BAD KREUZNACH -24.09.16- Sparkasse Rhein-Nahe: Neue Arbeitswelten bereichern die Stadtentwicklung (Handel&Industrie)

 

 

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PS-Sparen - Sparkasse Rhein-Nahe

 

 

Bad Kreuznach
SPARKASSE RHEIN-NAHE: NEUE ARBEITSWELTEN BEREICHERN DIE STADTENTWICKLUNG
>>> Die Sparkasse Rhein-Nahe ist mit zwei innovativen Bauprojekten auf der
mittleren Mannheimer Straße vertreten
>>> 2018 sollen die Räume bezogen werden

 

Quelle (auch Foto): Sparkasse Rhein-Nahe

 

BAD KREUZNACH. Von der Hauptstelle am Kornmarkt bis zur Baumgartenstraße wird die Sparkasse Rhein-Nahe künftig mit mehreren markanten Standorten entlang der Mannheimer Straße in Bad Kreuznach präsent sein.

Zwei innovative Bauprojekt zwischen Wormser Straße und Baumgartenstraße bieten Platz für ganzheitliche Kundenberatung, Veranstaltungsflächen und Büros für insgesamt 150 Mitarbeiter/innen.

So entsteht auf dem Gelände des ehemaligen Diebold-Hauses an der Ecke Mannheimer Straße/Wormser Straße das neue „Immobilienhaus“.

Am Ende der mittleren Mannheimer Straße wird das neue „Sparkassenhaus“ als
Beratungszentrum gebaut.

„Es ist soweit! Die Baugenehmigungen liegen vor. Wir sind schon am Bauen. Der
‚Adler‘ bleibt und die Sparkasse kommt in die mittlere Mannheimer Straße, und das
gleich mehrfach“, verkündet sichtlich gut gelaunt der Vorstandsvorsitzende der
Sparkasse Rhein-Nahe, Peter Scholten, die Investitionsvorhaben seines Hauses in Bad Kreuznach.

Die Sparkasse Rhein-Nahe reagiere damit in einem von Veränderungen geprägten
Geschäftsfeld mit einem Schritt nach vorne, betont Scholten: „Um unsere Vertriebserfolge auch für die nächsten Jahre sicherzustellen, werden wir neue innovative Vertriebserlebniswelten schaffen und unsere Arbeitswelt noch stärker auf Service und kundenorientierte Wirtschaften ausrichten.“

Andreas Peters, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Sparkasse, erläutert die Vorteile, welche sich ergeben: „Wir nutzen die Chance, mit zwei Neubauten in der mittleren Mannheimer Straße in Bad Kreuznach neue Arbeits- und Vertriebswelten für Kunden und Mitarbeiter/innen zu schaffen. Die Nutzung der Flächen wird effizienter werden und multifunktional sein. Wir realisieren etwa 150 moderne Arbeitsplätze im Zentrum der Stadt mit flexiblen Raum- und Organisationskonzepten, guten Arbeitsbedingungen und mitarbeiterorientierter Kultur.“

Bereits seit einigen Jahren steht die mittlere Mannheimer Straße zwischen Wormser Straße und Baumgartenstraße im besonderen Fokus der Stadtentwicklungsplanung. Durch unsere Investitionen wird diese Einkaufsstraße aufgewertet und damit die gesamte Innenstadt insgesamt attraktiver werden.

Die mittlere Mannheimer Straße wird dadurch eine deutliche Frequenzsteigerung erfahren. Weitere Baumaßnahmen in unmittelbarer Nachbarschaft sind auch schon im Gange.

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IMMOBILIENWELT IN EXPONIERTER LAGE
An der Stelle des ehemaligen Diebold-Hauses entsteht das sogenannte „Immobilienhaus“.

Durch seine exponierte Lage wird das neue Gebäude bereits vom Kornmarkt aus sichtbar sein.

Das Grundstück mit einer Fläche von rund 270 Quadratmetern wird mit einem
fünfgeschossigen Gebäude mit Unterkellerung komplett überbaut.

Die Gesamtfläche (ohne Kellergeschoss) beträgt zirka 1.250 Quadratmeter.

Die Fassade des Eckgebäudes hat eine moderne Gestaltung mit einer zweigeschossigen Verglasung sowie Flächen aus Stein sowie Aluminium- und Glaselementen.

Das Gestaltungs- und Nutzungskonzept des Gebäudes zielt auf eine ganzheitliche
Beratung, die über die konventionelle Baufinanzierung und Immobilienberatung
hinausgeht.

Es soll ein Haus entstehen, das sich zur Mannheimer Straße hin öffnet.

So befindet sich im Erdgeschoss und im ersten Stock der öffentliche Bereich für
Beratung, Ausstellung und Veranstaltungen rund um das Thema Immobilien.

Dieser Bereich wird multifunktional ausgerichtet sein und kann so auch für öffentliche Veranstaltungen genutzt werden.

„Unsere Kunden sollen ihr Haus erleben können“, so Peters. Im Erdgeschoss wird außerdem noch ein rund um die Uhr zugänglicher großzügiger Selbstbedienungsbereich für Bankgeschäfte eingerichtet, der über einen separaten Eingang zu erreichen ist. Im zweiten bis vierten Obergeschoss befinden sich Büroarbeitsbereiche der Sparkasse. Hier werden circa 30 Mitarbeiter/innen den
Kunden künftig Immobilien erlebbar machen. Das Besondere für den Besucher wird der Bereich hinter der Glasfassade zur Mannheime Straße sein: Wie in einem „Puppenhaus“ werden die Themen der typischen Räume eines Wohnhauses erlebbar gemacht und als Beratungsräume genutzt. Bei der Ausführung und Präsentation der unterschiedlichen Räume sollen regionale Handwerksbetriebe und Firmen eingebunden werden.

 

BERATUNGSZENTRUM MIT VERBINDUNG ZUM PARKHAUS
Rund 100 Meter entfernt vom „Immobilienhaus“ entsteht das „Beratungszentrum Sparkasse“ für die Private-Banking Kunden und Unternehmens- und Firmenkunden.

Dort wird die Sparkasse Rhein-Nahe das „Sparkassenhaus“, ein viergeschossiges
Gebäude mit moderner städtischer Fassade, errichten. Das Grundstück hat eine
Fläche von 1.360 Quadratmetern und wird bis auf eine Parkplatzfläche am
Vogelgesang komplett überbaut. Das Gebäude wird viergeschossig errichtet und
unterkellert. Die Gesamtfläche ohne Kellergeschoss beträgt rund 6.000 Quadratmeter.

Während im Erdgeschoss vermietete Verkaufsflächen entstehen, dienen die drei
Obergeschosse der Sparkasse Rhein-Nahe zur Kundenberatung sowie als Bürofläche für zirka 120 Mitarbeiter/innen.

Das Gebäude wird in Massivbauweise errichtet mit steinerner Vorhangfassade,
Aluminiumfenstern sowie Natursteinelementen aus regionalem Sandstein. Die Obergeschosse sind um einen Innenhof im ersten Stock angeordnet.

Durch die Glasfassaden zum Innenhof werden die Geschosse natürlich belichtet. Darüber hinaus ist ein direkter Zugang zum Gebäude vom Parkhaus des benachbarten REWE Marktes vorgesehen, so dass die Kunden trockenen Fußes in das Beratungszentrum gelangen.

Auch in Sachen Energieeffizienz wird das Gebäude nach den modernsten Standards ausgestattet: Basis des Energiekonzepts ist -je nach Heiz- oder Kühlbedarf- die Nutzung von Erdwärme oder eine Passivkühlung des Gebäudes über Betonkernaktivierung und Flächensysteme.

Der Heizwärmebedarf des Gebäudes liegt mit einem Wert von 7,76 Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr nur bei zirka der Hälfte des für Passivhäuser zulässigen Wertes von 15 Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr.

Somit wird der Verbrauch des sogenannten „1-Liter-Hauses“ sogar um circa 25 Prozent unterschritten.

Neuartig im Nutzungskonzept ist die organisatorische Trennung zwischen Büro – und Beratungsbereich. Im ersten Obergeschoss wird künftig der Kunden-Bereich für Beratung, Ausstellung und Events rund um das Private-Banking und Unternehmens- und Firmenkundengeschäft sein.

Dieser Bereich ist zugänglich über eine besonders gestaltete Treppe. Wie auch im „Immobilienhaus“ ist der öffentliche Bereich des „Sparkassenhauses“ multifunktional gestaltet und steht für unterschiedliche Veranstaltungen offen.

Im ersten Obergeschoss an der Seite Vogelgesang sowie in den obersten beiden Stockwerken befinden sich die Büroarbeitsbereiche.

„Die Bündelung unserer Beratungskompetenzen für unsere Unternehmens- und Firmenkunden und das Private-Banking an diesem Standort bietet Kunden und uns gleichermaßen eine ganze Palette an Vorteilen. Wenige Meter entfernt -mit direktem Zugang zu unserem neuen Beratungszentrum- sind der neue REWE-Markt und das neue Parkhaus entstanden. Der Bahnhof ist nur ein paar Schritte entfernt, die neu geplante Verkehrsanbindung mit einem Kreisel an der Ochsenbrücke wird die Erreichbarkeit aus dem Süden der Stadt optimieren – das sind Standortvorteile für Kunden und Mitarbeiter/innen, die kein anderes Kreditinstitut in Bad Kreuznach bietet“, zeigt sich Vorstandsmitglied Steffen Roßkopf von der herausragenden Lage überzeugt.

 

EINZUG IM JAHR 2018 – ANDERE STANDORTE WERDEN INTEGRIERT
Die Abrissarbeiten sind bereits ausgeführt, die Gründungsarbeiten haben begonnen und bis zum ersten Quartal 2018 sollen die Objekte fertiggestellt sein.

Nach Beendigung der Baumaßnahmen wird die Sparkasse Rhein-Nahe mit drei
Standorten entlang der Mannheimer Straße im Zentrum von Bad Kreuznach vertreten sein: Der Hauptstelle am Kornmarkt sowie den beiden Neubauten bis zur Baumgartenstraße.

Die Filiale am Europaplatz, das ImmobilienCenter im Brückenhaus sowie das VersicherungsCenter in der Rossstraße werden in das neue „Immobilienhaus“
integriert. Im Anschluss an die Neubaumaßnahmen in der mittleren Mannheimer Straße und dem Umzug der Bereiche, die bisher im Gebäude Mannheimer Straße 148 ihren Sitz haben, wird das Gebäude Mannheimer Straße 148 einer neuen Nutzung zugeführt: Es wird umfangreich neu gestaltet und anschließend gewerblich fremdvermietet sowie in Wohnungen umgewandelt.

Die Hauptstelle am Kornmarkt bleibt als BeratungsCenter mit großzügigem SB-Bereich mit der Tiefgarage erhalten und ist weiterhin Sitz des Vorstands.

Ebenfalls dort angesiedelt wird dann der Sitz der internen Bereiche der Sparkasse Rhein-Nahe.

Auch hier laufen bereits schon jetzt Umbaumaßnahmen: In den derzeit ungenutzten Räumen im vierten und fünften Obergeschoss werden umfangreiche bauliche Veränderungen vorgenommen. Hier entstehen bis Sommer 2017 auf einer
Gesamtfläche von 570 Quadratmetern 40 Arbeitsplätze für die Bereiche Medialer
Vertrieb und KundenServiceCenter.

„Damit tragen wir der kontinuierlichen Weiterentwicklung im Bereich Medialer Vertrieb, KundenServiceCenter und der rasanten Entwicklung im Social Media Bereich Rechnung.

Das KundenServiceCenter hat sich bereits jetzt zur stärksten Geschäftsstelle entwickelt“, erläutert Peters.

So sei die Sparkasse Rhein-Nahe mit ihrem neuen Internetauftritt seit Juni 2016 neben der klassischen Internetfiliale auch in den Sozialen Netzwerken und mit einem eigenen Blog vertreten.

„Seitdem sind rund sechs Millionen Aufrufe von 1,2 Millionen Besuchern in der Internetfiliale erfolgt; dazu haben wir über 328.000 Aufrufe auf Facebook, dem neuen Sparkassen-Blog und Xing gezählt“, so Peters.

„Wir setzen mit unseren Maßnahmen unsere strategische, an den Bedürfnissen der Kunden orientierte Standortpolitik konsequent weiter um, bündeln die
Beratungsleistungen an gut erreichbaren Standorten, schaffen modernste
Arbeitsbedingungen für unsere Mitarbeiter/innen, fördern die regionale Wirtschaft mit der größten Einzelinvestitionssumme der letzten 30 Jahre und übernehmen Verantwortung zur städtebaulichen Entwicklung im Zentrum der Stadt Bad Kreuznach“, betont Scholten abschließend.

 

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