer Schmitt

Die Initiative „Kunst im Schaufenster“ steht unter dem Motto „Leerstand ist kein Zustand“. Schmitt hofft daher, dass auch weitere Hauseigentümer sich dieser Initiative anschließen.

Die OB ist zuversichtlich, dass sich die Neustadt weiter gut entwickelt, denn das Interesse dort zu investieren ist gewachsen.

So neigt sich beispielsweise das Kapitel Leerstand im ehemaligen Kaufhaus Ströher dem Ende zu, die Sanierungsarbeiten haben begonnen.

Berthold Schwatz-Carto liebt das Leben in dem bunten Viertel.

Der Graphiker und Zauberer ist auch als Musiker (Wilde-Waschbrett-Wuzzis) bekannt.

Seine Zeichnungen sind ein „ein kleines Kompliment an die historische Altstadt, an ihre Bewohner und Besucher.“

 

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