KAISERSLAUTERN -17.11.16- POLIZEI: Aktuelle Warnmeldungen über giftiges Pulver sind Falschmeldung!

 

 

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Kaiserslautern
POLIZEI: AKTUELLE WARNMELDUNGEN ÜBER GIFTIGES PULVER SIND FALSCHMEDLUNG!
>>> Giftiges Pulver in Briefumschlägen und CD-Hüllen? Texte in arabischen Schriftzeichen? Postsendungen, die man nicht anfassen soll?
>>> Warnmeldungen dieser Art kursieren derzeit über Whatsapp und haben diese Woche auch Rheinland-Pfalz erreicht
>>> Die Welle schlug in der Südpfalz auf, erreichte dann auch die Westpfalz und den Raum Mainz

 

Quelle: Polizeipräsidium Westpfalz (Kaiserslautern)

 

KAISERSLAUTERN. Giftiges Pulver in Briefumschlägen und CD-Hüllen? Texte in arabischen Schriftzeichen? Postsendungen, die man nicht anfassen soll?

Warnmeldungen dieser Art kursieren derzeit über Whatsapp und haben diese Woche auch Rheinland-Pfalz erreicht.

Und zur Beruhigung eins vorweg: Die Polizei wertet sie als Falschmeldung und reine Panikmache!

Die Welle schlug in der Südpfalz auf, erreichte dann auch die Westpfalz und den Raum Mainz.

polizei

 

Bei einigen Polizeidienststellen gingen Anrufe besorgter Menschen ein, die solche „Warnungen“ erhalten hatten, zum Teil als reine Textmeldung, manche mit Bild, einige sogar begleitet von einer Audiodatei, bei der eine weibliche Stimme davor warnt, diese Post aus dem Briefkasten zu holen.

Es wird sogar behauptet, dass bereits Personen, die das Pulver eingeatmet haben, in Krankenhäuser gebracht worden seien. – Die Quelle dieser Behauptungen bleibt allerdings überall unklar.

FAKT ist: Bei der Polizei Rheinland-Pfalz sind bislang KEINE Fälle bekannt, die diese Gerüchte auch nur ansatzweise bestätigen würden. Stattdessen zeigen Nachfragen in anderen Bundesländern: Auch die Polizeien in Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und Sachsen haben diese Warnmeldungswelle bereits erlebt.

In Köln brachten besorgte Bürger sogar CDs zur Untersuchung zur Polizei. Und auch dort: KEIN GIFT – KEINE VERLETZTEN! Auf den CDs waren lediglich Verse aus dem Koran zu hören.

Und deshalb die Bitte der Polizei: Die angeblichen Warnmeldungen lieber löschen, anstatt zu teilen und sie weiter zu verbreiten!

 

 

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