MAINZ (Stadtverwaltung) -19.06.17- Mainz und Ingelheim gehen aufeinander zu

 

 

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Mainz
MAINZ UND INGELHEIM GEHEN AUFEINANDER ZU
>>> Mainzer Stadtwerke AG und Rheinhessische Energie- und Wasserversorgung Ingelheim prüfen punktuelle Zusammenarbeit

 

Quelle: Pressereferat der Stadtverwaltung Mainz (gl)

 

MAINZ. Die Rheinhessische Energie- und Wasserversorgung Ingelheim und die Mainzer Stadtwerke AG untersuchen derzeit Kooperationsmöglichkeiten beider Unternehmen in einzelnen Geschäftsfeldern.

Beide regionalen Versorgungsunternehmen stehen in den nächsten Jahren vor der Herausforderung, die Weiterentwicklung der Energiewende zu einem „Digitalen Energiewende-System“ zu gestalten und dabei gleichzeitig dem Kostendruck in der Branche zu begegnen.

„Da die Versorgungsgebiete der Rheinhessische Energie- und Wasserversorgungs-GmbH (RHH) und der Mainzer Stadtwerke AG (MSW) sich in direkter Nachbarschaft befinden und ein aneinandergrenzendes Versorgungsgebiet beider Unternehmen besteht, ist eine Prüfung einer punktuellen Zusammenarbeit sehr sinnvoll“, erläutert der Stadtwerke-Vorstandsvorsitzende Detlev Höhne die Initiative.

Dies ist insbesondere vor dem Hintergrund sinnvoll, dass es ein erklärtes Ziel der Städte Mainz und Ingelheim am Rhein gibt, künftig insbesondere in den Bereichen Energie, Wasser und ÖPNV Synergien aus der geografischen Lage und der nachbar-schaftlichen Beziehung zu heben“, erläutert der Mainzer Oberbürgermeister und MSW-Aufsichtsratsvorsitzende Michael Ebling.

Ebling und sein Ingelheimer OB-Kollege Ralf Claus haben deshalb ihre Vorstände und Geschäftsführungen beauftragt, Möglichkeiten einer vertieften Zusammenarbeit zu untersuchen und entsprechende Vorschläge zu erarbeiten.

Claus: „Sowohl die RHH als auch die MSW verfügen jeweils über vorteilhafte Einzellösungen und haben ein Interesse, aufgrund der nach-barschaftlichen Lage Schnittstellen für eine gemeinsame Strategie zu finden.“

Vor diesem Hintergrund haben die Leitungen der beiden Unternehmen ein externes Beratungsunternehmen beauftragt, Möglichkeiten einer vertieften Zusammenarbeit zu untersuchen.

Die entsprechenden Vorschläge werden im Laufe der nächsten Wochen und Monate geprüft.

 

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