BAD KREUZNACH (Geschäftswelt) -10.08.17- Kreuznacher Stadtwerke spenden 1.600 Euro an die Tafel

 

 

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Bad Kreuznach
KREUZNACHER STADTWERKE SPENDEN 1.600 EURO AN DIE TAFEL
>>> Einen Scheck über 1.600 Euro überreichten jetzt Prokurist Dirk Alsentzer und Abteilungsleiter Contracting Andreas Tillig im Auftrag der Kreuznacher Stadtwerke an Sabine Altmeyer-Baumann, die Koordinatorin der Bad Kreuznacher Tafel.

 

Quelle: Kreuznacher Stadtwerke
Foto: Norbert Krupp

 

BAD KREUZNACH -10.08.17-. Einen Scheck über 1.600 Euro überreichten jetzt Prokurist Dirk Alsentzer und Abteilungsleiter Contracting Andreas Tillig im Auftrag der Kreuznacher Stadtwerke an Sabine Altmeyer-Baumann, die Koordinatorin der Bad Kreuznacher Tafel.

Die Hälfte der Spende kam durch eine Tombola bei der jüngsten Marktpartner-Veranstaltung zusammen, zu der die Stadtwerke alljährlich die Experten und Firmen einladen, mit denen sie im Geschäftsbereich „Contracting“ vertrauensvoll zusammenarbeiten.

Die 800 Euro Tombola-Reinerlös wurden durch das Unternehmen verdoppelt, um mit dem Geld dazu beizutragen, dass die „Tafel“ ihre wichtige Aufgabe weiterhin erfüllen kann.

Sabine Altmeyer-Baumann (Mitte) dankte Prokurist Dirk Alsentzer (links neben ihr) und Abteilungsleiter Contracting Andreas Tillig (recht neben ihr) für die großzügige Spende der Stadtwerke, über die sich auch die ehrenamtlichen Helfer freuten. (Foto: KruppPresse)

Sabine Altmeyer-Baumann (Mitte) dankte Prokurist Dirk Alsentzer (links neben ihr) und Abteilungsleiter Contracting Andreas Tillig (recht neben ihr) für die großzügige Spende der Stadtwerke, über die sich auch die ehrenamtlichen Helfer freuten. (Foto: KruppPresse)

„Ihre Spende können wir gut gebrauchen. Erst letzte Woche musste die Elektronik unseres Kühlfahrzeuges repariert werden, was 200 Euro gekostet hat“, bedankte sich Sabine Altmeyer-Baumann, die auch bei der begehbaren Kühlkabine Handlungsbedarf sieht.

Sabine Altmeyer-Baumann berichtete, dass die „Tafel“ derzeit weniger als 1000 Gäste kostenlos mit Lebensmitteln versorge – eine Folge der jahreszeitlich günstigen Arbeitsmarktlage.

Bei der „Tafel“ helfen ehrenamtlich arbeitende Frauen und Männer bedürftigen Menschen in schwierigen Lebenslagen. Sie holen qualitativ einwandfreie Nahrungsmittel und Waren ab, deren Mindesthaltbarkeitsdatum bald abläuft oder die nur kleine Schönheitsfehler aufweisen.

Sie geben diese Produkte an Menschen weiter, die darauf angewiesen sind, einen Teil ihrer Nahrungsmittel nicht bezahlen zu müssen.

 

 

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BAD KREUZNACH (Geschäftswelt) -03.08.17- Zwölf neue Azubis starten bei der Sparkasse Rhein-Nahe

 

 

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Bad Kreuznach
ZWÖLF NEUE AZUBIS STARTEN BEI DER SPARKASSE RHEIN-NAHE
>>> Erster Arbeitstag mit herzlichem Willkommen und digitalem Startpaket

 

Quelle (auch Foto): Sparkasse Rhein-Nahe

 

BAD KREUZNACH -03.08.17-. Am 01. August haben zwölf junge Leute ihre Ausbildung bei der Sparkasse Rhein-Nahe begonnen.

Zum Start begrüßte der Vorstand unseres Hauses die neuen Nachwuchskräfte.

Der erste Arbeitstag der künftigen Bankkaufleute stand ganz imZeichen des gegenseitigen Kennenlernens: Nach der Begrüßung durch den Vorstand stellten sich die neuen Mitarbeiter mit einer kurzen Selbstpräsentation vor.

Als digitalen Begleiter erhielt jeder Auszubildende ein persönliches iPad, ausgestattet mit modernster Lernsoftware, darunter digitale Schulbücher, Prüfungsportal, PrüfungsTV sowie einem Programm mit digitalem Berichtsheft, Schulungsplan und Liste der Ausbildungsinhalte.

Die Ausbildung ist nur der Start in das breite Berufsfeld, das die Sparkasse Rhein-Nahe bereithält.

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Die künftigen Fachkräfte können sich durch regelmäßig stattfindende Fortbildungen sowie durch duale Studiengänge weiterqualifizieren.

„Bei Ihrer Laufbahn in unserem Haus stehen Ihnen alle Karrieremöglichkeiten, die eine Bank bieten kann, offen“, sagte Peter Scholten, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Rhein-Nahe bei der Begrüßung. „Die Auszubildenden von heute sind die Fachkräfte von morgen und die Zukunft der Sparkasse“, so Scholten weiter.

Je nach Schulabschluss dauert die Ausbildung zwei, zweieinhalb oderdrei Jahre.
Die jungen Leute durchlaufen dabei eine klassisch duale Ausbildung mit praktischer Arbeit und Besuch der Berufsschule.

Darüber hinaus bietet die Sparkasse Rhein-Nahe eine Vielzahl von Fortbildungen: Projektarbeiten, Fachschulungen, Kolloquien, Verkaufstrainings und ein Seminar zur Vorbereitung auf die Prüfung.

Heute starteten acht Frauen und vier Männer ins Berufsleben.

 

 

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BAD KREUZNACH (Geschäftswelt) -25.05.17- Unternehmer Rolf Schneider unterstützt Arbeit der „sozialstation nahe“

 

 

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Bad Kreuznach (Geschäftswelt)
UNTERNEHMER ROLF SCHNEIDER: 5.000 EURO FÜR „SOZIALSTATION NAHE“
>>> Mit einer Spende von 5000 Euro bedachte der Bad Kreuznacher Unternehmer Rolf Schneider jetzt die „Aktion Füreinander“
>>> Schneider kündigte an, dass er weitere 2500 Euro für die Bad Kreuznacher Tafel bereitstellen wird.

 

Quelle (auch Foto): Norbert Krupp, KruppPRESSE

 

BAD KREUZNACH/HARGESHEIM. Mit einer Spende von 5000 Euro bedachte der Bad Kreuznacher Unternehmer Rolf Schneider jetzt die „Aktion Füreinander“, den seit elf Jahren aktiven Förderverein der gemeinnützigen „sozialstation nahe“ in Hargesheim.

Der Vorstandsvorsitzende der „aktivoptik Service AG“ in Bad Kreuznach hatte sich zu dieser Spende entschieden, nachdem ihn die Regionalinitiative Rhein-Nahe-Hunsrück als „Unternehmer des Jahres“ ausgezeichnet hatte.

Das mit dem Preis verbundene Preisgeld spendete er nun an den Förderverein der Sozialstation.

Dieser finanziert mit seinen Einnahmen aus Beiträgen und Spenden auch Fahrzeuge, mit denen Gäste der Betreuungsgruppen und der Tagesbetreuung gegen kleines Geld abgeholt und heimgebracht werden.

5000 Euro für die Aktion Füreinander und die Arbeit der „sozialstation nahe“: Dafür dankten AF-Vorsitzender Markus Lüttger (links) und dessen Stellvertreter Udo Flick (4. von links) sowie Corinna Wirth (3. von links), die Geschäftsführerin der Sozialstation, dem Bad Kreuznacher Unternehmer Rolf Schneider (2. von links). Auch Schatzmeister Jürgen Starke (hinten rechts) sowie die Beisitzer Hans-Walter Liese und Otmar Steeg (vorne und hinten im roten Flitzer) freuten sich über die Spende. Foto: KruppPresse

5000 Euro für die Aktion Füreinander und die Arbeit der „sozialstation nahe“: Dafür dankten AF-Vorsitzender Markus Lüttger (links) und dessen Stellvertreter Udo Flick (4. von links) sowie Corinna Wirth (3. von links), die Geschäftsführerin der Sozialstation, dem Bad Kreuznacher Unternehmer Rolf Schneider (2. von links). Auch Schatzmeister Jürgen Starke (hinten rechts) sowie die Beisitzer Hans-Walter Liese und Otmar Steeg (vorne und hinten im roten Flitzer) freuten sich über die Spende. Foto: KruppPresse

Die „sozialstation nahe“ versorgt rund 1300 Patienten in fünf Verbandsgemeinden des Kreises Bad Kreuznach mit ambulanter Pflege.

Schneider kündigte an, dass er weitere 2500 Euro für die Bad Kreuznacher Tafel bereitstellen wird.

 

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BAD KREUZNACH (Geschäftswelt) -23.05.17- Die zukünftige Berufswelt selbst Gestalten / Auszubildende leiten Konzept-Filiale „Change“ bei der Sparkasse Rhein-Nahe

 

 

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Bad Kreuznach
SPARKASSE RHEIN-NAHE: AUSZUBILDENDE LEITEN KONZEPT-FILIALE
>>> Hoch über den Köpfen der Stadt, nämlich in den komplett neu gestalteten Räumlichkeiten des Medialen Vertriebs, hatten die Auszubildenden der Sparkasse Rhein-Nahe die Pressevertreter eingeladen, um das vierwöchige Projekt vorzustellen.
>>> Der Kunde hat letztendlich selbst die Wahl, ob er sich eher klassisch beraten lassen will oder mal was Neues ausprobieren möchte.
>>> Start der Filiale ist Montag, der 29.Mai.

 

Quelle (auch Foto): Pressereferat der Sparkasse Rhein-Nahe

 

BAD KREUZNACH. Hoch über den Köpfen der Stadt, nämlich in den komplett neu gestalteten Räumlichkeiten des Medialen Vertriebs, hatten die Auszubildenden der Sparkasse Rhein-Nahe die Pressevertreter eingeladen, um das vierwöchige Projekt vorzustellen.

Und in diesem Jahr handelt es sich um einen echten Härtetest.

Vorstandsvorsitzender Peter Scholten und der stellvertretende Vorstandsvorsitzende Andreas Peters ließen es sich daher auch nicht nehmen, der von den Leitern der Azubi-Geschäftsstellen Maximilian Fröhlich (Bad Kreuznach), Christian Franz (Kirn) und Florian Schneider (Ingelheim) moderierten Projektvorstellung persönlich beizuwohnen.

„Es ist jetzt schon das fünfte Mal, dass das Projekt Jugendfiliale in unserem Hause durchgeführt wird. Und es ist immer wieder schön zu beobachten, mit wie viel Begeisterung und Engagement unsere Azubis sich diesem Thema widmen“ so Peter Scholten.

„Und bei der Konzept-Filiale `Change´ sind wir ganz besonders gespannt auf das Ergebnis, da die jungen Kolleginnen und Kollegen hier völlig neue Wege gehen werden.“

„Es handelt sich um einen tasächlichen Gradmesser, wie die Sparkasse der Zukunft aussehen könnte, das heißt, die gewonnen Erkenntnisse möchten wir selbstverständlich in die zukünftige Planungen und die Umsetzung von Vertriebskonzepten am Markt einfließen lassen“, ergänzt Andreas Peters.

PK_Azubifiliale_2017_Nachbericht

 

IM SINNE DES KUNDEN NEUE WEGE GEHEN
Wie in der Präsentation schnell deutlich wird, liegt der Fokus der insgesamt 16 Azubis klar auf den Kundenbedürfnissen.

Es wird keine klassische feste Bürozuteilung geben, die Gesprächsvor- und Nachbereitung erfolgt separat in sogenannten Back-Offices.

„Neben einer zielgerichteten individuellen Beratung stehen im Gespräch Emotionen im Vordergrund. Der Kunde soll sich bei uns wohlfühlen“ so Maximilian Fröhlich, Auszubildender bei der Sparkasse Rhein-Nahe.

Daher werden im Vorfeld in Eigenregie Themenbereiche wie ein Wohnzimmer oder ein Urlaubsraum geschaffen, das Gespräch erfolgt unterstützt von moderner digitaler Technik.

Einen alkoholfreien Cocktail und freies WLAN versüßen zudem mögliche Wartezeiten.

 

EIN WICHTIGES PROJEKT IM RAHMEN DER AUSBILDUNG
Auch bei der Werbung will man neue Wege gehen und mit frischen Motiven überraschen.

„Das besonders Schöne bei dem Projekt ist, dass wir freie Hand bei der Umsetzung unserer Ideen haben“ erklärt Florian Schneider, ebenfalls Auszubildender bei der Sparkasse RheinNahe.

„Wir werden von den begleitenden Abteilungen unterstützt, die finale Umsetzung
entscheiden wir aber selbst!“

Dabei ist man natürlich sehr gespannt, wie das Ergebnis nach den vier Wochen Laufzeit aussehen wird.

Schließlich will man trotz jugendlichem Elan gerne alle Kunden- und Altersgruppen neugierig machen und gerne sollen sich auch ältere Kunden von dem Angebot angesprochen fühlen.

Der Kunde hat letztendlich selbst die Wahl, ob er sich eher klassisch beraten lassen will oder mal was Neues ausprobieren möchte.

Auch das Kollegium ist zum reinschnuppern eingeladen

„Das gilt grundsätzlich auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter!“ berichtet Dr. Michael Thaler, Leiter Personal-Management bei der Sparkasse Rhein-Nahe.

„Unsere Kolleginnen und Kollegen sind herzlich dazu eingeladen, dem Nachwuchs bei der Arbeit über die Schulter zu schauen. Es ist eminent wichtig, dass möglichst das gesamte Haus das Projekt als Chance begreift und entsprechend Lernerfahrungen daraus zieht“ so Thaler weiter.

Begeistert zeigt er sich indes von der Energie-Leistung der Azubis. Denn die Durchführung an den drei Standorten erfordert einen hohen organisatorischen Aufwand sowie große Eigenverantwortung, insbesondere zur parallel verlaufenden Prüfungsphase.

Dafür zolle man seitens der Sparkasse den allerhöchsten Respekt.

„Wir wünschen den jungen Kolleginnen und Kollegen viel Erfolg und viel Spaß“, so Scholten und Peters abschließend.

Start der Filiale ist Montag, der 29.Mai.

 

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MAINZ (Industrie) -21.05.17- SCHOTT: „Tag der offenen Tür der Ausbildung“ verzeichnet erneut starken Andrang

 

 

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Mainz
SCHOTT:“TAG DER OFFENEN TÜR DER AUSBILDUNG“ VERZEICHNET ERNEUT STARKEN ANDRANG
>>> SCHOTT Azubis informierten über berufliche Perspektiven beim Mainzer Technologiekonzern
>>> Rund 800 Interressierte waren gekommen.

 

Quelle: SCHOTT AG
Fotos: SCHOTT AG/A. Sell

 

MAINZ (21.05.17). Die SCHOTT AG ist der größte industrielle Ausbilder in Mainz. Viel Wert wird auf eine ganzheitliche Ausbildung gelegt, zu der auch die Vermittlung von Sozial- und MethodenKompetenz gehört.

Wie in den vergangenen Jahren fand auch beim Technologiekonzern ein „Tag der offenen Tür der Ausbildung“ statt, um Schülerinnen und Schüler bei ihrer Berufswahl zu unterstützen.

Rund 800 Interressierte waren gekommen.

Organisiert wird die Veranstaltung grundsätzlich von einem SCHOTT Azubi-Team des ersten Ausbildungsjahres. Dies ist Teil der Ausbildung, um bei den jungen Menschen das Gefühl von Eigenverantwortlichkeit zu fördern.

Einmal selber schleifen und feilen: Ein Schüler/ Eine Schülerin versucht sich in der SCHOTT Ausbildungswerkstatt an einem Würfel. Ein Auszubildender macht es ihm/ihr vor.

Einmal selber schleifen und feilen: Ein Schüler versucht sich in der SCHOTT Ausbildungswerkstatt an einem Würfel. Ein Auszubildender macht es ihm vor.

Selbst noch „frisch“ dabei, können sich die Azubis gut in die Situation ihrer Gäste hineinversetzen. Auch diesmal standen sie ihnen in ungezwungener Atmosphäre Rede und Antwort zu Fragen über die angebotenen kaufmännischen, technischen und naturwissenschftlichen Ausbildungsberufe sowie die Bachelor-Studiengänge im Rahmen der dualen Ausbildung.

„Jungen Menschen, die sich für eine berufliche Zukunft bei SCHOTT entscheiden, bieten wir eine qualitativ hochwertige Ausbildung in einem engagierten Team. Unser primäres Ziel ist es, ihre Selbstständigkeit und Eigenverantwortung zu fördern, damit sie auch später in ihrem Beruf ebenso handeln“, sagt Volker Leinweber, Leiter Ausbildung bei der SCHOTT AG.

Zum umfangreichen Ausbildungsangebot des Konzerns zählen ebenfalls hochwertige Zusatzqualifikationen wie berufsintegrierte Studiengänge, Ausbildung zur Fremdsprachenkorrespondentin sowie Fachkurse CAD oder CNC. Auch eine vier- bis zwölfwöchige Entsendung an einen SCHOTT Standort im Ausland gehört zur Ausbildung, um interkulturelle Fähigkeiten zu fördern.

Auch in diesem Jahr ist der „Tag der offenen Tür der Ausbildung“ der SCHOTT AG bei den älteren Schülerinnen und Schülern wieder auf großes Interesse gestoßen.

Auch in diesem Jahr ist der „Tag der offenen Tür der Ausbildung“ der SCHOTT AG bei den älteren Schülerinnen und Schülern wieder auf großes Interesse gestoßen.

 

VIELFÄLTIGES INFORMATIONSANGEBOT
Erste Praxiserfahrung sammelten rund 200 Schülerinnen und Schüler des Frauenlob Gymnasiums sowie des Otto-Schott-Gymnasiums aus Mainz, als sie den „Tag der offenen Tür der Ausbildung“ als Gelegenheit nutzten, um sich intensiv mit den Informationen zur Berufsfindung auseinanderzusetzen.

Außerdem konnten sie wie alle anderen Gäste auch sich im Foyer des Erich-Schott-Centrums an Informationsständen über die Tätigkeitsfelder in den naturwissenschaftlichen, technischen und kaufmännischen Berufen bei SCHOTT
informieren.

In der Ausbildungswerkstatt ging es dagegen praktisch zu. Hier gingen die jungen
Menschen selbst ans Werk und lernten in einem Schnellkurs, wie 3D-Zeichnungen am Computer erstellt werden.

In Zusammenarbeit mit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Mannheim bietetSCHOTT neben dem Studium zum Bachelor of Engineering Maschinenbau, Bachelor of Engineering Wirtschaftsingenieurwesen, Bachelor of Engineering Elektrotechnik auch den Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik an.

Erstmals auch das Studium zum Bachelor of Arts mit Ausbildung zum Industriekaufmann sowie das Studium zum Bachelor of Science mit Ausbildung zum Fachinformatiker in Zusammenarbeit mit der Hochschule in Mainz.

Im laufenden Geschäftsjahr bildet SCHOTT in Mainz 120 junge Menschen in den Berufen Industriemechaniker, Mechatroniker, Elektroniker für Automatisierungstechnik sowie für Betriebstechnik, Technischer Produktdesigner Maschinen- und Anlagenkonstruktion, Maschinen- und Anlagenführer, Physiklaborant, Kaufleute für Bürokommunikation sowie Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung und Systemintegration aus.

Am 1. September 2017 fangen 50 Auszubildende und duale Studenten bei der SCHOTT AG neu an.

Der Technologiekonzern übernimmt nach bestandener Abschlussprüfung
grundsätzlich alle Auszubildenden in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis.

Um bei den jungen Menschen den Unternehmergeist zu fördern, hat die SCHOTT AG vor vielen Jahren die Junior-Firma für Azubis im ersten und zweiten Lehrjahr ins Leben gerufen. Hier erstellen und vermarkten sie in Eigenverantwortung Produkte aus Glas.

Auch den „Tag der offenen Tür der Ausbildung“ nutzen die Azubis für Meinungsumfragen, um ihre Produkte gegebenenfalls noch zu optimieren. Wie jede andere Einheit der SCHOTT AG stellt auch die Junior-Firma am Ende des Geschäftsjahres ihren Abschlussbericht dem Vorstand vor.

Die Gewinne, die sie mit der Junior-Firma erzielen, gehen karikativen Zwecken zu.

 

SCHOTT
SCHOTT ist ein international führender Technologiekonzern auf den Gebieten Spezialglas und Glaskeramik.

Mit der Erfahrung von über 130 Jahren herausragender Entwicklungs-, Material- und Technologiekompetenz bietet das Unternehmen ein breites Portfolio hochwertiger Produkte und intelligenter Lösungen an.

Damit ist SCHOTT ein innovativer Partner für viele Branchen, zum Beispiel Hausgeräteindustrie, Pharma, Elektronik, Optik, Life Sciences, Automobil- und
Luftfahrtindustrie.

SCHOTT hat das Ziel, mit seinen Produkten zu einem wichtigen Bestandteil im Leben jedes Menschen zu werden.

Das Unternehmen setzt auf Innovationen und nachhaltigen Erfolg.

Mit Produktions- und Vertriebsstandorten in 34 Ländern ist der Konzern weltweit präsent.

Rund 15.000 Mitarbeiter erwirtschafteten im Geschäftsjahr 2015/2016 einen Umsatz von 1,99 Milliarden Euro.

Die Muttergesellschaft SCHOTT AG hat ihren Hauptsitz in Mainz und ist zu 100 Prozent im Besitz der Carl-Zeiss-Stiftung.

Als Stiftungsunternehmen nimmt SCHOTT eine besondere Verantwortung für Mitarbeiter, Gesellschaft und Umwelt wahr.

 

 

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BAD KREUZNACH/MAINZ (Wirtschaft) -11.04.17- Spitzentechnologie kommt aus Bad Kreuznach: Wirtschaftsstaatssekretärin Schmitt übergibt Förderbescheid an die GL Messtechnik GmbH

 

 

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Bad Kreuznach/Mainz
SPITZENTECHNOLOGIE KOMMT AUS BAD KREUZNACH
>>> Wirtschaftsstaatssekretärin Schmitt übergibt Förderbescheid an die GL Messtechnik GmbH

 

Quelle: Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
Foto: GL-Messtechnik Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH/MAINZ. Mit einem Förderbescheid über rund 369.000 Euro im Gepäck besuchte Wirtschaftsstaatssekretärin Daniela Schmitt die GL Messtechnik GmbH in Bad Kreuznach. Die Mittel stammen aus dem Förderprogramm „InnoTop“.

„Wenn Innovationsgeist auf technischen Fortschritt trifft, entsteht Spitzen-technologie. Das wird uns hier in Bad Kreuznach deutlich vor Augen geführt“, sagte Staatssekretärin Daniela Schmitt bei der Übergabe des Förderbescheids an den Geschäftsführer der GL Messtechnik GmbH, Herrn Dr. Albrecht Noll.

Das Bad Kreuznacher Unternehmen entwickelt und produziert Geräte zur 2D und 3D Messung von geformten Oberflächen. Kunden auf der ganzen Welt sind beispielsweise Reifen- und Stahlhersteller sowie deren Testinstitute. Die GL Messtechnik ist führend im Bereich Radvermessung für Verschleiß, Laufleistung, Höhen- und Seitenschlag und Sägezahnbildung. Die Messgeräte sind grundlegend für die Reduktion von Fahrgeräuschen auf der Straße.

Wirtschaftsstaatssekretärin Daniela Schmitt interessierte sich auch für die praktische Anwendung der Produkte der GL Messtechnik GmbH  Bad Kreuznach

Wirtschaftsstaatssekretärin Daniela Schmitt interessierte sich auch für die praktische Anwendung der Produkte der GL Messtechnik GmbH Bad Kreuznach


Gegründet wurde das Unternehmen im April 2015 aus der Dr. Noll GmbH heraus und übernahm Kenntnisse, Personal und bestehende Systeme, es verfügt so gesehen über fast 23 Jahre Erfahrung.

Aktuell hat das Unternehmen drei Produkte aus dem Bereich Oberflächenscanning im Angebot. Mit Hilfe der Zuwendung in Höhe von rund 369.000 Euro entwickelt die GL Messtechnik GmbH nun mobile Verfahren zur Messung von Profilen von Reifen, Felgen, Formteilen, Gussformen und zur Messung von menschlichen Körpern.

„Durch die Förderung können wir neue Lasermessgeräte entwickeln, die unsere normalen Möglichkeiten übersteigen. Die neuen mobilen Profilmessgeräte sollen nicht nur Reifen-, Felgen-, und Eisenbahnradprofile sondern auch Profile in der Porzellan- und Kunststoffherstellung messen. Auch in der Medizin ergeben sich Anwendungen wie zum Beispiel Messungen von Fußprofil, Kopfgeometrie und Beinumfang“, erläuterte Geschäftsführer Dr. Albrecht Noll.

„Zahlreiche innovative Unternehmen in Rheinland-Pfalz schaffen neue Technologien, die zur Stärkung der gesamten Wirtschaft beitragen. Mit Programmen wie InnoTop wollen wir diese Entwicklungen in unserem Land unterstützen und vorantreiben“, so Schmitt.

Das Landesförderprogramm InnoTop (Innovations- und Technologieförderungsprogramm Rheinland-Pfalz) wird mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) im Rahmen des Ziels „Investitionen in Wachstum und Beschäftigung“ finanziert. Die Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) setzt das Förderprogramm der Landesregierung um. Förderfähig sind Forschungs- und Entwicklungsvorhaben, die Unternehmen in Rheinland-Pfalz durchführen.

 

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BAD KREUZNACH / GESCHÄFTSWELT -28.01.17- BPD baut in Bad Kreuznach 60 Häuser

 

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Bad Kreuznach / Geschäftswelt
BPD BAUT IN BAD KREUZNACH 60 HÄUSER
>>> Die Stadt Bad Kreuznach hat in der Stadtratssitzung am 26.01.2017 den Bebauungsplan „Zwischen Dürerstraße und Johannes-Kaup-Straße“ beschlossen.
>>> BPD Immobilienentwicklung GmbH realisiert auf dem Gelände rund 60 Einfamilienhäuser.

 

Quelle: BPD Immobilienentwicklung GmbH

 

BAD KREUZNACH/FRANKFURT. Die Stadt Bad Kreuznach hat in der Stadtratssitzung am 26.01.2017 den Bebauungsplan „Zwischen Dürerstraße und Johannes-Kaup-Straße“ beschlossen. BPD Immobilienentwicklung GmbH realisiert auf dem Gelände rund 60 Einfamilienhäuser.

„Wir sind stolz darauf, gerade dieses Projekt erstmals in Bad Kreuznach zu bauen“, freut sich Stefan Messemer, Niederlassungsleiter BPD Immobilienentwicklung Frankfurt.

BPD kaufte das Grundstück von der Gewobau Bad Kreuznach und realisiert zwölf preisgünstige Häuser für ISB-förderbegünstigte Personen. „Wir erfüllen damit auch einen sozialen Auftrag“, betont Messemer weiter.

Insgesamt entstehen 28 individuelle Reihenhäuser sowie 32 moderne Doppelhaushälften.

Damit entsteht eine attraktive Vielfalt, mit der wir die Hauskaufwünsche erfüllen“, hebt Feodora Wolff, die bei BPD verantwortliche Projektentwicklerin, hervor. Und ergänzt: „Interessenten können sich bereits jetzt vormerken lassen. Wir informieren dann über die weiteren Entwicklungen.“ Der Verkaufsstart ist für Frühjahr 2017 vorgesehen.

Die BPD Immobilienentwicklung, Niederlassung Frankfurt, realisiert zur
Zeit Projekte in Frankfurt, Darmstadt, Hanau, Mainz, Bensheim und Koblenz.

Seit über 15 Jahren entstanden in Frankfurt sowie im Großraum Rhein-Main durch BPD mehr als 3.000 Wohneinheiten.

Die Niederlassung Frankfurt erzielte in 2016 einen Umsatz von rund 95 Millionen Euro.

Bundesweit realisiert BPD Immobilienentwicklung jährlich rund 1.500
Wohneinheiten mit Niederlassungen in Hamburg, Berlin, Düsseldorf, Köln, Frankfurt, Stuttgart, Nürnberg und München.

Damit zählt BPD zu den führenden Wohnimmobilienentwicklern in Deutschland.
Als Tochterunternehmen der Rabobank blickt BPD auf eine über 70-jährige
Firmengeschichte zurück.

 

 

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BAD KREUZNACH / GESCHÄFTSWELT -26.01.17- Neues Radiologiezentrum bewährt sich bereits im Betrieb

 

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Bad Kreuznach
NEUES RADIOLOGIEZENTRUM BEWÄHRT SICH BEREITS IM BETRIEB
>>> Das neue Radiologiezentrum im Gewerbepark General Rose hat seit Anfang des Jahres die Versorgung der Region Bad Kreuznach mit Leistungen der bildgebenden Diagnostik erheblich verbessert.
>>> Die Radiologen Dr. Ulrike Geib und Michael Klein freuen sich besonders auf die Arbeit mit den strahlungsfreien Kernspintomografen (MRT), die in wenigen Minuten hochwertige Bilder erbringen, die den Ärzten als Grundlage zuverlässiger Diagnosen dienen.

 

Quelle (auch Foto): Norbert Krupp, KruppPRESSE

 

BAD KREUZANCH. Das neue Radiologiezentrum im Gewerbepark General Rose hat seit Anfang des Jahres die Versorgung der Region Bad Kreuznach mit Leistungen der bildgebenden Diagnostik erheblich verbessert: zwei Kernspintomografen (ein Siemens 3 Tesla Skyra und ein 1,5 Tesla Aera), ein strahlungsarmer Computertomograf (Siemens scope power) sowie eine digitale Mammografieanlage (Siemens inspiration tomo) mit 3D-Tomosynthese und Ultraschall wurden angeschafft, um neben digitaler Röntgendiagnostik alle bildgebenden Verfahren auf höchstem Stand der Technik nutzen zu können.

Die Radiologen Dr. Ulrike Geib und Michael Klein freuen sich besonders auf die Arbeit mit den strahlungsfreien Kernspintomografen (MRT), die in wenigen Minuten hochwertige Bilder erbringen, die den Ärzten als Grundlage zuverlässiger Diagnosen dienen.

Dieser Siemens-Kernspintomograph (MRT) arbeitet mit einem Magnetfeld von drei Tesla und entspricht dem Gegenwert von zwei Einfamilienhäusern. Unser Bild zeigt Radiologin Dr. Ulrike Geib (links) und eine Mitarbeiterin bei der Vorbereitung einer Patientin. (Foto: KruppPresse) Dieser Siemens-Kernspintomograph (MRT) arbeitet mit einem Magnetfeld von drei Tesla und entspricht dem Gegenwert von zwei Einfamilienhäusern. Unser Bild zeigt Radiologin Dr. Ulrike Geib (links) und eine Mitarbeiterin bei der Vorbereitung einer Patientin. (Foto: KruppPresse)

 

Die modernen Kernspintomografen verfügen über einen 70 Zentimeter weiten Patiententunnel und produzieren weit weniger Betriebsgeräusche als ältere Geräte.

Hierdurch ist die Untersuchung für die Patienten deutlich weniger belastend als bisher. Sowohl allen Kassenpatienten wie auch privat Versicherten steht deren Leistungspalette zur Verfügung.

Zusammen mit ihrem Kollegen Dr. Jürgen Kreitzer betreiben die beiden Ärzte die Radiologische Gemeinschaftspraxis Bad Kreuznach, die schon seit 1981 besteht.
Anfang 2017 fusionierte sie mit der Gemeinschaftspraxis für Radiologie und Nuklearmedizin in Worms.

Die Ärzte des Radiologiezentrums wollen in den nächsten Wochen ihr Haus in der Eberhard-Anheuser-Straße 7 zunächst ärztlichen Kollegen und Kooperationspartnern vorstellen, um diesen im fachlichen Gespräch die breite Palette der diagnostischen Möglichkeiten und deren hohes Leistungsniveau aufzuzeigen.

Weitere Infos im Internet unter www.radiologie-kh.de.

 

 

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BAD KREUZNACH -25.01.17- „PRO CITY“ voller Tatendrang / Messeprofi organisiert Automobilsalon

 

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Bad Kreuznach
„PRO CITY“ VOLLER TATENDRANG / MESSEPROFI ORGANISIERT AUTOMOBILSALON
>>> Als nächstes Großereignis wird der Bad Kreuznacher Automobilsalon am Wochenende des 22. und 23. April vorbereitet, für den sich PRO CITY einen starken und erfahren Partner sichern konnte: Sebastian Kreuser, der Geschäftsführer und „Macher“ der Mainzer RAM (Regio Ausstellungs GmbH), von der die Rheinland-Pfalz-Ausstellung durchgeführt wird, zeichnet für die Vorbereitung und Organisation des Automobilsalons verantwortlich

 

Quelle: KruppPRESSE

 

BAD KREUZNACH. Voller Elan und Tatendrang startet der neue Vorstand von „PRO CITY“ ins neue Kalenderjahr, dessen Programm mit einem vom regionalen Publikum gut besuchten, verkaufsoffenen Sonntag eröffnet wurde.

Als nächstes Großereignis wird der Bad Kreuznacher Automobilsalon am Wochenende des 22. und 23. April vorbereitet, für den sich PRO CITY einen starken und erfahren Partner sichern konnte: Sebastian Kreuser, der Geschäftsführer und „Macher“ der Mainzer RAM (Regio Ausstellungs GmbH), von der die Rheinland-Pfalz-Ausstellung durchgeführt wird, zeichnet für die Vorbereitung und Organisation des Automobilsalons verantwortlich.

Er wird den Wunsch des „PRO-CITY“-Vorstandes erfüllen, ein Zelt für Veranstaltungen und Aussteller aufstellen zu lassen, das auch für ein attraktives Rahmenprogramm genutzt werden kann.

Thematisch werden die teilnehmenden Autohäuser die aktuellen Modelle des Autofrühlings 2017 in den Mittelpunkt stellen, darunter auch staatlich geförderte Elektro- und Hybrid-Fahrzeuge.

Außerdem plant die Führung von „PRO CITY“ eine eigene Aktion zum Weltfrauentag am Mittwoch, 8. März, in der Mannheimer Straße.
Die Bad Kreuznacher Fußgängerzone wird auch beim traditionellen verkaufsoffenen Frühlingssonntag am 2. April von vielen Kundinnen und Kunden angesteuert, die sich nach den grauen Wintermonaten auf die wärmere Jahreszeit freuen und sich dementsprechend mit farbenfroher Mode und schicken Accessoires ausstatten wollen.

Zudem werden ein attraktives Rahmenprogramm und diverse Gaumenfreuden, zum Beispiel das erste frische Eis in der Frühlingsonne, zum Gelingen dieses Events beitragen.

Das Brückenfest am Samstag, 13. Mai, wird „PRO CITY“ mit Aktionen unterstützen. Der Termin des Mantelsonntags wurde bereits auf den 29. Oktober festgelegt.

Interna und Anregungen für die weitere Arbeit von „PRO CITY“ sollen bei der Jahresversammlung der rund 80 Mitglieder erörtert werden, die für Ende März geplant ist.

An diesem Abend wird auch die neue Mitarbeiterin vorgestellt, die ab Mai den Vorstand bei der Geschäftsführung unterstützen wird.

„Der Vorstand von PRO CITY setzt weiterhin auf Qualität und Nachhaltigkeit. Wenn sich durch die Zusammenarbeit mit anderen Organisationen und Partnern Synergien ergeben, werden wir diese gerne nutzen“, erklärte 1. Vorsitzender Dirk Alsentzer bei der jüngsten Vorstandssitzung.

Im Rahmen der gesetzlichen Regelungen wolle man die Möglichkeit nutzen, bis zu vier verkaufsoffene Sonntag pro Jahr durchzuführen.

Alsentzer und seine Vorstandskollegen freuen sich, dass die Veränderungen, die sich im vergangenen Jahr ergeben hatten, inzwischen aufgearbeitet werden konnten.

Der Internetauftritt von „PRO CITY“ wurde neu gestaltet. Außerdem wurden die Parkgutscheine vorgestellt, die Händler an ihre Kunden ausgeben können. An dieser Aktion beteiligen sich bereits mehr als zehn Partner.

Auch die Installation der Weihnachtsbeleuchtung konnte rechtzeitig erledigt werden.

Im vergangenen Jahr konnte die Anzahl der Fördermitglieder auf zehn gesteigert werden.

Dadurch ist die Finanzierung der Vereinsarbeit auch nach dem Rückzug der Stadt fürs Erste gesichert.

 

 

 

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BAD KREUZNACH -24.01.17- Bad Kreuznach bewirbt sich um neuen Firmensitz der „SIMONA AG“

 

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Bad Kreuznach
BAD KREUZNACH BEWIRBT SICH UM NEUEN FIRMENSITZ DER „SIMONA AG“
>>> Das Unternehmen ist Hersteller von thermoplastischen Kunststoffprodukten mit weltweiten Produktions- und Vertriebsstandorten.
>>> Rund 1.300 Mitarbeiter fertigen mehr als 35.000 Artikel für vielfältigste Produktanwendungen.

 

Quelle: Hansjörg Rehbein, Pressesprecher der Stadtverwaltung Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Die Stadt Bad Kreuznach bewirbt sich um den neuen Firmensitz der „SIMONA AG“ aus Kirn.

Das Unternehmen ist Hersteller von thermoplastischen Kunststoffprodukten mit weltweiten Produktions- und Vertriebsstandorten.

Rund 1.300 Mitarbeiter fertigen mehr als 35.000 Artikel für vielfältigste Produktanwendungen.

Die Jahresproduktion beträgt über 100.000 Tonnen.

Die „SIMONA AG“ ist börsennotiert und im General Standard (Frankfurt) gelistet.

Das Unternehmen ist auf Wachstumskurs und peilt für die nahe Zukunft einen Umsatz von 500 Millionen Euro jährlich an.

„Als wir davon hörten, dass das Unternehmen aus Kirn einen neuen Standort für seinen Hauptsitz sucht, sind wir sofort aktiv geworden,“ so Udo Bausch, Beigeordneter und Wirtschaftsdezernent von Bad Kreuznach, der die Bewerbungsunterlagen der Stadt persönlich in Kirn abgegeben hat.

„Wir können hervorragende Standortbedingungen vorweisen, wie beispielsweise die sehr gute Verkehrsanbindung auch an die beiden Flughäfen Frankfurt Rhein-Main und Hahn. Ein attraktives Umfeld zum Wohnen, Einkaufen und zur Erholung und nicht zuletzt können wir baureife Grundstücke sowohl in der Innenstadt wie in unseren Gewerbegebieten anbieten. Wir rechnen uns gute Chancen mit unserer Bewerbung aus, denn die `SIMONA AG´ würde in Bad Kreuznach ein Umfeld mit einer Reihe ergänzender innovativer Unternehmen vorfinden. Vielleicht sticht ja auch das Argument, dass wir in den Wachstumsbranchen, die mit dem Oberbegriff Industrie 4.0 bezeichnet werden, schon jetzt sehr gut aufgestellt sind. Ich bin optimistisch,“ so Bausch.

 

 

 

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BAD KREUZNACH / GESCHÄFTSWELT -22.01.17- Michelin spendet 1.500 Euro an drei Kindertagesstätten

 

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Bad Kreuznach / Geschäftswelt
MICHELIN SPENDET 1.500 EURO AN DREI KINDERTAGESSTÄTTEN
>>> Michelin Senioren sammeln für Kinder
>>> Feier mit Tradition und fleißigen Helfern

 

Quelle (auch Foto): Pressereferat der Michelin Reifenwerke AG & Co. KGaA

 

BAD KREUZNACH. Peter Kubitscheck, Personalleiter der Michelin Reifenwerke Bad Kreuznach, sowie Kilian Stephan und Gerhard Günster, Sprecher der Michelin Senioren, überreichen heute in Gensingen 1.500 Euro an Ortsbürgermeister Armin Brendel.

Jeweils 500 Euro gehen an die drei Gensinger Kindertagesstätten „Sternschnuppe“, den Naturkindergarten „Wiesbach-Wichtel“ und die Evangelische Kita „Morgensonne“.

Rund 460 Rentner spendeten während der jährlichen Seniorenweihnachtsfeier im Dezember 2016 in der Gensinger Goldberghalle über 1.000 Euro.

Michelin stockte den Betrag zusätzlich um die Hälfte auf. „Wir freuen uns, dass unsere Senioren das vorweihnachtliche Treffen nicht nur für den Austausch von gemeinsamen Erinnerungen nutzen“, so Kubitscheck. „Die Spenden sind auch ein Zeichen für ein verantwortungsvolles Engagement in der Region, das hier vor allem den Jüngsten in unserer Gesellschaft zugutekommt.“

Bei der symbolischen Spendenübergabe im Gensinger Rathaus: (hinten, v. l.) Erzieherin Ela Hidri und Leiterin Tanja Gerlach-Zauner von der Evangelischen Kindertagesstätte „Morgensonne“, Gerhard Günster (Michelin Senioren), Peter Kubitscheck (Michelin Personalleiter), Nathalie Dörner von der Kindertagesstätte „Sternschnuppe“, Ortsbürgermeister Armin Brendel und Kilian Stephan (Michelin Senioren) mit Kindern aus den Gensinger Kitas.

Bei der symbolischen Spendenübergabe im Gensinger Rathaus: (hinten, v. l.) Erzieherin Ela Hidri und Leiterin Tanja Gerlach-Zauner von der Evangelischen Kindertagesstätte „Morgensonne“, Gerhard Günster (Michelin Senioren), Peter Kubitscheck (Michelin Personalleiter), Nathalie Dörner von der Kindertagesstätte „Sternschnuppe“, Ortsbürgermeister Armin Brendel und Kilian Stephan (Michelin Senioren) mit Kindern aus den Gensinger Kitas.

 

Die Seniorenweihnachtsfeier ist eines von mehreren geselligen Treffen im Jahr, bei denen Ruheständler vom Michelin Reifenwerk Bad Kreuznach zusammenkommen, um Erinnerungen auszutauschen.

An der Feier in der Adventszeit nahm auch Werkdirektor Christian Metzger teil: „Michelin ist eine große Familie – das spüre ich heute, wenn ich in den voll besetzten Saal blicke“, stellte er fest.

Mit großer Aufmerksamkeit verfolgten die Senioren die Ausführungen von Metzger zu den jüngsten Entwicklungen in „ihrem“ Werk.

Das Jahr 2016 war vor allem durch die Inbetriebnahme des neuen Logistikzentrums in der Michelinstraße sowie durch die Feierlichkeiten zum 50. Standort-Jubiläum geprägt.

Alleine von 2011 bis 2015 habe Michelin 170 Millionen Euro in den Standort an der Nahe investiert.

2016 folgten weitere Investitionen in Erweiterungs- und Modernisierungsprojekte.
Weithin sichtbar sind zum Beispiel die neuen Silos an der B 41 für die Lagerung und Verwiegung von Silica, das in Mischungen von rollwiderstandsoptimierten Higtech-Reifen verarbeitet wird.

 

FEIER MIT TRADITION UND FLEIßIGEN HELFERN
Eine Gruppe von Senioren hat die Veranstaltung zusammen mit den Vorsitzenden der Michelin Hobbygruppen und einem Vertreter des Betriebsrats vorbereitet.

Den vorweihnachtlichen musikalischen Rahmen bildeten die Sänger des Werk-Chors Michelin und der Chor der Grundschule Langenlonsheim.

Während des Programms versorgten fleißige Helfer aus den Michelin Sport- und Hobbygruppen die Senioren mit Speis und Trank.

Rund 100 ehrenamtliche Helfer waren vor, während und nach der Feier im Einsatz, die schon seit vielen Jahren Tradition ist.

 

 

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BAD KREUZNACH / GESCHÄFTSWELT -20.01.17- Michelin spendet 2.000 Euro an „Treffpunkt Reling“

 

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Bad Kreuznach / Geschäftswelt
MICHELIN SPENDET 2.000 EURO AN „TREFFPUNKT RELING“
>>> Bei dem vorweihnachtlichen Benefizkonzert des Werk-Chors Michelin, des Gesangvereins Lyra Norheim und weiterer Solisten am 9. Dezember in der Heilig-Kreuz-Kirche spendeten mehrere hundert Besucher über 1.500 Euro

 

Quelle (auch Foto): Pressereferat der Michelin Reifenwerke AG & Co. KGaA

 

BAD KREUZNACH. Christian Metzger, Direktor der Michelin Reifenwerke Bad Kreuznach, sowie der Erste Vorsitzende des Werk-Chors Michelin 1985 e. V. Heinz Fassig überreichen heute symbolisch 2.000 Euro an Daniela Essler vom „Treffpunkt Reling“ Bad Kreuznach.

Bei dem vorweihnachtlichen Benefizkonzert des Werk-Chors Michelin, des Gesangvereins Lyra Norheim und weiterer Solisten am 9. Dezember in der Heilig-Kreuz-Kirche spendeten mehrere hundert Besucher über 1.500 Euro.

Daniela Essler vom „Treffpunkt Reling“ (3. v. l.) nimmt symbolisch die Spende aus dem Benefizkonzert entgegen. Mit ihr freuen sich (v. l.) Anna Horstmann (Personalreferentin und Koordinatorin der Michelin Sport- und Hobbygruppen), Heinz Fassig (Erster Vorsitzender Werk-Chor Michelin), Diakon Gerhard Welz (Heilig-Kreuz-Kirche), Michelin Personalleiter Peter Kubitscheck und Werkdirektor Christian Metzger.

Daniela Essler vom „Treffpunkt Reling“ (3. v. l.) nimmt symbolisch die Spende aus dem Benefizkonzert entgegen. Mit ihr freuen sich (v. l.) Anna Horstmann (Personalreferentin und Koordinatorin der Michelin Sport- und Hobbygruppen), Heinz Fassig (Erster Vorsitzender Werk-Chor Michelin), Diakon Gerhard Welz (Heilig-Kreuz-Kirche), Michelin Personalleiter Peter Kubitscheck und Werkdirektor Christian Metzger.

 

Michelin rundete den Betrag zusätzlich auf 2.000 Euro auf. „Das Konzert war ein würdiger Abschluss für das 50-jährige Jubiläum unseres Standorts im Jahr 2016“, betont Christian Metzger. „Wir freuen uns, dieses kulturelle Ereignis mit einem guten Zweck zu verbinden. Denn dies entspricht auch den Unternehmenswerten von Michelin. Mit unserem Engagement übernehmen wir aktiv Verantwortung für unsere Region und Menschen, die Hilfe benötigen.“

Daniela Essler freut sich sehr über die Spende. „Einen Teil des Geldes haben wir für die Weihnachtsversorgung der Wohnungslosen im ‚Treffpunkt Reling‘ verwendet“, so Essler. Der Verein bietet wohnungslosen sowie von Wohnungsnot bedrohten Menschen Tagesaufenthalte an und organisiert Lebensmittelausgaben der Bad Kreuznacher Tafel.

 

 

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BAD KREUZNACH / GESCHÄFTSWELT -18.01.17- Bauauftakt für das neue 4-Sterne Hotel in Bad Kreuznach

 

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Bad Kreuznach / Geschäftswelt
BAUAUFTAKT FÜR DAS NEUE 4-STERNE HOTEL IN BAD KREUZNACH
>>> Spatenstich vollzogen
>>>
Bereits in einem Jahr, im März 2018, soll das 4-Sterne-Hotel, das ideale Bedingungen für Geschäftsreisende und Business-Partner des gesamten Rhein-Main-Gebietes bietet, fertiggestellt sein

 

Quelle: Leonardo Hotels
Fotos: Meffert AG

 

BAD KREUZNACH -18.01.17- Trotz grauem Januarwetter haben sich Klaus und Steffi Meffert, die Bauherren und Investoren des zukünftigen Leonardo Hotels in Bad Kreuznach, Oded Zizovy, Cluster General Manager Leonardo Hotels Frankfurt, Dr. Heike Kaster-Meurer, Oberbürgermeisterin von Bad Kreuznach sowie weitere Entscheider der Stadt nicht die Freude nehmen lassen und setzten am vergangenen Freitag, den 13. Januar den Spatenstich für das zukünftige Businesshotel.

Ansicht Hotel Leonardo Bad Kreuznach

 

Geplant ist ein fünfgeschossiger Neubau mit 91 Zimmern, einem Tagungs- und Seminarbereich von rund 410 Quadratmetern und einer großzügig und offen gestalteten Lobby mit weitläufiger Bar.

Ein Wellness- und Fitnessraum sowie eine großzügige Hotel- und Restaurantterrasse werden angeboten. Für Gäste und Besucher stehen 100 Parkplätze zur Verfügung.

Meffert 01

Spatenstich mit den Bauherren Steffi und Klaus Meffert (5. & 6. von links)

 

Bereits in einem Jahr, im März 2018, soll das 4-Sterne-Hotel, das ideale Bedingungen für Geschäftsreisende und Business-Partner des gesamten Rhein-Main-Gebietes bietet, fertiggestellt sein.

„Leonardo Hotels“ hat für das rund 10 Millionen Euro Objekt einen Managementvertrag mit dem Unternehmer Klaus Meffert, Vorstandsvorsitzender der Meffert Farben AG, und dessen Ehefrau abgeschlossen.

Meffert 02

 

WEITERE DETAILS ZUM HOTELPROJEKT:
http://www.kreuznachernachrichten.de/2017/01/06/bad-kreuznach-geschaeftswelt-06-01-17-baubeginn-des-vier-sterne-hotels-in-bad-kreuznach/

 

 

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BAD KREUZNACH / GESCHÄFTSWELT -06.01.17- Baubeginn des Vier-Sterne-Hotels in Bad Kreuznach

 

 

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Bad Kreuznach / Geschäftswelt
BAUBEGINN DES VIER-STERNE-HOTELS IN BAD KREUZNACH
>>> Das neue Hotel soll, neben Besuchern der Stadt, vor allem auch Geschäftsreisende und Business-Partner des gesamten Rhein-Main-Gebietes ansprechen.
>>> Wie von den Eigentümern Klaus und Steffi Meffert versprochen, werden bevorzugt regionale Firmen am Bau beteiligt sein.
>>> Der 5-geschossige Hotel-Komplex auf einer Gesamtfläche von 7.300 Quadratmetern wird voraussichtlich im Frühjahr 2018 fertiggestellt sein

 

Quelle (auch Grafiken): Meffert AG

 

BAD KREUZNACH. Die Umsetzung des geplanten Vier-Sterne-Hotels in Bad Kreuznach nimmt Formen an.

Nach Vorlage der Baugenehmigung und Abschluss der Gebäude-Planungsarbeiten werden ab dem 9. Januar 2017 die Bagger rollen.

Die ersten Gewerke wurden bereits vergeben.

Wie von den Eigentümern Klaus und Steffi Meffert versprochen, werden bevorzugt regionale Firmen am Bau beteiligt sein.

ansicht-hotel-leonardo-bad-kreuznach

 

Der 5-geschossige Hotel-Komplex auf einer Gesamtfläche von 7.300 Quadratmetern wird voraussichtlich im Frühjahr 2018 fertiggestellt sein.

Als Betreiber des Hotels konnte die Leonardo-Hotelgruppe gewonnen werden, der Managementvertrag ist bereits unterzeichnet.

“Mit dem neuen Vier-Sterne-Hotel gewinnen wir ein Haus, das neben Besuchern der Stadt vor allem auch Geschäftsreisende und Business-Partner des gesamten Rhein-Main-Gebietes ansprechen wird. Damit ist das neue Mitglied der Leonardo Familie nicht nur ein Zugewinn für die Hotelkette, sondern auch für die Stadt Bad Kreuznach”, sagt Daniel Roger, Managing Director Leonardo Hotels Europe.

Bauherr Klaus Meffert: „Bad Kreuznach ist mein Lebens- und Arbeitsmittelpunkt, daher sind mir die wirtschaftlichen und strukturellen Gegebenheiten der Region vertraut. Das Problem der fehlenden Übernachtungs- und Tagungsmöglichkeiten vor Ort wird schon lange in Unternehmerkreisen diskutiert. Mit Unterstützung der Oberbürgermeisterin der Stadt Bad Kreuznach, Frau Dr. Kaster-Meurer, konnte ich die Idee zum Bau eines Vier-Sterne-Hotels schnell umsetzen. Ich freue mich sehr, dass wir mit Leonardo Hotels einen vertrauensvollen und kompetenten Managementpartner gefunden haben.“

Auf einer Nutzfläche von 4.320 Quadratmetern sind 91 Zimmer unterschiedlicher Größe und Kategorie auf die Bedürfnisse der Businesskunden ausgerichtet: Vom Kingsize-Bett über einen flexiblen Arbeitsplatz bis hin zu einem großen Flatscreen erwarten die Gäste alle Annehmlichkeiten eines modernen Businesshotels.

Der großzügig geschnittene und lichtdurchflutete Tagungs- und Seminarbereich bietet auf einer Fläche von rund 420 Quadratmeter mit modernster Medientechnik optimale Bedingungen für Veranstaltungen aller Art.

Der offen gestaltete Lobby-Bereich lädt mit einer großzügigen Bar als Highlight zum Verweilen, Netzwerken und Entspannen ein. Komplettiert wird das Hotel-Angebot durch einen Wellnessbereich und einen Fitnessraum.

Ein Restaurant von rund 200 Quadratmeter und einer Terrasse von etwa 135 Quadratmeter ergänzen das gastronomische Angebot.

Eine flexible Raumgestaltung bietet viele Möglichkeiten für separate Veranstaltungen.

Für einen abwechslungsreichen Mittagstisch und ein stilvolles Abendlokal wird eine deutsch-italienische Küche angeboten.

Auf dem Grundstück stehen etwa 100 Parkplätze zu Verfügung, die in einer großzügigen Grünanlage eingebunden sein werden.

Das Baukosten liegen bei rund 10 Millionen Euro.

Die Planung führt das Bad Kreuznacher Büro RS-Plan AG (Vorstand Dipl.-Ing. Rainer Schmitt, Dr.-Ing. Achim Hamann) durch.

Das Hotel zeichnet sich zusätzlich durch eine C02-neutrale moderne Gebäudetechnik aus.

Die Planung wird durch RUHL TecConsult GmbH, Altenbamberg erbracht. Ergänzend zur technischen Planung und zur thermischen Gebäudesimulation erstellt RS-Plan AG (Dr.-Ing. Achim Hamann) die Energiebilanzierung zur Bewertung des Energieeffizienzgebäude-Standards.

Für die Wärmeerzeugung werden ausschließlich erneuerbare Energien eingesetzt. Es kommt eine Geothermie-Anlage mit Erdsonden und Sole-Wasser-Wärmepumpen zum Einsatz.

Die Lüftungsanlagen erhalten jeweils hocheffiziente Wärmerückgewinnungseinheiten.

Für die Klimatisierung kommt eine Verdunstungskühlung zum Einsatz.

Weiterhin wird das Gebäude passiv mit Hilfe der Erdsonden gekühlt.

Eigenerzeugter Strom aus einer Photovoltaikanlage wird beispielsweise zum Antrieb der Wärmepumpen genutzt.

Darüber hinaus wird Strom mit Hilfe eines Lastmanagements in Batterien gespeichert und steht einer Stromtankstelle zur Verfügung.

zimmer

 

Für die Innengestaltung zeichnet der renommierte Hotel-Interior-Designer Andreas Neudahm verantwortlich. Die Grundlage für die Einrichtung ist das unternehmenscharakteristische-“Look & Feel”, das sich von Standardhoteleinrichtungen abhebt.

Mit besonderem Flair, direktem lokalen Bezug sowie liebevollen Details, wie den Bildern und einem nur für dieses Haus entwickelten Lichtdesign, schaffen die Eheleute Meffert und Leonardo Hotels in Bad Kreuznach einen Ort zum Wohlfühlen.

 

ÜBER „LEONARDO HOTELS“
„LEONARDO HOTELS“ ist die europäische Division der Fattal Hotels Group, gegründet von David Fattal in Israel.

Seit 2006 ist Leonardo Hotels mit über 65 Hotels in mehr als 35 Reisezielen auf dem europäischen Markt vertreten.

In Deutschland, Österreich, der Schweiz, Belgien, den Niederlanden, Großbritannien, Spanien, Ungarn, Tschechien und Italien präsent, steht die Hotelgruppe mit über 10.000 Zimmern und mehr als 20.500 Quadratmetern Tagungskapazitäten für Häuser mit individuellem Ambiente, eigenem regionalen Charakter und individueller Ansprache. Gemäß des Unternehmenscredos »feeling good« – ein gutes Gefühl, gilt 100 Prozent Gast-Zufriedenheit. Sitz der Unternehmensleitung für Europa ist Berlin.

Etabliert in der 3 bis 4-Sterne Superior Kategorie wird die Dachmarke Leonardo Hotels durch die Brands »Leonardo Royal«, »Leonardo Boutique« und »NYX Hotels« ergänzt.

 

 

 

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BAD KREUZNACH / GESCHÄFTSWELT -06.12.16- URANO-Servicefahrer Marcel Cayot gehört zu Deutschlands „Super-Azubis“

 

 

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Bad Kreuznach / Geschäftswelt (06.12.16)
URANO-SERVICEFAHRER MARCEL CAYOT GEHÖRT ZU DEUTSCHLANDS „SUPER-AZUBIS“
>>> Marcel Cayot gehört zu Deutschlands 200 besten IHK-Auszubildenden des Jahrgangs 2016
>>> Der Servicefahrer des Bad Kreuznacher IT-Lösungspartners URANO
Informationssysteme GmbH hat die Abschlussprüfung der Industrie- und Handelskammer als bundesweit bester Prüfungsteilnehmer bestanden

 

Quelle (auchFoto): URANO Informationssysteme GmbH

 

BERLIN/BAD KREUZNACH. Marcel Cayot gehört zu Deutschlands 200 besten IHK-Auszubildenden des Jahrgangs 2016.

Der Servicefahrer des Bad Kreuznacher IT-Lösungspartners URANO
Informationssysteme GmbH hat die Abschlussprüfung der Industrie- und Handelskammer als bundesweit bester Prüfungsteilnehmer bestanden.

Die Bekanntgabe erfolgte bei der „Nationalen Bestenehrung“ der IHK in Berlin, unter anderem mit Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig.

foto_urano-servicefahrer-marcel_cayot

 

„Wir gratulieren Herrn Cayot herzlich. Eine hervorragende Leistung“, lobt Eva Beuscher, geschäftsführende Gesellschafterin bei URANO, die unter anderem das Personalmanagement verantwortet.

Jährlich legen 300.000 Auszubildende ihre Abschlussprüfung vor einer Industrie- und Handelskammer in Deutschland ab.

Nur die 200 Besten in ihren Berufszweigen gehören am Ende zu Deutschlands „SuperAzubis“.

„Ich freue mich sehr über die Auszeichnung“, sagt Marcel Cayot, „die zweijährige Ausbildung war auch eine tolle Zeit.“

Bei URANO sind Servicefahrer im Montageteam für interaktive Whiteboards und
Displays eingesetzt. Sie montieren Boards und Displays in erster Linie in Schulen, aber auch in anderen öffentlichen Einrichtungen oder Firmen.

Vor allem das eigenverantwortliche Arbeiten schätzte der 26-jährige Bad Kreuznacher von Beginn an in seiner Ausbildung.

„Wir sind ja jeden Tag beim Kunden und sehen und erleben dadurch unheimlich viel. Es wurde und wird nie langweilig.“

Neben handwerklichem Geschick ist auch entsprechende IT-Affinität und Verständnis für die Technologie gefordert. Denn: „Es geht ja nicht nur um die reine Montage“, betont Marcel Cayot. „Wir leisten auch viele Supporttätigkeiten und müssen deshalb die technischen Zusammenhänge kennen – unter anderem im Zusammenspiel von PC und Whiteboard.“

Gemeinsam mit Marcel Cayot (Gesamtnote „sehr gut“) schloss Christopher Beyküfner seine Ausbildung als Servicefahrer bei URANO im laufenden Jahr ab. Auch er konnte überzeugen und erreichte die Gesamtnote „gut“.

Beide wurden von URANO übernommen und arbeiten im Montageteam im URANO-Bereich „New Media“.

Grundsätzlich sind Servicefahrer in nahezu jeder Branche einsetzbar. Der Ausbildungsberuf wird unter anderem bei großen Logistik-Unternehmen angeboten.

URANO hat ihn als erstes und einziges
Unternehmen in der Region auf den IT-Zweig adaptiert, da er ideal zu den Anforderungen im Bereich „New Media“ und der Montage von Whiteboards und Displays passt.

 

 

 

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BAD KREUZNACH/MAINZ -24.11.16- Existenzgründerwettbewerb „Pioniergeist 2016“: Sonderpreis geht nach Bad Kreuznach

 

 

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Bad Kreuznach/Mainz
EXISTENZGRÜNDERWETTBEWERB „PIONIERGEIST 2016“
>>> Für die Entwicklung eines Therapiegerätes zur Behandlung von Verletzungen der Hand erhielten Dominic Libanio und Pascal Lindemann von der LIME GmbH den Sonderpreis „Beste Gründungsidee“

 

Quelle: Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB)
Foto: ISB / Alexander Sell

 

BAD KREUZNACH/MAINZ. Wer den Sprung in die Selbstständigkeit wagt, muss neben einer innovativen Idee viel Mut und Engagement mitbringen. Bewiesen haben dies die Gewinnerunternehmen des Existenzgründerwettbewerbes „Pioniergeist“, einer gemeinsamen Initiative der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB), des Südwestrundfunks und der Volksbanken Raiffeisenbanken in Rheinland-Pfalz.

Der Wettbewerb fand bereits zum achtzehnten Mal statt und prämierte in Mainz überzeugende Gründungskonzepte.

Zwei Preisträger kommen aus Bad Kreuznach: Für die Entwicklung eines Therapiegerätes zur Behandlung von Verletzungen der Hand erhielten Dominic Libanio und Pascal Lindemann von der LIME GmbH den Sonderpreis „Beste Gründungsidee“ in Höhe von 5.000 Euro von Klaus Wächter, Vorsitzender der Business Angels Rheinland-Pfalz e.V.

Mit dem neuen Therapiegerät können die Patienten nach einer Operation an der Hand zu Hause die notwendige Bewegungstherapie durchführen und werden dabei zusätzlich durch eine vom Unternehmen entwickelte App unterstützt, die die Beweglichkeit der Finger des Patienten und damit den Behandlungsfortschritt überwacht.

Neben der innovativen Produktidee hat die Jury insbesondere die professionelle Durchführung des Projektes durch die noch sehr jungen Gründer überzeugt.

Der Sonderpreis wird in diesem Jahr zum ersten Mal vergeben und soll Unternehmerinnen und Unternehmer bereits in einer frühen Gründungsphase unterstützen.

Mit dem Sonderpreis zeichneten die Business Angels die innovative Geschäftsidee eines Start-ups aus, das das Potenzial hat, erfolgreich seinen Weg in die Selbstständigkeit zu meistern.

Dominic Libanio und Pascal Lindemann (LIME GmbH), Klaus Wächter (Business Angels) (von links nach rechts)

Dominic Libanio und Pascal Lindemann (LIME GmbH), Klaus Wächter (Business Angels)
(von links nach rechts)

 

Daniela Schmitt, Staatssekretärin im Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz sagte: „Die Auszeichnung Pioniergeist belohnt den Start in ein neues Unternehmen, den Wagemut etwas Neues zu beginnen und die Verantwortungsbereitschaft für unternehmerisches Handeln.

Der Preis macht aber auch deutlich: Gründungen erfahren eine hohe Wertschätzung in Rheinland-Pfalz. Sie machen unseren Wirtschaftsstandort dynamisch, beleben mit neuen Produkten und Geschäftsideen den Wettbewerb und erhalten eine leistungsstarke Wirtschaft. Das begrüßen wir als Landesregierung. Das Thema Existenzgründung liegt uns am Herzen und wir arbeiten daran, die Rahmenbedingungen für Existenzgründer weiter zu verbessern, damit der Pioniergeist im Land weiter wächst.“
Ulrich Dexheimer, Sprecher des ISB-Vorstandes, ergänzte: „Die Vielfalt der Ideen beeindruckt uns als Förderbank immer wieder. Die Unternehmensgründer betreiben mit viel Engagement und vor allem Pioniergeist die Umsetzung ihrer Geschäftsideen.“

Den ersten Platz, dotiert mit 15.000 Euro, belegte die AmbiBox GmbH: Das Mainzer Unternehmen entwickelte eine Anbindung von Batterie-Speichersystemen auf der Gleichspannungsebene aus.

Den zweiten Preis in Höhe von 10.000 Euro erhielt die VERU GmbH für die Revolutionierung des „Eis-am-Stiel-Verfahrens“.

Mit der Internetplattform HitchOn hat es Sarah Kübler aus Mainz auf Platz drei geschafft und erhielt 5.000 Euro Preisgeld.

 

 

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BAD KREUZNACH -07.10.16- „online design“: Spenden statt Schenken zum 25. Jubiläum (PR&Info)

 

 

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Bad Kreuznach (PR&Info)
„online design“: SPENDEN STATT SCHENKEN
>>> online design feierte 25-jähriges Firmenjubiläum
>>> Kunden, Lieferanten und Freunde spenden statt schenken

 

Quelle (auch Foto): online design Werbung & Medien GmbH

 

BAD KREUZNACH. Der Trägerverein Treffpunkt Reling e.V. freut sich über Spendengelder. Anlässlich des 25- jährigen Firmenjubiläums der „online design“ Werbung und Medien GmbH bat die Geschäftsführung Sybille Kunkler und Michel Sperlich darum, die Reling in Form einer Spende anstatt eines Geschenks zum Jubiläum zu unterstützen.

Aufgerundet wurde der Betrag ebenfalls durch eine Spende von „online design“.

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Nicht nur die Freude über das bereitwillige Spenden war groß, sondern auch die Freude über den erfolgreichen „Tag der offenen Tür“, zu dem am 30. September eingeladen wurde. Besucher bekamen ein attraktives Rahmenprogramm geboten.

Neben einem Sekt-Tasting und einer Bewirtung mit regionalem Essen wurden auch zahlreiche Aktionen rund um „onlinedesign.eu“ angeboten.

Das Team gab Einblicke hinter die Kulissen des Unternehmens.

Abgerundet wurde das Angebot durch sehr gut besuchte Fachvorträge zu Themen wie Kreativität, Trends und Technik.

Die Überraschung war groß, als Jörg Lenger (Geschäftsführer der IHK Bad Kreuznach), Sybille Kunkler und Michel Sperlich die Ehrenurkunde der Industrie- und Handelskammer Koblenz verlieh.

„Frau Kunkler war eine der ersten Unternehmensgründungen, die ich zu Beginn meiner Tätigkeit als Geschäftsführer der IHK begleiten durfte und freue mich umso mehr, „online design“ heute, nach 25 Jahren, die Ehrenurkunde übereichen zu dürfen“, so Jörg Lenger während der Veranstaltung.

„onlinedesign.eu“ berät und begleitet seine Kunden seit 1991 in allen Angelegenheiten des strategischen und operativen Marketings.

Das Ziel ist es, die Marktposition der Kunden nachhaltig zu verbessern.

Neben der klassischen, gedruckten Werbung hat sich online design zu einer branchenübergreifend etablierten Expert-Agentur für Webdesign, Online-Shops und E-Marketing entwickelt.

 

ÜBER „online design“ WERBUNG & MEDIEN GMBH:
Die unabhängige Agentur wurde im Jahr 1991 von Sybille Kunkler und Michel Sperlich gegründet und 1997 zur GmbH erweitert.

„onlinedesign.eu“ wächst seitdem kontinuierlich mit einem sich stetig erweiternden Leistungs-Portfolio.

Erfahrene und hoch engagierte Mitarbeiter aus allen Disziplinen der Kommunikation betreuen den namhaften Kundenkreis von Unternehmen aus allen Wirtschaftsbereichen – regional, deutschlandweit und länderübergreifend.

Eine überdurchschnittlich lange Kundentreue bestätigt die angenehme und erfolgreiche Zusammenarbeit.

Das rund 20-köpfige Team aus fest angestellten und freien Mitarbeitern verfügt zusammen über ein geballtes Fachwissen in den Bereichen Marketing, Kommunikationsdesign, Programmierung und Entwicklung sowie Text und Redaktion.

Stets am Puls der schnelllebigen Internet-Zeit, hat sich online design seit dem Jahr 2000 verstärkt auf die Themen Webdesign und Online-Marketing spezialisiert.

Als Certified Partner der Websale AG und als shopware Solution Partner setzt das Unternehmen maßgeschneiderte Shopkonzepte für den Online-Handel um.
Diese bieten – neben einer performanten Technik – auch Instrumente zur Verkaufsförderung und Suchmaschinenoptimierung sowie individuelle Designmöglichkeiten.

Neben weiteren Partnerschaften mit econda, FACT-Finder, Inxmail und den Testbirds engagiert sich online design als langjähriger webEdition Partner.

 

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BAD KREUZNACH -28.09.16- Ein halbes Jahrhundert Michelin in Bad Kreuznach (Handel & Industrie))

 

 

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Bad Kreuznach
EIN HALBES JAHRHUNDERT MICHELIN IN BAD KREUZNACH
>>> Festakt zum runden Jubiläum des Reifenherstellers an der Nahe

 

Quelle (auch Fotos): Pressereferat der Michelin Reifenwerke AG & Co. KGaA, Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Seit 50 Jahren rollen in Bad Kreuznach hochwertige MICHELIN Reifen vom Band.

Der Reifenhersteller feierte diesen „runden“ Geburtstag heute in seinem Werk an der Nahe mit einem Festakt.

Werkdirektor Christian Metzger begrüßte rund 200 interne und externe Gäste, darunter den rheinland-pfälzischen Wirtschaftsminister Dr. Volker Wissing, Florent Menegaux aus der Michelin Konzernzentrale und Jürgen John, den Direktor Michelin Deutschland, Österreich und Schweiz.

Michelin Werkdirektor Christian Metzger (1. v. l.) begrüßte unter den Gästen zum Festakt (vorne, v. l.) Florent Menegaux von der Michelin Konzernspitze, Jürgen John (Direktor Michelin DACH), den rheinland-pfälzischen Wirtschaftsminister Dr. Volker Wissing, Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer, die Landtagsabgeordnete Julia Klöckner und Landrat Franz-Josef Diel (hinten, 2. v. r.). Ebenfalls auf dem Foto, hinten, v. l.: Dr. Klaus Neb (Aufsichtsratsvorsitzender Michelin Deutschland), Christian Falconet (Industriedirektor Drahtcord Michelin Europa), André Vogelaar (Leiter Halbfabrikate Michelin Bad Kreuznach) und Joachim Teixeira (Industriedirektor Pkw-Reifenwerke Michelin Europa).

Michelin Werkdirektor Christian Metzger (1. v. l.) begrüßte unter den Gästen zum Festakt (vorne, v. l.) Florent Menegaux von der Michelin Konzernspitze, Jürgen John (Direktor Michelin DACH), den rheinland-pfälzischen Wirtschaftsminister Dr. Volker Wissing, Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer, die Landtagsabgeordnete Julia Klöckner und Landrat Franz-Josef Diel (hinten, 2. v. r.). Ebenfalls auf dem Foto, hinten, v. l.: Dr. Klaus Neb (Aufsichtsratsvorsitzender Michelin Deutschland), Christian Falconet (Industriedirektor Drahtcord Michelin Europa), André Vogelaar (Leiter Halbfabrikate Michelin Bad Kreuznach) und Joachim Teixeira (Industriedirektor Pkw-Reifenwerke Michelin Europa)

 

Metzger betonte, dass Michelin alleine in den letzten fünf Jahren über 170 Millionen Euro in den Standort und seine Arbeitsplätze investiert habe.

„Mit Investitionen in Hightech-Anlagen halten wir die aktuellen und zukünftigen Reifengenerationen auf dem neuesten Stand der Technik“, erläuterte Metzger. „Ich bin sehr stolz auf das, was unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den letzten 50 Jahren erreicht haben. Darum können wir mit Zuversicht auf die kommenden Jahre unseres Werks blicken.“

Auch Menegaux lobte den Standort und seine Mitarbeiter: „Bad Kreuznach und seine Teams zeichnen sich durch ein großes Engagement, eine hohe Motivation und eine beispielhaften Innovationskraft aus.“

„50 Jahre Michelin in Bad Kreuznach – das heißt auch 50 Jahre deutsch-französische Freundschaft. Eine solche Freundschaft muss mit Leben gefüllt werden, dazu gehören unzweifelhaft langfristige und belastbare Wirtschaftsbeziehungen. Die positive wirtschaftliche Entwicklung des Unternehmens sowie die Art und Weise, wie der Erfolg erarbeitet wurde, sind zudem auch einer der Grundsteine der Erfolgsgeschichte unseres Bundeslandes“, betonte Dr. Wissing in seinem Grußwort.

Baustelle von 1965: Im Hintergrund entsteht die zukünftige Energieversorgungszentrale, links verläuft die Gensinger Straße.

Baustelle von 1965: Im Hintergrund entsteht die zukünftige Energieversorgungszentrale, links verläuft die Gensinger Straße

 

MICHELIN AN DER NAHE – EINE ERFOLGSSTORY
Am 24. August 1966 fand der offizielle Produktionsstart an der Nahe statt.

Es war der Beginn einer Erfolgsstory: Das Werk wurde seither kontinuierlich modernisiert und erweitert und ist heute das drittgrößte Pkw-Reifenwerk bei Michelin in Europa.

Der größte industrielle Arbeitgeber in Bad Kreuznach stellt mit über 1.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Hightech-Reifen, Mischungen der neuesten Generation sowie Textil- und Stahlcord her.

Im Portfolio finden sich dreizehn Premiumprodukte in zahlreichen Dimensionen von 14 bis 18 Zoll, wie der Hochleistungsreifen MICHELIN Pilot Sport4, der erste Sommerreifen mit Winterzulassung MICHELIN CrossClimate, der Spritsparreifen MICHELIN ENERGY™ Saver+ sowie die Winterspezialisten MICHELIN Alpin 5 und Pilot Alpin 4. Als weltweit erstes und bislang einziges Michelin Werk fertigt Michelin an der Nahe zudem den neuartigen Antipannenreifen MICHELIN Selfseal®. Hochmoderne Anlagen, eine starke Teamstruktur, eine ausgeprägte Flexibilität und ein hoher Qualitätsstandard sind heute die Markenzeichen des größten deutschen Fertigungsstandorts.

Blick in die Vorproduktherstellung aus dem Jahr 1979

Blick in die Vorproduktherstellung aus dem Jahr 1979

 

5. April 1965:
Spatenstich für das Werk Bad Kreuznach

Der Weg bis zu diesem Tag machte viele Verhandlungen und Vorbereitungen nötig – und war seinerzeit nicht unumstritten …

So meinte etwa 1964 der Bad Kreuznacher Lokalpolitiker Heinz Kiefer zu Michelin: „Die Neuansiedlung weiterer industrieller Betriebe soll nur erfolgen, wenn sich ergibt, dass durch Michelin der Arbeitsmarkt unseres Gebietes nicht ausgelastet wird. Durch das Schaffen neuer Arbeitsplätze dürfen die ansässigen Betriebe nicht geschädigt werden.“

Diese Sichtweise hat sich inzwischen gründlich geändert: Michelin kann stolz darauf sein, der größte industrielle Arbeitgeber der Stadt zu sein – und Stadt und Region sind stolz auf „die Michelin“ an der Nahe!

 

Kurze Übersicht über die Ereignisse, die zum Bau der ersten Michelin Werkhalle in Bad Kreuznach führten:

1962
Erste Vorverhandlungen zwischen Karlsruhe, dem Sitz der deutschen Michelin Gesellschaft und Standort des ersten deutschen Michelin Werks, und der Stadt Bad Kreuznach: Entscheidung für den Bau eines weiteren Werks in Deutschland.

1963
Karlsruhe bestätigt der Stadt Bad Kreuznach im Mai die Option für den Kauf des angebotenen Industriegeländes in einer Größe von 26,72 ha.

Oktober: Michelin in Karlsruhe schaltet die ersten Stellenanzeigen zur Einstellung von Führungskräften für Bad Kreuznach.

1964
14.2.: Nach den Vorverhandlungen wird der Ansiedlungsvertrag von Oberbürgermeister Dr. Gerhard Muhs und Michelin Direktor Oberli sowie Dr. Boucon, Prokurist bei Michelin in Karlsruhe, unterzeichnet.
30. 6.: Notarielle Beurkundung des Vertrages zwischen Stadt und Direktionsbeauftragten aus Karlsruhe

1965

5. April: Spatenstich und Baubeginn der Werkhallen

1966
April: Michelin eröffnet ein Pesonalbüro in der Gaststätte „Kleines Klapdohr“ in der Kreuzstraße, um neue Mitarbeiter anzuwerben.
24. August: Offizieller Produktionsstart. 20 Probereifen werden zur Prüfung nach Clermont-Ferrand geschickt. Nach erfolgter Freigabe:
5. September: Der erste Serienreifen wird gewickelt, ein Pilot 6.40-13 X STOP für Mercedes.
31.12.: 339 Mitarbeiter / Jahresproduktion: 52.440 Reifen

 

Weitere Meilensteine in der Geschichte des Standorts:

24.02.1969: Der 1.000. Mitarbeiter nimmt seine Arbeit auf.

01.03.1969: Fertigung der ersten Mischungen in Bad Kreuznach.

Oktober 1970: Eröffnung einer Werkstätte zur Ausbildung von Meistern und Facharbeitern.

15.07. 1972: Beginn der Produktion von Textilcord.

1978-2011: Produktion von Leicht-Lkw-Reifen, danach Konzentration der Kompetenzen auf die Fertigung von Pkw-Reifen.

Oktober 1986: Die Stadtverwaltung genehmigt, die Bingerstraße in Michelinstraße umzubenennen.

1. April 1991: Die Betriebskrankenkasse Michelin BKK wird in Bad Kreuznach gegründet. Im Laufe der Jahre weitet sich die Aktivität der BKK auf andere Standorte aus. Durch Fusionen ist daraus die heutige pronova BKK entstanden.

2000: Der Farbdesigner Friedrich Ernst von Garnier verewigt das Profil des ersten in Bad Kreuznach gefertigten Reifens der X-Dimension auf den beiden Wassertürmen.

01.07. 2005: Inbetriebnahme von Dach-Solaranlagen. Die Anlagen werden in den nächsten Jahren kontinuierlich erweitert. 2012 folgt die Installation von Solar-Carports auf dem Mitarbeiter-Parkplatz (Einsparung: 2.250 Tonnen CO2/Jahr).

01.12. 2005: Start der Produktion von 17-Zoll-Reifen.

10.12. 2005: Eine moderne Fertigungsanlage für Textil- und Drahtcord wird in Betrieb genommen – eine wichtige Investition zum Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit des Standorts.

24.11.2006: Einweihung der neuen umweltschonenden Kraft-Wärme-Kopplungsanlage (Einsparung: 7.000 Tonnen CO2/Jahr).

05.06.2007: Die rheinland-pfälzische Umweltministerin Margit Conrad verleiht dem Werk Bad Kreuznach den Umweltpreis Rheinland-Pfalz für die umweltschonende Konditherm-Anlage zur Energie-Rückgewinnung aus Prozessdampf (Einsparung: 4.000 Tonnen CO2/Jahr).

11.07. 2007: Michelin erhält den Qualitätspreis des Michelin Konzerns.

01.09. 2007: Der erste Zukunftspakt wird beschlossen (Perimeter sind alle deutschen Werke: 39-Stunden-Woche, Standortgarantie, 250 Mio. Euro Investitionen bis 2012).

01.09. 2007: Die ersten Fertigungslinien gehen vom Drei- in den Vier-Schicht-Betrieb über.

01.05. 2008: Alle Fertigungslinien gehen in den Vier-Schicht-Betrieb über.

01.02. 2010: Installation der ersten Elektropresse: weltweiter Prototyp in einem Pkw-Reifenwerk.

2011: Prototyp für Fertigung eines Textilcordprodukts.
15.05. 2011: Fertigung des letzten Leicht-Lkw-Reifens – BKR wird zum Kompetenzzentrum für Pkw-Reifen.

März 2012: Bad Kreuznach ist das erste Michelin Reifenwerk in Deutschland, das nach ISO 50.001 (Energie) zertifiziert wird.

2014: Das Jahr der Großprojekte: mehrere Hallenanbauten und Neubauten für eine neue Anlage zur Vorproduktfertigung, für die Herstellung der Versiegelungsmischung für Selfseal-Reifen, für die Fertigung der Selfseal-Reifen selbst, für die Erweiterung der Vulkanisationspressen und für eine neue Anlage zum Wiegen und Konfektionieren von Mischungszusätzen.

2014: Die ersten 18-Zoll-Reifen laufen vom Band.

Februar 2015: Feier anlässlich des 300-millionsten Reifens.

10.05.2016: Einweihung eines neuen Logistikzentrums, welches die Lagerkapazität auf das Dreifache erhöht.
Einige der Highlights aus der Geschichte der Reifenprodukte aus Bad Kreuznach

60-er und 70-er Jahre:
MICHELIN XAS (erster Stahlgürtelreifen mit asymmetrischem Aufbau), ZX, X-M+S Winterreifen, XVS, XZX

80-er und 90-er Jahre:

MXL, XM+S100, MXV, Rad-Reifensystem TDX und TRX, MX, MZ, XDX, XM+S 200, MXW, XCA, TDX M+S, MX T4, MXT

2000-er Jahre:
Pilot Sport 3, Primacy HP, ENERGY™ Saver+, Primacy 3, Pilot Sport4, CrossClimate, Alpin 5, Pilot Alpin 4, Selfseal®

 

ÜBER MICHELIN:
Die Michelin Reifenwerke AG & Co. KGaA stellen in Deutschland an fünf Standorten pro Jahr über 19 Millionen Reifen her. Michelin produziert weltweit in 68 Produktionswerken mit 111.700 Beschäftigten rund 184 Millionen Reifen im Jahr. Der Konzernumsatz 2015 betrug 21,2 Milliarden Euro.

Das Unternehmen strebt danach, stets mehrere Leistungsmerkmale optimal in einem Reifen zu vereinen. Diese Produktphilosophie der „MICHELIN Total Performance“ verfolgt der Reifenhersteller gleichermaßen bei der Entwicklung aller Serienprodukte und im Motorsport.

 

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BAD KREUZNACH -28.09.16- Meffert AG Farbwerke in den Top 50 in Rheinland-Pfalz (Handel&Industrie))

 

 

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Bad Kreuznach
MEFFERT AG FARBWERKE IN DEN TOP 50 IN RHEINLAND-PFALZ
>>> Die Meffert AG Farbwerke gehört zu den 50 umsatzstärksten Produktionsunternehmen in Rheinland-Pfalz
>>> Die Meffert AG hat sich im stark umkämpften und stagnierenden Markt der Farbenbranche hervorragend behauptet, konzernweit wächst der Umsatz

 

Quelle (auch Fotos): Meffert AG Farbwerke

 

BAD KREUZNACH. Die Meffert AG Farbwerke gehört zu den 50 umsatzstärksten Produktionsunternehmen in Rheinland-Pfalz. Das belegt eine Tabelle, die jetzt von der Tageszeitung „Die Rheinpfalz“ in Ludwigshafen erstellt und veröffentlicht wurde.

Die Stadt Bad Kreuznach kann nun stolz darauf sein, dass damit ein ortsansässiges, selbstständiges Unternehmen zum ersten Mal zu den Top 50 im Land gezählt wird.

Die Meffert AG Farbwerke mit Hauptfirmensitz in Bad Kreuznach zählt aktuell zu den 50 umsatzstärksten Unternehmen in Rheinland-Pfalz

Die Meffert AG Farbwerke mit Hauptfirmensitz in Bad Kreuznach zählt aktuell zu den 50 umsatzstärksten Unternehmen in Rheinland-Pfalz

 

Die Meffert AG hat sich im stark umkämpften und stagnierenden Markt der Farbenbranche hervorragend behauptet, konzernweit wächst der Umsatz.

Vor allem in den osteuropäischen und asiatischen Märkten hat sich das Geschäft positiv entwickelt.

Auch der russische Farbenmarkt setzt auf zuverlässige Qualität „made in Bad Kreuznach“

Auch der russische Farbenmarkt setzt auf zuverlässige Qualität „made in Bad Kreuznach“

 

Auch hier stammt ein großer Teil der Produkte aus dem Bad Kreuznacher Werk, obwohl die Meffert AG beispielsweise in Moskau eine der modernsten Farbenfabriken des Landes betreibt.

Der Herkunftshinweis „Made in Germany“ gilt in allen Teilen der Erde noch immer als ein zuverlässiges Qualitätsversprechen, auch bei den Kunden in China werden die Qualitätsprodukte aus Bad Kreuznach hoch geschätzt.

 

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BAD KREUZNACH -31.08.16- Verzicht auf Plastiktragebeutel: Letzte Plastiktüte läuft im REWE-Markt vom Band (Handel/Gewerbe)

 

 

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Bad Kreuznach (Handel & Gewerbe)
VERZICHT AUF PLASTIKTRAGEBEUTEL
>>> Auch in den REWE-Märkten von Bad Kreuznach ist ein Stück Einkaufs-Geschichte im heimischen Einzelhandel zu Ende gegangen: Dort lief die letzte Plastiktragetasche vom Kassenband.

 

Text/Foto: REWE

 

BAD KREUZNACH. Auch in den REWE-Märkten von Bad Kreuznach ist ein Stück Einkaufs-Geschichte im heimischen Einzelhandel zu Ende gegangen: Dort lief die letzte Plastiktragetasche vom Kassenband.

Die ersten Tüten aus Polyäthylen gab es Anfang der 60er Jahre an den Kassen der Geschäfte.

Jetzt hat REWE als erster großer Lebensmittelhändler in Deutschland entschieden, flächendeckend auf den Verkauf von Plastiktüten zu verzichten und stattdessen auf die Mehrfachverwendung von alternativen Tragetaschen und Einkaufskartons zu setzen.

Ziel ist die Reduzierung von Plastikmüll.

Foto: Die letzte Plastiktüte trägt die Unterschrift von Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer, die es begrüßt, dass das Unternehmen in seinen Märkten künftig im Interesse des Umweltschutzes Mehrwegtaschen und Einkaufskartons als Tragehilfe anbietet. Auf dem Foto OB Kaster-Meurer und Marktmanager Thomas Dietrich mit Assistentin Jennifer Ranßweiler vom REWE-Markt Mannheimer Straße.

Foto: Die letzte Plastiktüte trägt die Unterschrift von Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer, die es begrüßt, dass das Unternehmen in seinen Märkten künftig im Interesse des Umweltschutzes Mehrwegtaschen und Einkaufskartons als Tragehilfe anbietet. Auf dem Foto OB Kaster-Meurer und Marktmanager Thomas Dietrich mit Assistentin Jennifer Ranßweiler vom REWE-Markt Mannheimer Straße.

 

Für Kunden, die an der Kasse eine Tragehilfe für den Einkauf benötigen, stehen in den REWE-Märkten mehrfach wiederverwendbare Alternativen zur Auswahl wie
Baumwolltragetaschen, Permanent-Tragetaschen aus Recyclingmaterial, Kartons und Papiertüten.

„Mit dem Kauf dieser Alternativen kann jeder Verbraucher aktiv Verantwortung für Umwelt- und Meeresschutz übernehmen. Uns ist dabei bewusst, dass die Abschaffung der Plastiktüte nur ein erster Schritt zur Reduzierung von Plastikmüll sein kann. Daher arbeitet REWE an weiteren Initiativen zur Reduzierung von Plastikverpackungen im Lebensmitteleinzelhandel“, erklärt der REWE-Marktmanager der REWE-Filiale Mannheimer Straße, Thomas Dietrich, das Engagement.

 

 

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MAINZ -17.04.16- SCHOTT gewinnt Innovationspreis der Deutschen Wirtschaft 2016 -PR/Info-

 

 

Mainz
SCHOTT GEWINNT INNOVATIONSPREIS DER DEUTSCHEN WIRTSCHAFT 2016
>>> Dünner als ein menschliches Haar und so biegsam, dass man es um den kleinen Finger wickeln kann: Es ist flexibel wie Kunststoff und dennoch stabil wie Glas
>>> Technologiekonzern für ultradünnes Glas in der Kategorie Großunternehmen ausgezeichnet

 

Quelle (auch Fotos):

 

MAINZ. Dünner als ein menschliches Haar und so biegsam, dass man es um den kleinen Finger wickeln kann: Es ist flexibel wie Kunststoff und dennoch stabil wie Glas.

Ultradünnes Glas ist die Basis von Produktinnovationen in der Elektronik- und
Halbleiterindustrie, wo es schnellere, energieeffizientere und dünnere Geräte
ermöglicht.

Diese Erfolgsgeschichte von ultradünnem Glas als ein Wegbereiter für Innovation hat die Jury überzeugt: Der Spezialglasexperte SCHOTT gewinnt den diesjährigen Innovationspreis der Deutschen Wirtschaft in der Kategorie Großunternehmen.

Auf der festlichen Galaveranstaltung am 16. April in Darmstadt nahm der SCHOTT
Vorstandvorsitzende Dr. Frank Heinricht die Auszeichnung von EU-Kommissar Günther H. Oettinger und Physiknobelpreisträger Prof. Dr. Klaus von Klitzing entgegen.

Innopreis

 

„Dieser Preis ist für SCHOTT eine besondere Ehre und eine Bestätigung für unsere intensive und kontinuierliche Arbeit an diesem visionären Thema. Die Auszeichnung unterstreicht, dass es uns mit der Materialinnovation ultradünnes Glas gelungen ist, einen vielversprechenden Wegbereiter für neue Anwendungen auf den Markt zu bringen. Durch enge Kooperation mit nationalen Instituten und Unternehmen tragen wir auch zur Sicherung von Deutschland als Forschungs- und Technologiestandort bei“, so Heinricht.

Die Jury lobte die Innovationskraft von SCHOTT, die sich am Beispiel von ultradünnem Glas erneut manifestiert habe.

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Forscher von SCHOTT interessiert insbesondere, wie fest die ultradünnen Gläser sind. Getestet wird dies in aufwendigen Materialtests. Foto: SCHOTT

 

Mit diesem besonderen Material trage das Unternehmen, das ganz vorne in der Wertschöpfungskette angesiedelt sei, maßgeblich dazu bei, aus Deutschland heraus einen relevanten, weltweiten Markt zu erschließen.

Besonders hervorzuheben sei, dass SCHOTT mit ultradünnem Glas bereits Umsatz mache und in den ersten Anwendungen am Markt Fuß gefasst habe.

 

 

ULTRADÜNNES GLAS FÜR DIE ELEKTRONIK VON MORGEN
Ultradünnes Glas von SCHOTT ist stabil und flexibel zugleich und ermöglicht so eine Vielzahl von Hightech-Anwendungen.

Werk in Grünenplan am 25.05.2015.

SCHOTT fertigt ultradünne Gläser im sogenannten Down-Draw-Verfahren. Dabei wird das Glas kontinuierlich aus der Schmelzwanne durch eine Düse direkt nach unten zu einem Glasband gezogen. Dieses wird dann für die weitere Verarbeitung auf Rollen aufgewickelt. Foto: SCHOTT

 

Der Konzern produziert ultradünne Gläser für modernste Funktionen im Smartphone von morgen: von hochfesten Deckgläsern bis zu Substraten für biegbare OLED-Displays und „Wearables“, für Kamerasysteme, neuartige
Mikroakkus und -prozessoren sowie für Fingerprint- und Bio-Sensoren.

Dank einer Vielzahl von hochwertigen Glasarten und der eigenentwickelten Down-DrawTechnologie kann SCHOTT ein Portfolio an ultradünnen Gläsern bis zu einer minimalen Dicke von 25 Mikrometern, das entspricht 0,025 Millimeter, zuverlässig herstellen (zum Vergleich: ein menschliches Haar ist 50 Mikrometer „dick“) und bietet gleichzeitig das bruchfesteste Glas am Markt an.

Diese bieten gegenüber anderen Materialien viele Vorzüge, weil sie im Vergleich zu Kunststoff stabiler und gegenüber Silizium deutlich wirtschaftlicher sind.

 

 

ZUKUNFTSSICHERUNG FÜR DEN STANDORT DEUTSCHLAND
Neben der klassischen Halbleiterindustrie ist das Material für das Feld der sogenannten organischen Elektronik relevant.

SCHOTT arbeitet mit einer Vielzahl deutscher Entwicklungspartner daran, eine Produktionsinfrastruktur für die industrielle Weiterverarbeitung aufzubauen.

Die Fraunhofer Institute FEP (Institut für Organische Elektronik, Elektronenstrahl- und Plasmatechnik) in Dresden und IZM (Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration) in Berlin sind wichtige Innovationszentren.

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Biegbares Glas, dünner als ein menschliches Haar, eröffnet künftig vielfältige Chancen für die Elektronik- und Halbleiterindustrie. Der Technologiekonzern SCHOTT ist einer weniger Hersteller weltweit, der ultradünnes Glas zuverlässig in Dicken von 100 bis zu 25 Mikrometern herstellen kann. In den SCHOTT Laboren wird sogar an 10 Mikrometer dünnem Glas gearbeitet. Die innovativen Anwendungsgebiete der hauchdünnen Gläser reichen vom ChipPackaging über (Touch-)Sensoren und Dünnschichtbatterien bis hin zu Konzepten für biegbare Smartphones. Foto: SCHOTT

 

So werden Weiterentwicklungen von SCHOTT und einiger Partner beispielsweise vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert, um ultradünnes Glas-auf-Rolle für den Einsatz in der organischen Elektronik bereitzustellen.

Anwendungsbeispiele sind Berührungssensoren, flexible Displays, Beleuchtungskomponenten, organische Solarzellen oder intelligente Etiketten.

Diese Elemente ermöglichen wiederum zukunftsweisende Innovationen in der
Consumer-Elektronik, Verpackungs-, Hausgeräte- und Automobilindustrie und eröffnen somit den Zugang zum Weltmarkt.

 

 

 

 

 

 

 

 

MAINZ -12.04.16- Innovation in digitalen Geschichten: Neue Online-Plattform des Technologiekonzerns SCHOTT

 

 

MAINZ
INNOVATION IN DIGITALEN GESCHICHTEN: NEUE ONLINE-PLATTFORM DES TECHNOLOGIEKONZERNS SCHOTT
>>> Wie der jahrtausendealte Werkstoff Glas heute mehr Innovationskraft entfaltet denn je, zeigt eine neue Online-Plattform des Technologiekonzerns SCHOTT
>>> Dort können Besucher buchstäblich eintauchen und dieses faszinierende Material mit seinen vielfältigen Eigenschaften entdecken

 

Quelle (auch Fotos): SCHOTT

 

MAINZ. Mainz (ots) – Wie der jahrtausendealte Werkstoff Glas heute mehr Innovationskraft entfaltet denn je, zeigt eine neue Online-Plattform des Technologiekonzerns SCHOTT.

Unter http://www.schott.com/innovation können Besucher buchstäblich eintauchen und dieses faszinierende Material mit seinen vielfältigen Eigenschaften entdecken.

„Jede Innovation beginnt mit einer Geschichte, und SCHOTT hat viele solcher Innovationsgeschichten zu bieten“, meinen die beiden Projektleiterinnen Petra Schick, Director New Media, und PR Managerin Christina Rettig. „Aber es fehlte bisher der Rahmen, diese spannend zu erzählen.“ Dank der neuen Website ist dieser nun geschaffen.

SCHOTT zeigt Innovation in digitalen Geschichten: http://www.schott.com/innovation

SCHOTT zeigt Innovation in digitalen Geschichten: http://www.schott.com/innovation

 

Mit vier Stories ist die Plattform in deutscher und englischer Sprache im März an den Start gegangen.

Aufmacher ist eine Geschichte zu ultradünnem, ultraflexiblem Glas; dieses sorgt dafür, dass sich Smartphones bald ums Handgelenk biegen können.

Weitere Themen sind das „Next Extreme Material“ für Industriedesigns der Zukunft, innovative Packmittel, die Medikamente sicher aufbewahren, und ein Feature, wie der Werkstoff Glas die Energielandschaft elektrisiert.

„Wir wollen uns weiterentwickeln von einer klassischen und eher technischen Produkt-Darstellung hin zu Geschichten mit einem roten Faden. Wer auf die Seite geht, soll neugierig auf die technische Innovation dahinter werden und gleichzeitig Spaß beim Anschauen haben“, erläutert Rettig.

Dafür sorgen unter anderem animierte Grafiken und Filmsequenzen.

„Durch die multimediale Aufmachung transportieren wir unsere Markenpositionierung ‚glass made of ideas‘ und die Haltung ‚Innovators at heart – enablers at work‘ noch besser“, ergänzt Schick.

Für Kreativkonzept und Umsetzung zeichneten zwei Agenturen der Schmittgall Gruppe verantwortlich: Leonhardt + Kern sowie Tower 5.

Eine weitere Geschichte pro Monat ist für die neue Plattform vorgesehen. Google- und Bannerkampagnen sollen die Zielgruppe – Kunden, Interessenten, Bewerber, Journalisten – aufmerksam machen. Auch die sozialen Netzwerke kommen zum Einsatz. Geplant ist im nächsten Schritt auch eine chinesische Version.

 

ÜBER SCHOTT
SCHOTT ist ein international führender Technologiekonzern auf den Gebieten Spezialglas und Glaskeramik.

Mit der Erfahrung von über 130 Jahren herausragender Entwicklungs-, Material- und Technologiekompetenz bietet das Unternehmen ein breites Portfolio hochwertiger Produkte und intelligenter Lösungen an.

Damit ist SCHOTT ein innovativer Partner für viele Branchen, zum Beispiel die Hausgeräteindustrie, Pharmazie, Elektronik, Optik, Automotive und Aviation.

SCHOTT hat das Ziel, mit seinen Produkten zu einem wichtigen Bestandteil im Leben jedes Menschen zu werden.

Das Unternehmen setzt auf Innovationen und nachhaltigen Erfolg.

Mit Produktions- und Vertriebsstandorten in 35 Ländern ist der Konzern weltweit präsent. Rund 15.000 Mitarbeiter erwirtschafteten im Geschäftsjahr 2014/2015 einen Umsatz von 1,93 Milliarden Euro.

Die Muttergesellschaft SCHOTT AG hat ihren Hauptsitz in Mainz und ist zu 100 Prozent im Besitz der Carl-Zeiss-Stiftung.

Als Stiftungsunternehmen nimmt SCHOTT eine besondere Verantwortung für Mitarbeiter, Gesellschaft und Umwelt wahr.

 

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BAD KREUZNACH -11.04.16- Spende von 10.000 Euro für Kinderklinik der Diakonie (PR/Info reg.)

 

 

Bad Kreuznach (PR/Info reg.)
BVG RIEF AUF: SPENDEN STATT SCHENKEN / 10.000 EURO FÜR KINDERKLINIK DER DIAKONIE
>>> Seit neun Jahren setzen sich Udo Bock und Jürgen Riebenich Geschäftsführer der BVG und Basalt AG für die Kinderklinik im Diakonie Krankenhaus der Stiftung kreuznacher diakonie in Bad Kreuznach ein
>>> Medizinisches Gerät zur Messung von Schluckstörungen und Neugestaltung des Kinderzimmers sollen finanziert werden
>>> Außerdem sind Überwachungseinheiten, die den Herzschlag und den Sauerstoffgehalt im Blut messen, notwendig

 

Quelle (auch Foto): Stiftung „kreuznacher diakonie“

 

BAD KREUZNACH. Es ist ein Traditionstermin: Seit neun Jahren setzen sich Udo Bock und Jürgen Riebenich Geschäftsführer der BVG und Basalt AG für die Kinderklinik im Diakonie Krankenhaus der Stiftung „kreuznacher diakonie“ in Bad Kreuznach ein.

Seit Jahren verzichten sie auf Weihnachtsgeschenke von Lieferanten und bitten stattdessen um eine Spende.

„Mit unserer Aktion wollen wir uns für eine gute medizinische Versorgung von Kindern in der Region einsetzen“, sagt Bock. „Die Höhe der Spenden unserer Lieferanten und Fuhrunternehmer zeigt, dass das Projekt positiv wahrgenommen wird“, ergänzt Riebenich.

Foto: In diesem Jahr übergaben (v. r.) Udo Bock und Jürgen Riebenich, BVG Kirn, die Spende von 10.000 Euro mit dem „Radlader“ an Dr. Christoph von Buch, Chefarzt der Kinderabteilung des Diakonie Krankenhauses der Stiftung „kreuznacher diakonie“

 

Beim Aufruf sind wieder 10.000 Euro zusammengekommen, die an Dr. Christoph von Buch, Chefarzt der Kinderabteilung des Diakonie Krankenhauses der Stiftung „kreuznacher diakonie“, übergeben wurden.

„Ich freue mich riesig über diese Unterstützung. Trotz der vielen Jahre des Spendens ist es jedes Jahr etwas Besonderes“, sagt von Buch.

In diesem Jahr sollen von der Spende Weiterentwicklungen auf den Stationen finanziert werden.

Die Abteilung wünscht sich ein spezielles medizinisches Gerät zur Messung von Schluckstörungen.

Das Produkt erlaubt eine besonders schonende Behandlung der kleinen Patient/-innen.

Darüber hinaus soll das Kinderzimmer neu gestaltet werden.

Hier sind Überwachungseinheiten, die den Herzschlag und den Sauerstoffgehalt im Blut messen, notwendig.

Außerdem soll der gesamte Bereich umgestaltet werden, um eine Wohlfühlatmosphäre für Mutter und Kind zu schaffen.

Beim Rundgang informierte Chefarzt von Buch über die Weiterentwicklung der medizinischen Angebote in der Kinderklink und zeigte den beiden Geschäftsführern die Räumlichkeiten, die umgebaut werden sollen.

Bock und Riebenich sind sich einig: „Hier ist das Geld gut angelegt.“

 

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