ALTENBAMBERG (Kreis Bad Kreuznach) -21.07.16- 200 Gäste aus vielen Nationen: Notunterkunft in Altenbamberg feierte Begegnungsfest

 

 

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Altenbamberg (Kreis Bad Kreuznach)
200 GÄSTE AUS VIELEN NATIONEN: NOTUNTERKUNFT IN ALTENBAMBERG FEIERTE BEGEGNUNGSFEST
>>> Das erste interkulturelle Begegnungsfest der Notunterkunft Kommunal (NUK) in Altenbamberg war ein voller Erfolg
>>> Zum Fest der Vielfalt waren rund 200 Besucher, darunter zahlreiche ehemalige Bewohner der NUK, angereist

 

Quelle: Philipp Köhler, DRK Kreisverband Bad Kreuznach e.V.
Foto: NUK Altenbamberg

 

ALTENBAMBERG (Kreis Bad Kreuznach). Das erste interkulturelle Begegnungsfest der Notunterkunft Kommunal (NUK) in Altenbamberg war ein voller Erfolg.

Zunächst begrüßten Jens Clos (DRK), Nadine Fehmel (ASB), vom Leitungsteam sowie Georg Berg als Ehrenamtskoordinator der Caritas alle Besucher. Mit einem eigens dafür einstudierten Tanz eröffneten die Mitarbeiterinnen und Bewohnerinnen der NUK im Anschluss das Fest.

Zum Fest der Vielfalt waren rund 200 Besucher, darunter zahlreiche ehemalige Bewohner der NUK, angereist.

Gäste beim Tanz
Die Zuschauer wurden von dem Duo Hubertus und Maureen mit Jonglage und Musik unterhalten.

Für die Kinder gab es Kinderschminken, Hüpfburg und ein Kreativangebot, welches die Praktikantinnen der NUK zur Verfügung stellten.

Auch die Mitarbeiterinnen des Kinderschutzbundes vom Spielmobil sorgten für reiche Abwechslung. Bei Speisen und Getränken, insbesondere durch ein großes Kuchenbuffet, allein 30 Kuchen wurden von Ehrenamtlichen gespendet, unterhielten sich Helferinnen, Mitarbeiterinnen sowie Bewohnerinnen angeregt miteinander.

Bis zum Abend gab es die Möglichkeit für individuelle Begegnungen und es wurde gefeiert, getanzt und gelacht. Die Betreiber freuen sich über ein gelungenes und erfolgreiches Fest.

„Jeder Mensch mit seiner Individualität und Einzigartigkeit zählt. Und wir versuchen in unserer Arbeit die Menschen zu beraten, zu begleiten und ihnen zu assistieren.“ sagte Nadine Fehmel in Ihrer Begrüßungsansprache und traf damit genau die Stimmung, welche beim Begegnungsfestes herrschte: hier feierten Menschen mit anderen Menschen – ungeachtet Ihrer Herkunft.

 

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