19.04.19 – „RESTAURANT DES HERZENS“ startet im Begegnungszentrum / Menschen im Stadtteil zusammenbringen

 

 

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Bad Kreuznach
„RESTAURANT DES HERZENS“ STARTET IM BEGEGNUNGSZENTRUM
>>> Gewobau, Franz-Xaver Bürkle und Stadtteilverein starten im Korellengarten 23 ein weiteres Nachbarschaftsprojekt unter der Schirmherrschaft von Dr. Heike Kaster-Meurer
>>> Eingeladen sind alle Bewohner des Stadtteils, die in geselliger Runde gemeinsam ein leckeres Abendessen zubereiten und miteinander genießen wollen.
>>> „Wir wollen mit diesem Abendtisch einmal im Monat möglichst viele Menschen aus dem Stadtteil zusammenbringen, und zwar unabhängig von gesellschaftlichem Status oder Portemonnaie, um so den Zusammenhalt im Viertel zu stärken“, sagt GEWOBAU-Geschäftsführer Karl-Heinz Seeger, der ein Restaurant des Herzens erstmals in den Niederlanden kennenlernte und den die Idee seitdem begeistert.
>>> Als „Chefkoch“ konnte der ehrenamtlich vielseitig tätige Fernsehkoch Franz-Xaver Bürkle gewonnen werden, der -mit Karl-Heinz Seeger als „Beikoch“- ein einfaches Drei-Gänge-Menü mit regionalen, frischen Zutaten zubereiten wird.
>>> Das Menü wird gegen eine Spende oder einen symbolischen Betrag zum Selbstkostenpreis angeboten.

 

Quelle (auch Foto): Gewobau Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH (20.04.19). Am Donnerstag, 25. April 2019, 18 Uhr, startet das Projekt „Restaurant des Herzens“ im Korellengarten 23.

Gewobau und Stadtteilverein Bad Kreuznach Süd-Ost e.V. servieren damit ein weiteres Angebot zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben im Stadtteil Süd-Ost.

 

Eingeladen sind alle Bewohner des Stadtteils, die in geselliger Runde gemeinsam ein leckeres Abendessen zubereiten und miteinander genießen wollen.

„Wir wollen mit diesem Abendtisch einmal im Monat möglichst viele Menschen aus dem Stadtteil zusammenbringen, und zwar unabhängig von gesellschaftlichem Status oder Portemonnaie, um so den Zusammenhalt im Viertel zu stärken“, sagt GEWOBAU-Geschäftsführer Karl-Heinz Seeger, der ein Restaurant des Herzens erstmals in den Niederlanden kennenlernte und den die Idee seitdem begeistert.

Die „Restos van Harte“ in den Niederlanden funktionieren dort vor allem als Nachbarschaftshilfe und verstehen sich als gemeinschaftlich organisierte Nachbarschaftsdinner, um eine bessere Gesellschaft im Quartier aufzubauen.

Gleichzeitig drücken die Veranstalter durch ihre Mühe ihre Wertschätzung für die Bewohner aus und geben dadurch einen Impuls ins Quartier zurück.

„Natürlich ist das Essen preiswert. Es geht aber nicht nur um ein preiswertes und leckeres Abendessen, sondern um die gemeinsam verbrachte Zeit und das gegenseitige Kennenlernen“, so Seeger.

 

FRANZ-XAVER BÜRKLE UND KARL-HEINZ SEEGER AN DEN KOCHTÖPFEN
Das Dinner soll sich auch in Bad Kreuznach an alle Generationen und Gesellschaftsschichten wenden.

„Wir wollen mit diesem regelmäßigen Abendtisch so etwas wie einen Treffpunkt der Herzen im Begegnungszentrum initiieren“, sagt Seeger.

Als „Chefkoch“ konnte der ehrenamtlich vielseitig tätige Fernsehkoch Franz-Xaver Bürkle gewonnen werden, der -mit Karl-Heinz Seeger als „Beikoch“- ein einfaches Drei-Gänge-Menü mit regionalen, frischen Zutaten zubereiten wird.

Das Menü wird gegen eine Spende oder einen symbolischen Betrag zum Selbstkostenpreis angeboten.

Damit die Menge der benötigten Zutaten und des Platzangebots kalkuliert werden kann, bittet die Gewobau um schriftliche oder telefonische Anmeldung bei Nicolette Schauer, n.schauer@gewobau.net oder 0671-841841-0.

 

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15.04.19 – DÜRERSTRAßE: 550 Meter Straße schließen die Lücke

 

 

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Bad Kreuznach
DÜRERSTRAßE: 550 METER STRAßE SCHLIEßEN DIE LÜCKE
>>> Stadt und Gewobau informierten über den Stand der Erschließungsarbeiten im Neubaugebiet „In den Weingärten II“ und nahmen das neue Teilstück der Dürerstraße in Betrieb

 

Quelle (auch Foto): Gewobau Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH (15.04.19). Eine weitere Etappe in den Weingärten II ist gemeistert: „Der Lückenschluss der Dürerstraße bindet die „Weingärten“ nicht nur an die Riegelgrube und den Pfalzsprung/Holbeinstraße an, sondern markiert auch den baldigen Abschluss der Erschließungsarbeiten im ersten Teilbereich des zweiten Bauabschnitts“, erläuterte Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer anlässlich der Einweihung der neuen Straße den Stand der Infrastruktur im Baugebiet.

Die Aufsichtsratsvorsitzende und die Gewobau hatten zu einem gemeinsamen Pressetermin eingeladen, bei welchem GEWOBAU-Geschäftsführer Karl-Heinz Seeger den Anliegern für ihre Geduld wie auch den beauftragten Firmen – vor allem das Planungsbüro Gaul Ingenieure GmbH, der ausführende Nachunternehmer Giloy & Löser GbR und die Knebel Baugesellschaft mbH sowie die Stadtwerke Bad Kreuznach – für die geleistete Arbeit dankte.

Der Durchstich zur Dürerstraße für den Autoverkehr beträgt 550 Meter. Die Deckschicht konnte wie geplant Anfang April aufgebracht werden.

Auf beiden Seiten der Dürerstraße befindet sich jeweils ein separater Streifen Parkbuchten und ein Gehweg.

 

INNERE ERSCHLIEßUNGSSTRAßE
Von der Konzeption hat die Dürerstraße die Funktion einer inneren Erschließungsstraße für den ersten und zweiten Bauabschnitt“, machte Seeger deutlich, „wir haben uns mit dem städtischen Bauamt darauf geeinigt, eine geringere Körnung in das Oberflächenmaterial einzubauen, um so den Lärmschutz zu optimieren“.

Erreicht wird dadurch eine Ersparnis von vier Dezibel.

Die Mehrkosten von rund 9.000 Euro trage die Gewobau.

Hinzu kommt die Geschwindigkeitsbegrenzung auf Tempo 30, was weitere vier Dezibel einsparen und den Lärmschutz erhöhen wird.

Außerdem wurden vier Bushaltestellen angelegt, die im Rahmen des Nahverkehrsplans Rheinland-Pfalz den Qualitätsstandard sichern und im Abstand von 300 bis 400 Metern entlang der Dürer Straße eingerichtet wurden.

Der Zugang zu den Bussen ist barrierefrei möglich, taktile Hilfsstreifen weisen Blinden und Sehbehinderten den Weg und die Einstiegshöhe der Busse berücksichtigt den ebenerdigen Einstieg. Oberbürgermeisterin Dr. Kaster- Meurer freut sich über diese gelungene Umsetzung des Integrierten Verkehrskonzeptes.

„Für die Anwohner bedeutet das eine nachhaltige verkehrliche Infrastruktur, alle Verkehrsarten wurden gleichberechtigt berücksichtigt, das heißt neben dem motorisierten Individualverkehr auch Fußgänger, Radfahrer und der ÖPNV.“

 

REGENRÜCKHALTEBECKEN IM MAI FERTIG
Insgesamt nimmt das Neubaugebiet sichtbar Form an: Wartungswege wurden mit Absperrpfosten versehen, auf den Grabendurchlässen sind die Absperrgitter montiert.

Auch das Regenrückhaltebecken wird schon bald, voraussichtlich Anfang Mai, in Betrieb genommen.

Aktuell wird der Damm modelliert und das Bodenmaterial mit Tonmehl verbessert.

Der Zulaufkanal zum Becken wurde bereits hergestellt.

Im Mai wird übrigens auch mit der Lieferung und Montage der Bushaltestellenhäuschen gerechnet.

Jetzt fehlt noch ein wenig Grün im Neubaugebiet: „Wir werden mit Herrn Sifft vom Grünflächenamt Kontakt aufnehmen“, so Seeger, denn die Gestaltung der Grünanlagen erfolge in Zusammenarbeit mit der Stadt. Schon jetzt setze das Baugebiet in der Region einen wichtigen Impuls: So sind bereits weitere Kommunen an die Gewobau als Erschließungsträgerin herangetreten.

Freuten sich mit den Gästen und Geschäftspartnern über die neue Anbindung des Baugebiets „In den Weingärten“: (Vorne, von links) Bauleiter Ralf Gaß und Polier Daniel Hirmann, Knebel Baugesellschaft mbH, Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer, Aufsichtsratsvorsitzende der Gewobau Bad Kreuznach, Feodora Wolff vom Frankfurter Projektentwickler bpd und Karl-Heinz Seeger, Geschäftsführer der Gewobau Bad Kreuznach gaben den so genannten „Lückenschluss“ der Dürer Straße offiziell zum Befahren frei.

 

WEITERE INFOS ZUM PROJEKT:
2002 wurden die Flächen „In den Weingärten“ von der Gewobau erworben, rund 144.660 Quadratmeter Nettobaulandfläche auf einem Plateau im Südosten der Stadt, aufgeteilt in 332 Grundstücke.

60 davon hat die Gewobau an die bpd Entwicklungsgesellschaft Frankfurt verkauft, 187 Grundstücke verblieben im Besitz der GEWOBAU, die auch Erschließungsträgerin ist.

Mit der Projektleitung „In den Weingärten II“ sind Karl-Heinz Seeger und Christian Kossmann befasst.

 

ZAHLEN:
Umsatzvolumen: rund 25 Millionen Euro

Nettobauland: 144.660 Quadratmeter

Grundstücke: 332, verteilt auf zwei Teilbereiche

 

II. BAUABSCHNITT
Im zweiten Bauabschnitt des zweiten Teilgebiets in den Weingärten übernimmt die Firma Dillig aus Simmern die Planungs- und Ingenieurleistungen.

Anfang des Jahres waren ein öffentlicher Teilnahmewettbewerb, im Februar die Bietergespräche erfolgt.

Mit den Arbeiten wurde Anfang April begonnen, der Vertrieb der Grundstücke startet in Kürze.

 

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15.04.19 – FRÜHJAHRSPUTZ in Winzenheim / Viele eifrige Müllsammler waren dabei

 

 

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Bad Kreuznach – Winzenheim
FRÜHJAHRSPUTZ IN WINZENHEIM
>>> Viele eifrige Müllsammler waren dabei
>>> Es war kälter als bei Tannenbaumaktion im Januar

 

Quelle: Mirko Helmut Kohl
Foto: Charlotte Eberwien

 

BAD KREUZNACH-WINZENHEIM (15.04.19). Eine Woche vor Ostern beteiligten sich 28 Winzenheimerinnen und Winzenheimer am diesjährigen Frühjahrsputz im Stadtteil unter etwas erschwerten Bedingungen: zeitweise schneite es sogar.

Erfahrene Müllsammler, aber auch einige Neulinge bewaffneten sich mit Greifzange, Schutzweste und Müllsack, um den Hinterlassenschaften gleichgültiger Zeitgenossen zu Leibe zu rücken.

Erfreulich: vier junge Frauen und zwei Neubürger fanden sich bei diesen kalten Temperaturen um neun Uhr vor der Scheune ein und halfen fleißig mit.

Acht Arbeitsgruppen teilten sich so auf, dass bis Mittag möglichst viel Fläche durchsucht werden konnte.

Viele Anwohner erkundigten sich nach der Aktion und bedankten sich herzlich.

 

Das übliche Entsorgungsfahrzeug wurde diesmal von Peter Butzbach und Markus Kleinz gesteuert.

Die beiden befreiten damit die Fußgruppen regelmäßig von ihrem Ballast.

Kurioseste Funde waren ein Feuerlöscher, ein kompletter Fahrradrahmen und einige Stapel gebundene Werbeblätter, die wohl eigentlich für Briefkästen gedacht waren.

Wie in den Vorjahren mussten außerdem einige Reifen sowie unzählige Flaschen, Becher, Verpackungs- und Plastikabfälle aller Art eingesammelt und entsorgt werden.

Die vier vom städtischen Bauhof zur Verfügung gestellten Container reichten nicht aus, um den gesamten Unrat zu fassen.

Mit ihrer Arbeit hatten sich die Helfer den abschließenden Imbiss in der Kita „Zur Klaster“ als Dankeschön des Ortsvorstehers redlich verdient.

Die mit Schrittzähler ausgestatteten „Müllmänner und –frauen“ wiesen nach, dass mit der Aktion das Tagessoll an Bewegung erfüllt wurde: Im Schnitt lief jeder mehr als sechs Kilometer.

So unterstützte die gemeinnützige Tätigkeit nicht nur Umwelt und Gemeinde, sondern trug auch etwas zur eigenen Fitness bei.

Ortsvorsteher Mirko Helmut Kohl freute sich sehr über die engagierten Helfer und das gute Miteinander.

Er bedankte sich auch bei den nicht anwesenden Unterstützern wie dem Bauhof und bei örtlichen Winzern für den Wein zum Imbiss.

 

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12.04.19 – OFFENE TÜR im „S HAUS“ der Sparkasse Rhein-Nahe, heute und morgen (12.&13.04.19)

 

 

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Bad Kreuznach
OFFENE TÜR IM „S HAUS“ DER SPARKASSE RHEIN-NAHE
>>> Reichlich Informationen, rund um das innovative „S Haus“
>>> Schon früh viele interessierte Besucher

 

Text/Fotos: Rolf Müller

 

BAD KREUZNACH (12.04.19). Ein Haus der Innovationen stellt das „S Haus“ der Sparkasse Rhein-Nahe in der Kreuznacher Fußgängerzone wahrlich dar.

 

Junge Menschen, die aus dem „Hotel Mama“ in die erste eigene Wohnung ziehen finden hier genauso Beratung, wie Menschen, die sich entschließen, eine Immobilie zu erwerben oder zu bauen.

Die Gespräche finden aber nun nicht mehr in steriler Büroatmosphäre statt, sondern vielmehr in wohnlichem Umfeld, wie etwa einem Naturzimmer mit Blumenwand, einem Kinderzimmer oder einer Küche. Das ist bundesweit einmalig.

Einmalig ist auch ein Informationssystem, entwickelt von der Sparkasse Rhein-Nahe-, mit dem der Berater mit seinen Kunden gezielt auf deren Wünsche eingehen kann, um währenddessen oder anschließend über Formen der Finanzierung und Umsetzung zu sprechen.

 

Daneben können sich Besucher am Samstag (13.04.19) in begleiteten Führungen über die innovativen Arbeitsplätze der Mitarbeiter informieren.

Schon am heutigen Freitag wurde von dem großen Informationsangebot reichlich Gebrauch gemacht. „Ich habe schon viel davon gehört, wollte mir das aber mal selbst anschauen“, so Elke Schmidt aus Ingelheim. Anschließend ging es dann auf den Salinenplatz, wo die Sparkasse eine „Baustelle“ für Kinder aufgebaut hat.

 

Und dort durfte natürlich auch die bekannte „Wutz“ nicht fehlen. „Meine Kinder, aber auch mein Mann und ich lieben sie“, so die vierfache Mutter.

Es gibt Kaffee und „Amerikaner“ und kleine Blumenpräsente …

 

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11.04.19 – TREFFPUNKT RELING in Bad Kreuznach weiterhin dringend notwendig / Spende 33.900 Euro an Trägerverein

 

 

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Bad Kreuznach
TREFFPUNKT RELING WEITERHIN DRINGEND NOTWENDIG
>>> Förderverein Treffpunkt Reling überreichte einen Scheck in Höhe von 33. 900 Euro an den Trägerverein
>>> Rund 900 Menschen, davon etwa 280 Kinder, sind aktuell auf Lebensmittel der Tafel angewiesen
>>> Die zweite Säule des Vereins, der Tagesaufenthalt, wird täglich von etwa 60 bis 70 Menschen aufgesucht, die dort zum Beispiel ein warmes Mittagessen einnehmen oder Duschen und Wäsche waschen können.

 

Quelle (auch Foto): Förderverein Treffpunkt Reling (Bad Kreuznacher Tafel und Tagesaufenthalt)

 

BAD KREUZNACH (11.04.19). Am Ende  der diesjährigen Jahreshauptversammlung des Fördervereins Treffpunkt Reling konnte ein Scheck in Höhe von 33. 900 Euro an den Trägerverein  Treffpunkt Reling  übergeben werden, mit dem ein Teil der Personalkosten und  notwendige Anschaffungen des Treffpunktes Reling bezahlt werden konnten.

In der Hauptversammlung zuvor hatte die Vorsitzende des Fördervereins Bärbel Grüßner über die Aktivitäten des Vereins im vergangenen Jahr berichtet und der Schatzmeister sein Jahresbericht abgegeben.

Trotz leicht rückgängiger Spenden konnten diese hohen und dringend notwendigen Gelder für die Reling erneut  erwirtschaftet werden.

„Wenigen Menschen in der Stadt ist bewusst, dass diese soziale Einrichtung sich fast ausschließlich aus Spenden finanziert“, so Schatzmeister Peter Grüßner.

Die Koordinatorin der Reling, Daniela Esser berichtete, dass zur Zeit weiterhin rund 900 Menschen, davon etwa 280 Kinder auf die Lebensmittel der Tafel angewiesen sind, um halbwegs über die Runden zu kommen.

Die zweite Säule des Vereins der Tagesaufenthalt werde täglich von etwa 60 bis 70 Menschen aufgesucht, die dort zum Beispiel ein warmes Mittagessen einnehmen oder Duschen und Wäsche waschen könnten.

Neu und vom Förderverein finanziert ist das Angebot einer fachlichen Beratung durch Ingo Huber.

Hierbei wird den Gästen des Tagesaufenthaltes persönliche Hilfe und Beistand im Umgang mit Behörden und Institutionen, Kontakte zu Beratungsstellen und Vermittlung von Notunterkünften angeboten.

Ingo Huber berichtete auf der Hauptversammlung von seinen ersten Erfahrungen mit diesem Angebot, auf dass so viele in Bad Kreuznach angewiesen sind.

Vorsitzende Bärbel Grüßner dankte neben den Mitgliedern des Vereins und den Spendern vor allem den rund 60 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern der Reling, ohne diese die überwiegend rein aus Spenden  finanzierte Einrichtung Treffpunkt Reling nicht möglich wäre.

WEBSEITE DES „TREFFPUNKT RELING“ BAD KREUZNACH.
>>> HIER KLICKEN <<<

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

11.04.19 – BILANZ 2018: Sparkasse Rhein-Nahe legt Zahlen vor

 

 

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Bad Kreuznach
BILANZ 2018: SPARKASSE RHEIN-NAHE LEGT ZAHLEN VOR
>>> Langfristige Strategien und gezielte Investitionen haben auch im Jahr 2018 den gewünschten Erfolg für die Sparkasse Rhein-Nahe gebracht.

 

Quelle (auch Fotos und Grafiken): Sparkasse Rhein-Nahe

 

BAD KREUZNACH (11.04.19). Bodenständig, modern und innovativ, Erfolg durch gezielte Investition: Sparkasse Rhein-Nahe legte heute im Rahmen einer Pressekonferenz ihre Bilanz von 2018 vor.

 

Langfristige Strategien und gezielte Investitionen haben auch im Jahr 2018 den gewünschten Erfolg für die Sparkasse Rhein-Nahe gebracht.

Sichtlich zufrieden stellte der Vorstand der Sparkasse Rhein-Nahe die Geschäftszahlen des Jahres 2018 vor: Mit 4,65 Milliarden Euro hat das Institut die Bilanzsumme vom Vorjahr um 316 Millionen Euro (+7,3 Prozent) übertroffen.

„Wir freuen uns, Ihnen auch in diesem Jahr positive Zahlen in unseren verschiedenen Geschäftsbereichen vorlegen zu können. Das Wachstum liegt deutlich über unseren eigenen Planungen, deutlich über dem Wettbewerb und auch deutlich über dem Durschnitt des Verbands. Des Weiteren konnten wir die zusätzlichen Einlagen in margenträchtiges Kreditgeschäft anlegen“, sagte Peter Scholten, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Rhein-Nahe.

Dieser Erfolg beruhe auf einer von langer Hand geplanten Strategie mit Investitionen in den Service vor Ort, Investitionen in Mitarbeiterqualifikation sowie der Entwicklung neuer Geschäftsfelder.

„Wir haben diese Aufgaben in den letzten Jahren erfolgreich in Angriff genommen, haben die Sparkasse in nahezu allen Bereichen modernisiert und es dadurch geschafft, unsere Manövrierfähigkeit, sprich die Umsetzungsgeschwindigkeit deutlich zu erhöhen“, so Scholten weiter.

 

ERTRAGSLAGE WEITER VERBESSERT
Dies bestätigen auch die Zahlen: Die Ertragslage hat sich im Jahr 2018 weiterhin verbessert.

Der Bruttoertrag (Zinsüberschuss zuzüglich Provisionsüberschuss) beläuft sich auf 110,3 Millionen Euro und hat sich somit um 3,5 Prozent verbessert (+3,7 Millionen Euro).

Das wirtschaftliche Eigenkapital der Sparkasse beläuft sich auf 488 Millionen Euro (+43 Millionen).

Das Jahresergebnis bleibt unverändert bei 8 Millionen Euro.

Die Kunden der Sparkasse Rhein-Nahe sparen mehr denn je und wählen dafür die verschiedensten Anlageformen.

Die bilanzwirksamen Kundeneinlagen der Sparkasse Rhein-Nahe sind im vergangenen Jahr auf 3,556 Milliarden Euro gestiegen.

Das bedeutet ein Plus von 337 Millionen Euro (10,5 Prozent).

Das Kreditgeschäft konnte sich 2018 über der 3-Milliarden-Marke konsolidieren.

Der Gesamtbestand der Kundenkredite verzeichnet einen Zuwachs um 6,7 Prozent auf 3,245 Milliarden Euro.

Um dies zu erreichen, wurden Darlehen von insgesamt 814 Millionen Euro zugesagt.

Vorsorgeprodukte sind gefragter denn je: 2018 investierten die Kundinnen und Kunden der Sparkasse Rhein-Nahe 39,2 Millionen Euro in Vorsorgeversicherungen – 63 Prozent mehr als im Vorjahr.

Bei den Bausparverträgen wurde eine Vertragssumme von insgesamt 87,9 Millionen Euro abgeschlossen (+22,9 Prozent).

 

ERFOLG DURCH INNOVATION
Vor Ort, in der Beratung, von Zuhause und in den Produkten: Die Sparkasse Rhein-Nahe hat 2018 in allen Bereichen konsequent in die weitere Verbesserung ihrer Qualität investiert.

„Wie alle Unternehmen standen und stehen auch wir vor der Herausforderung, gleichzeitig effizient und flexibel zu agieren.

Wir müssen einerseits das traditionelle Bankgeschäft, mit dem wir seit über 180 Jahren bodenständig unsere Erträge erwirtschaftet haben, stabil halten, gleichzeitig aber auch innovativ sein, um mit neuen Produkten und Dienstleistungen neue Märkte mit völlig neuen Geschäftsmodellen zu besetzen.

Und: Wir müssen heute die Angebote entwickeln und bereitstellen, welche die Kunden morgen am Markt nachfragen und dabei unsere Kunden und deren Bedürfnisse so gut wie möglich befriedigen.

Gleichzeitig möchten wir dabei auch noch Gewinne erwirtschaften“, umschreibt Scholten das derzeitige Spannungsfeld.

 

ANPASSUNG DES FILIALNETZES

So brachte das Jahr 2018 sowohl Innovationen in der Beratung und in den Arbeitswelten der Sparkasse Rhein-Nahe als auch Veränderungen im Filialnetz mit sich.

„Bei der Gestaltung eines zukunftsfähigen Filialnetzes standen das veränderte Kundenverhalten sowie die veränderten Kundenerwartungen im Mittelpunkt“, erläutert Andreas Peters, stellvertretender Vorstandsvorsitzender und verantwortlich für das Privatkundengeschäft.

Die Sparkasse Rhein-Nahe habe dabei mehrere Anforderungen ausbalancieren müssen: „Einerseits ist und bleibt das Filialnetz das tragende Element in der Beratung auch bei Ausbau des zukunftsfähigen Multikanalbankings. Andererseits muss in der heutigen Zeit eine Arrondierung des Filialnetzes auch einen Beitrag zur Kosteneinsparung leisten“, so Peters.

Darüber hinaus wolle die Sparkasse die regionale Nähe über das Filialnetz zu ihren Kunden erhalten.

„Wir haben daher als strategischen Ansatz „weniger aber bessere Standorte“ gewählt und diesen dann auch konsequent umgesetzt“, so Peters.

Dies bedeutet: Größere Strukturen in Form von Beratungs-Centern, die ein besseres Know-how- und Kapazitätsmanagement ermöglichen und zum anderen über eine verbesserte Filialausstattung und -gestaltung verfügen.

Als Beispiel nannte Peters das kürzlich eröffnete Beratungs-Center in Sprendlingen und auch die künftigen Beratungs-Center „Kelteneck“ in Ingelheim und das ehemalige Struth-Gebäude in Bingen.

Natürlich sei bei einer Anpassung des Filialnetzes der Service vor Ort gewährleistet.

Neben Bargeldlieferung nach Hause und mobilen Service-Filialen kündigte Andreas Peters eine absolute Neuheit im digitalen Kundenservice an: So werde ab dem dritten Quartal 2019 erstmals „Denise“ – Digital ergänzter interaktiver Service – an zwei Standorten zum Einsatz kommen.

„Mit diesem neuen Service-Angebot haben wir ein Alleinstellungsmerkmal bei den rheinlandpfälzischen Sparkassen“, so Peters.

 

ERFOLGSFAKTOR DIGITALES BERATUNGSANGEBOT

Die Sparkasse Rhein-Nahe ist in ihrem digitalen Beratungsangebot bereits gut aufgestellt.

Bei den Dienstleistungen wird die immer stärkere Orientierung der Kunden zu den digitalen Angeboten deutlich.

2018 verzeichnete die Sparkasse Rhein-Nahe 14.900 Online-Dienstleistungen – eine Steigerung von 46,6 Prozent.

Auch die Online-Produktverkäufe zeigen mit 24,6 Prozent ein deutliches Plus, wie auch die Kontowecker-Umsätze, die um 13,5 Prozent gestiegen sind.

Die Homepage der Sparkasse Rhein-Nahe wurde 6.358.264 Mal besucht.

Die Steigerung um 2,1 Prozent zeigt, dass die Kundinnen und Kunden weiter zunehmend auf Informationen aus dem Internet zurückgreifen.

Auch 2019 werde die Sparkasse Rhein-Nahe ihr digitales Beratungsangebot ausweiten, verkündete Peter Scholten: „Digitaler Wandel funktioniert nur, wenn die technischen Voraussetzungen dafür da sind – und natürlich Personal, das damit auch umgehen kann.“

Investitionen sowohl in die Qualifikation der Mitarbeiter als auch in moderne Arbeitsplätze sei daher wichtigste Grundlage für ein zukunftsfähiges Kreditinstitut.

„Uns war klar: Wenn wir uns modern und innovativ aufstellen wollen, müssen wir gut ausgebildetes Personal haben und dieses für unser Haus begeistern. Wir sind dabei, unsere Unternehmenskultur umzukrempeln. Ein wichtigstes Instrument dabei sind flexible Arbeitsmodelle. Zudem arbeiten wir daran, über alle Bereiche und Hierarchien hinweg das Mobile Arbeiten einzuführen“, so Scholten.

Um gesetzten Ziele zu erreichen, sei das Gehalt weiterhin ein wichtiges, aber längst nicht mehr das einzige Kriterium.

Daher seien – auch im Zuge der Neubauten in Bad Kreuznach – Arbeitswelten eingerichtet worden, bei der eine angenehme Arbeitsatmosphäre und die Gesundheit der Mitarbeiter im Mittelpunkt stehen.

Im Rahmen eines Transfermanagements werden darüber hinaus Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fit gemacht für neue Aufgaben, beispielsweise auf die neuen Kundenwünsche in der Beratung.

„Unser Ziel ist es, wichtige Trends möglichst früh zu erkennen, unternehmerisches Denken zu fördern und Impulse für Innovationen zu gewinnen. Dabei müssen wir Abteilungsegoismen überwinden, die Mitarbeiter ausreichend auf den Kulturwandel vorbereiten und sowohl interne als auch externe Maßnahmen zur digitalen Fortbildung anbieten“, so Scholten.

 

ERFOLGSFAKTOR SPEZIALISIERUNG

Das Firmen- und Unternehmenskundengeschäft ist nach wie vor einer der größten Erfolgsfaktoren in der Sparkasse Rhein-Nahe.

„Im Rahmen der Digitalisierung mussten wir auch unsere Geschäftsmodelle und -prozesse anpassen und aus eingefahrenen Mustern ausbrechen. Dabei sind neue innovative Geschäftsfelder wie beispielsweise Strukturierte Finanzierungen und Immobilienprojekte entstanden“, so Vorstandsmitglied Steffen Roßkopf verantwortlich für das Unternehmens- und Firmenkundengeschäft.

Diese Spezialisierungen und ein breites Portfolio für die Unternehmens- und Firmenkunden der Sparkasse Rhein-Nahe verlängern die Wertschöpfungskette im eigenen Haus und wirken sich nachhaltig positiv auf die Bilanz aus.
Auch hier sei die Investition in die Beratungsqualität deutlich spürbar, so Roßkopf. Besonders die Bereiche Internationales Geschäft und Leasing konnten im Jahr 2018 Erfolge verbuchen.

Insgesamt konnten die ordentlichen Erträge im Bereich Unternehmens- und Firmenkunden in den vergangenen zwei Jahren um über 50 % gesteigert werden und man steht somit im bundesweiten Sparkassenvergleich auf einem Spitzenplatz.

 

AUSGEZEICHNETE QUALITÄT UND DANK AN KUNDEN UND MITARBEITER
Nicht nur von den Kunden, die der Sparkasse Rhein-Nahe vertrauen, wird das Engagement belohnt.

Auch unabhängige Testergebnisse bestätigen die Qualität in der Beratung und der Produkte und somit den eingeschlagenen Kurs der Sparkasse Rhein-Nahe.

So erhielt man für die Beratungsleistung etwa Top-Noten bei Focus Money und dem Immobilientest der WELT, erzielte den Testsieg für die beste Banking-App bei Stiftung Warentest und das Online-Magazin Biallo zeichnete des Premium-Konto der Sparkasse mit fünf von fünf möglichen Sternen aus.

„Dank gilt vor allem unseren Kunden, die uns seit Jahren ihr Vertrauen entgegenbringen. Dies ist das Fundament für den Erfolg unseres Hauses“, so Scholten.

Gleichzeitig bedankte sich der Vorstand bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Sparkasse für das geleistete Engagement: „Wir sind stolz darauf, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter so motiviert und offen gegenüber neuen und innovativen Ideen sind. Damit sind wir bestens aufgestellt für die Zukunftsfähigkeit unserer Sparkasse.“

 

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